Bedwyr
ww-nussbaum
- Registriert
- 16. Dezember 2015
- Beiträge
- 96
Fragen zur Makita LS1018L - oder doch eine andere Kappsäge?
Hallo,
ich bin momentan auf der Suche nach einer Kappsäge. Um die 400€ wollte ich ausgeben, wobei mir bewusst ist, dass man bei dem Preis keine Kapex erwarten darf.
Ursprünglich bin ich also bei der Makita LS1018L hängengeblieben. Sie lässt sich nach links und rechts neigen (wenn auch nur bis 45°), hat einen Laser, Schnitttiefenbegrenzung (finde ich wichtig) und liegt preislich im Rahmen. Außerdem hört man ein weitestgehend gutes Feedback.
Allerdings ist die Maschine ein ordentliches Schlachtschiff. Als Tiefe wird - so verstehe ich es - 83 Zentimeter angegeben: Könnt ihr mir nun sagen, ob dies die Tiefe ist, wenn das Blatt nach hinten geschoben ist oder kommt da noch was zu (und wenn ja wieviel)?
Das Problem ist, ich habe nur begrenzt in meiner Werkstatt Platz, möchte aber auch nicht unbedingt 700 Euro und mehr für eine Kappsäge mit Posaunenauszug oä ausgeben, zumal ich eine TKS habe. Die Dewalt DWS 778 scheidet leider aufgrund der fehlenden Schnitttiefenbegrenzung aus. Die neue Makita LS1019L ist mir dann doch zu teuer und vor allem zu unbekannt. Habt ihr noch Alternativen zur LS1018L?
Vielleicht könnt ihr mir ja auch eure Erfahrung einmal teilen, wie oft man die Schnitttiefenbegrenzung zum Nuten oder ob man einen Laser wirklich braucht.
Ich werde die Säge brauchen um schmale Bretter winkelgenau zu sägen und natürlich zum Ablängen von Balken. Auch ein Gartenhäuschen steht an.
Ich freue mich auf eure Antworten
Hallo,
ich bin momentan auf der Suche nach einer Kappsäge. Um die 400€ wollte ich ausgeben, wobei mir bewusst ist, dass man bei dem Preis keine Kapex erwarten darf.
Ursprünglich bin ich also bei der Makita LS1018L hängengeblieben. Sie lässt sich nach links und rechts neigen (wenn auch nur bis 45°), hat einen Laser, Schnitttiefenbegrenzung (finde ich wichtig) und liegt preislich im Rahmen. Außerdem hört man ein weitestgehend gutes Feedback.
Allerdings ist die Maschine ein ordentliches Schlachtschiff. Als Tiefe wird - so verstehe ich es - 83 Zentimeter angegeben: Könnt ihr mir nun sagen, ob dies die Tiefe ist, wenn das Blatt nach hinten geschoben ist oder kommt da noch was zu (und wenn ja wieviel)?
Das Problem ist, ich habe nur begrenzt in meiner Werkstatt Platz, möchte aber auch nicht unbedingt 700 Euro und mehr für eine Kappsäge mit Posaunenauszug oä ausgeben, zumal ich eine TKS habe. Die Dewalt DWS 778 scheidet leider aufgrund der fehlenden Schnitttiefenbegrenzung aus. Die neue Makita LS1019L ist mir dann doch zu teuer und vor allem zu unbekannt. Habt ihr noch Alternativen zur LS1018L?
Vielleicht könnt ihr mir ja auch eure Erfahrung einmal teilen, wie oft man die Schnitttiefenbegrenzung zum Nuten oder ob man einen Laser wirklich braucht.
Ich werde die Säge brauchen um schmale Bretter winkelgenau zu sägen und natürlich zum Ablängen von Balken. Auch ein Gartenhäuschen steht an.
Ich freue mich auf eure Antworten