mclight77
ww-fichte
- Registriert
- 23. November 2009
- Beiträge
- 22
Hallo zusammen,
ich hab folgende Herausforderung zu meistern:
Unser Dachboden wurde vom Bauträger bereits wie folgt ausgebaut: Der Boden besteht aus Rauhspund (vernagelt). Die Wände / Decke sind bereits gedämmt und mit Rigips verkleidet.
Leider gibt der Rauhspund bei punktueller Belastung geringfügig, aber merklich nach, was nach meiner Meinung das Verlegen von Laminat, im jetzigen Zustand des 'Unterbaus', unmöglich macht.
Da muss also erstmal Stabilität rein.
Daher dachte ich zuerst daran, den Rauspund zu belassen und wie folgt aufzubauen: Eine Schicht Styropor (zur zusätzlichen Schall- und Temperaturdämmung) eine Lage OSB-PLatten und darauf den 'normalen' Laminataufbau (Dampfbremse - überhaupt notwendig?, Trittschalldämmung, Laminat).
Doch dann hab ich festgestellt, dass unterhalb des jetzigen Rauspundes noch jede Menge Luft ist.
Eigentlich müsste man also den Rauspund rausreißen, die Zwischensparrendämmung verstärken / auffüllen und dann gleich mit OSB weitermachen.
Blöd dabei ist 'nur', dass der jetzige Rauspund (verständlichweise) gelegt wurde, bevor die Trockenbauwände eingezogen wurden und demzufolge der Rauspund unter den Wänden 'durch' geht. Zu allem Überfluss ist der Rauspund auch noch genau da an Sparren vernagelt.
Jetzt die Preisfrage: Nach meiner Meinung wäre es das Beste, sich die Arbeit zu machen und den Rauspund rauszureißen. Einmal wegen der möglichen zusätzlichen Zwischensparrendämmung und um die gesamte Aufbauhöhe im Zaum halten zu können.
Aber wie krieg ich den Rauspund insbesondere an den durch die Trockenbauwände verdeckten Stellen ab, ohne mir einerseits die Rigipswände zu runinieren und andererseits den darunter befindlichen Sparren trotzdem noch als Auflager für die neuen OSB PLatten nutzen zu können? -Ideen?
Ach so und noch eine Frage: Wieviel kann man ein Röhrenspantürblatt max. kürzen?
Besten Dank!!
ich hab folgende Herausforderung zu meistern:
Unser Dachboden wurde vom Bauträger bereits wie folgt ausgebaut: Der Boden besteht aus Rauhspund (vernagelt). Die Wände / Decke sind bereits gedämmt und mit Rigips verkleidet.
Leider gibt der Rauhspund bei punktueller Belastung geringfügig, aber merklich nach, was nach meiner Meinung das Verlegen von Laminat, im jetzigen Zustand des 'Unterbaus', unmöglich macht.
Da muss also erstmal Stabilität rein.
Daher dachte ich zuerst daran, den Rauspund zu belassen und wie folgt aufzubauen: Eine Schicht Styropor (zur zusätzlichen Schall- und Temperaturdämmung) eine Lage OSB-PLatten und darauf den 'normalen' Laminataufbau (Dampfbremse - überhaupt notwendig?, Trittschalldämmung, Laminat).
Doch dann hab ich festgestellt, dass unterhalb des jetzigen Rauspundes noch jede Menge Luft ist.
Eigentlich müsste man also den Rauspund rausreißen, die Zwischensparrendämmung verstärken / auffüllen und dann gleich mit OSB weitermachen.
Blöd dabei ist 'nur', dass der jetzige Rauspund (verständlichweise) gelegt wurde, bevor die Trockenbauwände eingezogen wurden und demzufolge der Rauspund unter den Wänden 'durch' geht. Zu allem Überfluss ist der Rauspund auch noch genau da an Sparren vernagelt.
Jetzt die Preisfrage: Nach meiner Meinung wäre es das Beste, sich die Arbeit zu machen und den Rauspund rauszureißen. Einmal wegen der möglichen zusätzlichen Zwischensparrendämmung und um die gesamte Aufbauhöhe im Zaum halten zu können.
Aber wie krieg ich den Rauspund insbesondere an den durch die Trockenbauwände verdeckten Stellen ab, ohne mir einerseits die Rigipswände zu runinieren und andererseits den darunter befindlichen Sparren trotzdem noch als Auflager für die neuen OSB PLatten nutzen zu können? -Ideen?
Ach so und noch eine Frage: Wieviel kann man ein Röhrenspantürblatt max. kürzen?
Besten Dank!!