Furnieren in der Hobbywerkstatt, wie macht ihr das?

ChrisOL

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Moin,

durch die Projektvorstellung von Frank bin ich wieder auf das Thema Furnieren in der Hobbywerkstatt gekommen.

Manchmal ist das ja durchaus sinnvoll. Nur wie macht ihr das am geschicktesten?

ich habe ein paar Spanplatten die als Unterlage dienen und mit Weißleim und vielen Zwingen kalt verpresst werden.

Bei and Kleinanzeigen schaue ich immer wieder mal nach Plattenresten von Granit oder Marmor um die als Unterlage zu verwenden.

Wie macht ihr das?

Nein, eine Furnierpresse passt leider nhaucht rein.
 

magmog

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Guuden,

als Zulagen haben sich beschichtete Arbeitsplatten bewährt,
zum Kaltpressen Weißleim für Flächenverleimungen.
Die Suchfunktion lasst viel Wissen des Forums dazu zugänglich werden.
 

carsten

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Hallo

Bei Steinplatten brauchst du aber zusätzlich noch eine Zulage aus Plattenmaterial. Zwinge direkt auf Stein gibt Knack und Bruch.
Funktioniert eigentlich auch top mit Küchenarbeitsplatte. Hab vor Jahren mal eine riesen Tischplatte zwischen großen Plattenstapel und Stapler als Gewicht furniert. Laaaaaaaaaaaaange drin lassen.
 

kberg10

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Ratschlag: Nimm eine etwas dickere Spanplatte 25 - 38 mm, Kanthölzer mind eine Seite abgerichtet, Temperatur vorzugsweise ca >10° dann verlängerst du die Zeit etwas die zum verleimen brauchst, genügend Zwingen, 1m² ca 20 Stück, ich trag den Leim mit einer feinen Zahnspachtel oder Leimwalze auf.
Furnier wird mit SCOTCH MAGIC verklebt, das lässt sich nachher entfernen. Bei breiten Teilen brauchst du tiefe Zwingen, oder du hobelst die Zulagen auf Vorspannung.
 

lasos84

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Für kleine Furnierarbeiten nehme ich beschichtete Regalböden oder Küchenarbeitsplatte, zwischen die das zu furnierende Holz gepresst wird. Als Leim normaler Weisslein, mit Rolle flächig aufgetragen.
 

gepi

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Hallo,
habe vor über 40 Jahren bei einem Tischlermeister gesehen das der Kanten mit Weissleim und Bügeleisen furnierte.
Ob das auch flächig funktioniert kann ich nicht sagen.

Gruß Gerhard
 

Holzfummler

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Mion,
ich habe im letzen Jahrhundert Kieferfunier mit Kontaktkleber geleimt. Hat höllisch gestunken, ließ sich aber mit Küchenrolle gut und fest andrücken.

Gruß
Thomas
 

heiko-rech

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Hallo,
eine Sache sollte man unbedingt beachten, wenn man mit dicken, ebenen Platten Druck aufbaut:
Die Trägerplatte muss dan absolut eben sein. Das ist bei vielen Platten nicht der Fall. Dort wo die Platte nicht eben ist, erzeugt man keinen Pressdruck. Je größer die Werkstücke werden, umso stärker kommt das zum Tragen.
Ich möchte daher hier noch die Variante mit dem Vakkumsack ins Spiel bringen. Das kostet etwas, bringt aber nach einer gewissen Einarbeitung tolle Ergebnisse. Es gibt auch die Variante mit einfachen Säcken und einem Staubsauger. Da bin ich jedoch Skeptisch, vor allem was die Lebensdauer des Saugers angeht.
Ich habe mich für einen Kurs sehr intensiv mit den unterschiedlichen Methoden auseinandergesetzt und vieles Ausprobiert. Es gibt da noch die Möglichkeit auf die Trägerplatte und das Furnier Leim aufzutragen, diesen Trocknen zu lassen und dann mit dem Bügeleisen aufzuleimen. Da funktioniert auch recht gut, solange die Werkstücke nicht zu groß werden. An den Furnierstößen wird es damit etwas schwierig und man braucht auch etwas Übung bis man damit gute Ergebnisse bekommt.
Die Traditionelle Methode mit Knochenleim habe ich auch ausprobiert. Ich kam damit absolut nicht zurecht. Das lag aber denke ich an der fehlenden Geduld.

Auf jeden Fall lohnt es sich, dass man sich mit dem Furnieren beschäftigt. Damit sind Dinge möglich, die mit fertigen Platten und mit Massivholze einfach nicht realisierbar sind.

Gruß
Heiko
 

Flyer01

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Ich kenne auch beide Methoden, die Heiko angesprochen hat. Das Aufbügeln habe ich aber bisher nur an recht kleinen Bauteilen gemacht, funktioniert aber hervorragend. Wenn der (stinknormale) Weißleim glasig ist, kann gebügelt werden. Bei Rundungen gerne mit feuchtem Lappen dazwischen. Die Verbindung ist nachher untrennbar.
Mit Vakuum mache ich ebenfalls viel, bislang im Holzbau aber noch recht wenig. Ich frage mich allerdings, warum man das so wenig sieht. Dabei ist es doch eine wirklich simple Möglichkeit immens viel Druck auch egal wie geformte Bauteile zu bringen. Ich erstelle so Faserverbundbauteile.
Ich hatte lange Zeit einen Kühlschrankkompressor, aber auch professionelle Pumpen kosten nicht die Welt.
 

Lico

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Ich hab so eine Ademco 2226. Die ist eigentlich für das heiß aufziehen von Fotos auf Karton. Ich hatte immer mal die Idee, die als Furnierpresse zu missbrauchen, hab aber keine Ahnung, ob man mit der Spindel genug Druck aufbauen kann. Die Platten sind 22x26 Inch, also etwa 55x66cm. Vielleicht probier ich das demnächst mal aus. Das Problem ist allerdings auch, die anschließend für das Aufziehen von Bildern wieder sauber zu bekommen.

Lico
 

heiko-rech

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Hallo,
Mit Vakuum mache ich ebenfalls viel, bislang im Holzbau aber noch recht wenig. Ich frage mich allerdings, warum man das so wenig sieht.
naja, mit einer gute Grundausstattung ist man schnell über 1.000 Euro. Außerdem scheuen sich viele vor der Verwendung von Furnier. Teilweise werden furnierte Oberflächen auch immer noch als Minderwertig angesehen, was natürlich Unsinn ist.
Furniere bekommt man in kleinen und großen Mengen für überschaubares Geld im Onlinehandel. An Werkzeug braucht man für die ersten Versuche nichts besonderes. Noch eine Rolle Furnierklebeband und es kann losgehen.
Gruß
Heiko
 
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netsupervisor

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naja, mit einer gute Grundaausstattung ist man schnell über 1.000 Euro.
Du meinst, die Vakuum-furnier Ausstattung?
Ich habe eine 300 Euro Ausstattung. Eine gebrauchte ölfreie Thomas Pumpe, Entlüfternetz und PE- Schlauchsäcke zum selbst konfektionieren. Dazu einen Tapetenroller zum Auftragen des Leims. Wenn es 400 Euro sind für alles, dann ist es schon viel. Alles was ich nicht mit Zwingen ohne ballische Zulagen pressen kann, furniere ich über diese Ausstattung, meist sogar Kleinteile, weil es einfacher ist. Einzige Begrenzung, der Schlauchsack hat nur 120cm Breite. Mit der Ausstattung mache ich auch Formverleimungen, da ich nur ein Negativ vom Werkstück brauche.
Ich habe mich vor einem Jahrzehnt von diesem hier inspirieren lassen: Joe Woodworker - Woodworking, Vacuum Pressing and Veneering Website
 

heiko-rech

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netsupervisor

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Bei einer Profi-Variante ist sicherlich ein vierstelliger Betrag fällig, ich wiederhole mich, aber ich verwende einfache Mittel:
PE-Schlauch Folienschlauch 50µm, 150cm Breite, 195°C | PHD-24.de
Entlüfternetz 135g/m² Fließhilfe / Entlüftungsnetz Breite 1,00m | PHD-24.de
gebrauchte Pumpe Thomas Vakuumpumpe Kompressor, 2660CGH134-406 Ölfrei bis -700 mbar (4) | eBay
Armaturen gibt es ebenso hier Armaturen & Zubehoer für Vakuuminfusion | PHD-24.de

Säcke schweiße ich mit Heißkleberraupen und nachbügeln zu.

Die Pumpe läuft bei mir während des Pressvorgangs durch, dh. ohne Tank oder Vakuumschalter.
 

jochen-steini

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Mache auch viel im Modellbau mit Vakuum. Meine Vakuumausstattung hat max. 150 EURO gekostet. Gebrauchte Thomas-Vakuumpumpen gibt es immer mal wieder für 50€. Der Rest kostet nicht viel. Eine Rolle Vakuum-Folienschlauch und Kleinkram. Dann kann es los gehen.

Manuel hat bereits ein paar Links eingestellt.
Weitere Bezugsquellen sind z.B. www.r-g.de oder www.hp-textiles.de
 
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damadi

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Statt Gewichten kann man auch die Zimmerdecke nehmen. Dei bereits erwähnte Küchenarbeitsplatte als Deck und mit Leisten gegen die Decke verkeilen.
 

Gelöscht stwe

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Hi Manuel,

danke für deine Ausführungen und insbesondere die Links! Spiele auch schon länger mit dem Gedanken mir ein Vakuumsystem zuzulegen, aber die Kosten bzw. die Recherche haben mich davon abgehalten. Aber wie es aussieht, kommt man ja auch schon mit wenig Geld zu guten Systemen.

Ein paar Frage hätte ich noch: Wie hast du den Anschluss an den Sack gestaltet? Hast du da einen besonderen Flansch? Auf PHD-24 habe ich nur diese Flachsauger entdeckt, die können aber nicht weiter verschraubt werden?
Wie haltbar ist der Folienschlauch? Der hat ja nur 50 µm, ist das jetzt ein Einweg-Artikel (weil man z.B. Leimreste nicht zerstörungsfrei wegbekommt) oder kann man den Schlauch mehrfach verwenden? Anders gefragt: Reicht es, wenn man sich ein paar Meter Schlauch kauft oder braucht man jedesmal einen neuen?


Viele Grüße,
Stefan
 

Philipp

ww-birnbaum
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Guten Morgen,

ich furniere gerade in einer sehr kleinen Kellerwerkstatt Teile aus MDF für Schubladen mit Oliveschenfurnier.

Ich habe schon gebügelt, bin aber, sobald Furnierstöße dabei sind, wieder davon abgekommen. Ich empfehle beim Bügeln unbedingt, den Weißleim auf Träger und Furnier aufzutragen und völlig abtrocknen zu lassen, am besten über Nacht. Bleibt Restfeuchte im Leim, dehnt sich das Furnier beim Bügeln zunächst aus, und schwindet dann wieder. Zurück bleiben schnell wenig schöne Kantenstöße und je nach Furnier (Esche beispielsweise ist wegen der Ringporigkeit als Furnier m.E. sehr spröde) können sich auch Risse bilden, die nicht mehr zu korrigieren sind.
Backpapier oder sauberes Baumwolltuch als Zwischenlage verwenden, sonst gibt's u.U. schwarze Striemen.

Wenn Stöße unvermeidlich sind, dann leime ich lieber kalt mit Weißleim, Küchenarbeitsplattenresten, balligen Zulagen und vielen Zwingen.
Leider habe ich so bei porigen Hölzern wie Esche oft Leimdurchschlag und befürchte, dass ich das später bei der Oberflächenbehandlung sehen werde. Daher wäre es einen Gedanken wert, den flüssigen Weißleim entweder etwas anziehen zu lassen, oder mit Hilfe von Füllstoffen (Baumwollfasern? Schichtsilikate?) etwas viskoser einzustellen. Hier werde ich einmal experimentieren

Knochenleim ist eigentlich kein Hexenwerk, erfordert aber vorgewärmte Teile und eine warme Werkstatt, ansonsten gibt es quasi keine offene Zeit. Auch hier habe ich lieber klassisch gepresst anstatt aufzureiben.

Furnieren macht einen Riesenspaß und ist, zumindest auf kleineren Flächen, auch für Hobbypfuscher wie mich machbar. Ich suche aber selbt nach guten Lösungen für eine Tischplatte. Vermutlich kann man solche Dimensionen als Hobbyist nur in mehreren Schritten stemmen.

Viel Erfolg und Gruß
Philipp
 

netsupervisor

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Wie hast du den Anschluss an den Sack gestaltet?
In etwa so: Removable Valve Stem for Vacuum Bags with Free Lock-On Connector (veneersupplies.com)
Reifenventil (entkernt), zwei Deckscheiben, Gummi-Dichtscheiben, Anschluss eines Reifenfüller; die Saugunterseite muss man einschlitzen, sonst saugt sie sich fest. Der Sauganschluss darf nie auf dem Werkstück, sondern immer daneben lieben, sonst saugt sich stark Leim an.

Wie haltbar ist der Folienschlauch?
Lange, kaputt geht er eigentlich nur beim Reinschieben des Werkstück. Deshalb lege ich immer etwas Schutzvlies drauf. Durchs Vakuumieren haben ich keinen Schlauch bisher zerstört, man kann ihn aber auch wieder mit dünnem Lackier-Klebenband abdichten.
Ich habe meinen 2ten Schlauch in Verwendung und noch 20m auf der Rolle. Auf PE hält kein Leim, deswegen leicht zu reinigen.
 

magmog

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Ratschlag: Nimm eine etwas dickere Spanplatte 25 - 38 mm, Kanthölzer mind eine Seite abgerichtet, Temperatur vorzugsweise ca >10° dann verlängerst du die Zeit etwas die zum verleimen brauchst, genügend Zwingen, 1m² ca 20 Stück, ich trag den Leim mit einer feinen Zahnspachtel oder Leimwalze auf.
Furnier wird mit SCOTCH MAGIC verklebt, das lässt sich nachher entfernen. Bei breiten Teilen brauchst du tiefe Zwingen, oder du hobelst die Zulagen auf Vorspannung.


Guuden,

mit leicht balligen Kanthölzern lässt sich gut Druck im mittleren Bereich größerer
Werkstücke aufbauen. Das Abbsprießen gegen die Werkstattdecke wirkt auch gut, für wenig Geld. Eine dünnere Platte, darauf ein dünner Schaumstoff, dann die Küchenarbeitsplatte und Kürschner habe keine Chance mehr.
 

Lico

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Die Böcke allein reichen nicht. Da fehlen die Zink-Zulagen, ungefähr 1-2cm dicke Bleche, und eigentlich der Späneofen, auf dem man die früher heiß gemacht hat. Kenne ich aber zugegebenermaßen auch nur aus den Erzählungen meiner Altgesellen während meiner Lehrzeit.

Lico
 
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derdad

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Die Böcke allein reichen nicht. Da fehlen die Zink-Zulagen, ungefähr 1-2cm dicke Bleche und eigentlich der Späneofen, auf dem man die früher heiß gemacht hat. Kenne ich aber zugegebenermaßen auch nur aus den Erzählungen meiner Altgesellen während meiner Lehrzeit.

Lico
Man kann auch kalt leimen und dicke Spanplatte als Druckplatten verwenden. Ist mit diesen Furnierböcken sogar entspannter arbeiten. Heisspressen ist eigentlich nur mit einer Hydraulikpresse angenehm.
LG Gerhard
 

ChrisOL

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Zulagen haben sich beschichtete Arbeitsplatten
Das probiere ich auf jeden Fall aus, im Baumarkt gibt es sehr günstig Abschnitte.

Bei Steinplatten brauchst du aber zusätzlich noch eine Zulage aus Plattenmaterial. Zwinge direkt auf Stein gibt Knack und Bruch.
Das hätte ich vergessen, dann sind die Steinplatten schon raus, hatte da nur die Option der planen Oberfläche gesehen.

Hast du einen Vergleich zum Furnierklebeband, das finde ich mit etwas Wasser auch gut zu entfernen.

Für kleine Furnierarbeiten nehme ich beschichtete Regalböden oder Küchenarbeitsplatte, zwischen die das zu furnierende Holz gepresst wird. Als Leim normaler Weisslein, mit Rolle flächig aufgetragen.
So habe ich das bisher auch so gemacht, mit dem Wunsch nach was besseren.

Auf jeden Fall lohnt es sich, dass man sich mit dem Furnieren beschäftigt. Damit sind Dinge möglich, die mit fertigen Platten und mit Massivholze einfach nicht realisierbar sind.
:emoji_thumbsup:
Variante mit dem Vakkumsack ins Spiel bringen
Danke für den Hinweis, Heiko. Das klingt interessant, werde mich da mal einlesen.

Ich habe mich vor einem Jahrzehnt von diesem hier inspirieren lassen: Joe Woodworker - Woodworking, Vacuum Pressing and Veneering Website
Danke dir, da kann ich ja schon was anlesen.
ein paar Furnierböcke zu kaufen
Vom Preis her unschlagbar, nur für mich zu groß, schwer und sperrig.
 
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