Hallo ins Forum. Ich habe eine Frage zur Schellackverarbeitung die ich hier trotz eifrigstem suchens noch nicht beantwortet bekommen haben gelesen haben hätte.... oder so.
Ich wollte nach der Anleitung von Frau Kirchlechner aus ihrem (super) Buch über Restauration etwas mit Schellack experimentieren. Blätterschellack hatte ich noch als Altbestand eines Beschlägeschrankes einer alten Tischlerei,den ich vor Jahren einem Bekannten abgekauft hatte. Zum lösen des Lackes hatte ich gerade nichts besseres als schnöden Baumarktspiritus der den Schellack nicht komplett aufgelöst hat (mehrere Tage mit schütteln probiert) Nun steht hier im Forum das alter Schellack sich evtl. nicht mehr verarbeiten lässt,wei er sich nicht mehr löst. Meiner hat sich aber nur nicht komplett gelöst. Ein paar kleine Blättchen bleiben ganz. Sollte ich Isopropanol versuchen, oder ist das sinnlos bei dem bisherigen Ergebniss? Und weil wir gerade so nett plaudern: warum kann man von Möbeln den alten Schellack mit Spititus anlösen aber den vielleicht gleichalten unverarbeiteten Lack nicht?
Vielen Dank.
Olaf
Ich wollte nach der Anleitung von Frau Kirchlechner aus ihrem (super) Buch über Restauration etwas mit Schellack experimentieren. Blätterschellack hatte ich noch als Altbestand eines Beschlägeschrankes einer alten Tischlerei,den ich vor Jahren einem Bekannten abgekauft hatte. Zum lösen des Lackes hatte ich gerade nichts besseres als schnöden Baumarktspiritus der den Schellack nicht komplett aufgelöst hat (mehrere Tage mit schütteln probiert) Nun steht hier im Forum das alter Schellack sich evtl. nicht mehr verarbeiten lässt,wei er sich nicht mehr löst. Meiner hat sich aber nur nicht komplett gelöst. Ein paar kleine Blättchen bleiben ganz. Sollte ich Isopropanol versuchen, oder ist das sinnlos bei dem bisherigen Ergebniss? Und weil wir gerade so nett plaudern: warum kann man von Möbeln den alten Schellack mit Spititus anlösen aber den vielleicht gleichalten unverarbeiteten Lack nicht?
Vielen Dank.
Olaf