Gartenstühle - verrostete Quermutterbolzen lösen

raziausdud

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Hallo zusammen,

unsere alten Teak-Gartenmöbel sind ein wenig wacklig geworden. Ich möchte sie stabilisieren und dazu u.a. neue Quermutterbolzen einsetzen. Wie aber bekomme ich die alten heraus? Jahre alt, gebraucht gekauft eventuell sogar Jahrzehnte alt, verrostet, Rostlöser hat keinen Erfolg gebracht.

Jetzt sehe ich nur eine Möglichkeit, die Schraubenköpfe abbohren, so dass ich die Möbel auseinander bekomme und anschließend die Bolzen mit der Mutter "herausoperieren", dh einsägen oder einflexen, anschließend ein neues Stück Holz einleimen und Quer- sowie Längskanal neu bohren.

Hat jemand einen anderen oder besseren Vorschlag?

Zwei Fotos zeigen die Situation.

Danke im voraus und herzliche Grüße
Rainer
101_0653.JPG 101_0655.JPG
 

andama

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Sprühe die Bohrungen im Stuhl richtig satt ein und laß den Rostlöser wirken, dann ein zweites ggf. drittes Mal und warte ruhig ein paar Tage, dann in beide Richtungen mit einem guten Schlüssel versuchen zu drehen. Ein Versuch wäre noch mit einem stabilen Stahldorn gezielte und kräftige Schläge auf den Schraubenkopf, dann sollte sich was tun. Aber Achtung auf der Gegenseite auf eine gute flächige Auflage achten, sonst bewirkt der Schlag nichts.
Meiner Meinung ist der Stuhl falsch montiert, das Regenwasser läuft ja auch schön in die Quermutterbohrung.
Das zweite, weshalb streichst du Teak mit einer Lasur?
 

Mitglied 67188

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nach dem Rostlöser Wellness gehe ich bei harten Fällen mit dem Schlagschrauber ran.
Durch die Vibration löst sich dann meist die Schraube / Mutter.

Würde ich mit der Tankstelle/Werkstatt absprechen und die Adapter samt der Stühle beim nächsten mal mitbringen,
falls kein eigener Schlagschrauber vorhanden.

Viel Erfolg
 
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schrauber-at-work

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Ein "Mechanischer" Schlagschrauber (ohne Strom, Druckluft....) gehört in jede Werkstatt :emoji_stuck_out_tongue:

https://www.dittmar-werkzeuge.de/de..._1UHIKWKkPHuuYiFMSHY8ptYLjW9ej7xoC0cwQAvD_BwE

Genau die Teile wo man vorne nen Bit reinmacht und hinten mim Hammer draufklopft.

Perfekt bei solchen (und ähnlichen) Problemfällen z.B. Halteschraube Bremsscheibe oder Ölpumpe von den älteren VW Motoren:emoji_thumbsup:
Mit nem "Schlagschrauber" ( pneumatisch/ elektrisch) wird das nix.

Gruß SAW
 

Mitglied 67188

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kannste doch so pauschal nicht sagen wenn ich bisher fast alles mit pneumatischen Schlagschrauber aufbekommen habe...
sonst würd ich das doch nicht schreiben...
(als ehemaliger Hanomag AL 28 Fahrer kann ich ein Lied von singen)
Drehmoment auf geringste Stufe und dann wenn es sein muss 1 min. lang ratatatata.

Wenn die Schraube total verrostet ist wird sie in beiden Fällen abreißen,
deswegen vorher über längere Zeit WD40 o.ä. aufsprühen

Dieser Vorschlag schließt deinen aber auch nicht aus:emoji_wink:
In dem Fall hat er ja Platz zum ausholen mit dem Hammer.

So einen Schraubenlöser hatte ich auch mal, kommt mir gerade...
habe den aber schon lange nicht mehr gesehen:emoji_thinking:
 

schrauber-at-work

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Also grade an Bremsscheiben mit Kreuzschlitz/Torx M6 oder eben an Ölpumpen mit Kreuzschlitz M6 macht meiner Erfahrung nach pneumatisch kein Sinn (wird nur rund).
Mit Schraubendreher, mit Klinge durch den Griff & Hammer, geht auch allerdings wesentlich mühseliger.

Gruß Stephan
 

raziausdud

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Meiner Meinung ist der Stuhl falsch montiert, das Regenwasser läuft ja auch schön in die Quermutterbohrung.
Das zweite, weshalb streichst du Teak mit einer Lasur?

Der Stuhl steht zum Foto "auf dem Kopf", das erschien mir einfacher als mich selbst in diese Stellung zu begeben :emoji_wink: . Natürlich sind die Bohrungen von unten.
Das zweite: ich bin unschuldig - das war der Vorbesitzer (Verkaufsgrund übrigens: waren der Frau zu schwer zum Verrücken ... sind auch schwer, die 3er Bank kann ich allein gerade noch so heben, es hat mich interessiert, hab gerade mal gemessen: 45 Kilo). Bei 2 Bänken, 2 Tischen und 6 Stühlen war nie Zeit (und - zugegeben - Lust ...) für ein Abschleifen, wir warten nun dass das mit der Zeit die Natur für uns erledigt. Bei den Tischoberflächen hat sie schon schön gearbeitet:emoji_wink:

Rainer
 
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Mitglied 67188

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Also grade an Bremsscheiben mit Kreuzschlitz/Torx M6 oder eben an Ölpumpen mit Kreuzschlitz M6 macht meiner Erfahrung nach pneumatisch kein Sinn (wird nur rund).
Mit Schraubendreher, mit Klinge durch den Griff & Hammer, geht auch allerdings wesentlich mühseliger.

Gruß Stephan

ja kann passieren.
Gebe deswegen nicht gleich Dauerfeuer erst ganz kurze Stöße und dann immer länger.
Wenn das eine Schraube nach dem Motto "ich war mal eine Coladose" ist dann wird's wahrscheinlich rund.
An solche Qualitäten habe ich ehrlich gesagt nicht gedacht...
Als Bits habe ich auch nur noch Wera und Gedore, mit denen hatte ich bisher am meisten "Glück".

Also stelle ich meine Lösung an 3. Stelle von den bisher genannten. :emoji_smirk:

Nachtrag:
Kreuzschlitz scheidet für den Schlagschrauber auf jeden Fall aus.
 

schrauber-at-work

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Kreuzschlitz scheidet für den Schlagschrauber auf jeden Fall aus.

Definitiv, nur mit obigem möglich.

Innensechskant, leider recht klein, ich schätz mal 4 Millimeter.

Bit/ Nuss rein und mit dem Meinunfsverstärker (Hammer) mehrmals beherzt drauf hauen, dann (vorsichtig) etwas Drehmomet, wechselseitig links rechts, keine übertriebenen Winkel! Bis es sich anfängt zu lösen. Immer mal wieder nen "sprutz" WD 40 o.ä. Rostlöser dazu.
Falls der Innensechskant schon Spiel hat mit einem Durchschlag (grösser als der Innensechskant) 2-3 beherzte Schläge auf den Schraubenkopf (Staucht diesen, dadurch wird das Spiel zwischen Antrieb und Werkzeug geringer).
Falls"rund" einen etwas grösseren Torx "eintreiben".

Bisher hab ich jede Schraube davon überzeugt bekommen dass Sie raus muss.

Gruß Stephan
 

michaelhild

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Bis dato hatte ich bei sowas meistens Erfolg mit einem elektrischen Schlagschrauber.

Gut passenden Bit verwenden und wirklich komplett in die Schraube stecken/schlagen und dann sachte die Schraube losrattern.
Geht sogar bei Schlitzschrauben besser als per Hand und mit weniger Deformierung des Antriebs.
 

ClintNorthwood

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Ich würde wie Micha geschrieben hat einen passenden Bit einstecken.
Schläge auf die Schraube samt Bit halte ich für nicht so zielführend, weil es zu viel federt. Trotzdem würde ich es versuchen. Mann kann ja nie wissen wie gut oder schlecht alte Schrauben sind.
Also GUT passenden Bit einstecken und drehen. Wenn man merkt die Schraube dreht sich in sich und nicht in der Mutter, aufhören.
Dann würde ich ein ozillierendes Werkzeug einsetzen womit man Metall sägen kann.
Einfach ein Sägeblatt so schmal machen das es gerade so reinpasst ins Loch und mit kleinster Stufe innerhalb einer Minute das Problem lösen.
Oder halt sägen.
Wenn kein oszillierendes Werkzeug vorhanden ist, Ein Loch in die Mutter samt festsitzender Schraube bohren und die dann abreißen. Den Rest kann man irgendwie so rauspopeln.

Viel Erfolg!

Nachtrag:

Jedes Mal wenn auf dem Bildschirm dieses Öl-Gas-Wassergemisch "WD-nichtskann" auftaucht das für irgend etwas gut sein soll, stürzt mein PC ab und ich bekomme schlechte Laune.
Wie sich so ein nutzloses Produkt so sehr ins Unterbewußtsein eingraben kann und immer wieder gekauft wird ist mir rätselhaft.
 

zündapp

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4 mm Inbus bei Flachkopfschrauben? Kein Problem, mit ordentlich Kraft aufdrehen, das geht schon. Da knackt eher der Bit als die Schraube. Auf dem Bild sieht der Schraubenkopf für mich allerdings eher nach Torx aus.
Schläge auf den Schraubenkopf dürften leider eher aufs Holz als aufs Gewinde gehen und wenig bewirken.
 

Mitglied 67188

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auf dem Bildschirm dieses Öl-Gas-Wassergemisch "WD-nichtskann" auftaucht das für irgend etwas gut sein soll, stürzt mein PC ab und ich bekomme schlechte Laune.

du sollst das WD 40 ja auch nicht auf den Bildschirm sprühen,
kein Wunder, dass der PC abstürzt.
Deine schlechte Laune kann ich verstehen.

Erzähl uns doch was du benutzt?
Oder ist das Geheimwissen?

Ob Caramba, WD 40 what ever, zum Rost unterwandern hilfts.
 

ClintNorthwood

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Hallo Martin,

wer weiß wie es geht braucht zum kurzfristigen Lösen einer Schraube oder einer festsitzenden Verbindung sehr selten zwingend einen Rostlöser. Neben Hammer, Meißel, Presse, Abzieher, Schneidbrenner usw. in einer Werkstatt sieht ein Rostlöser ziemlich alt aus.
Wer Zeit hat kann genauso gut Bremsflüssigkeit, Diesel, Rhizinusöl oder sonst etwas nehmen.
Ein Produkttipp würde hier entweder untergehen oder eine kontroverse Diskussion ohne Wert auslösen.

Wenn ich einem Bildleser sage, dass die Zeitung nichts taugt und er mich dann fragt. "Wat liest du denn für eine Zeitung?" kann ich sagen was ich will. Ob die TAZ, die Prawda oder die Frankfurter Rundschau. Es wäre egal.

Mit der richtigen Mischung aus Erfahrung und passendem Werkzeug geht so gut wie alles. Und jeder Fall liegt anders.
Natürlich kann irgendein Röstlöser durchaus hilfreich sein schon alleine wegen der Schmierung.
Es ist jedoch kein Mittel, ohne das nichts gehen würde.

Um bei dem ursprünglichen Thema zu bleiben.
Alleine wenn ich mir vorstelle wie dieses Öl in ausreichender Menge dann in das Holz eindringt oder wie lange man warten muss wenn man mit einer Pipette Tröpfchen für Tröpfchen einbringt wäre mir das persönlich ein zu großer Zeitaufwand.

VG
 

michaelhild

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Jedes Mal wenn auf dem Bildschirm dieses Öl-Gas-Wassergemisch "WD-nichtskann" auftaucht das für irgend etwas gut sein soll, stürzt mein PC ab und ich bekomme schlechte Laune.
Wie sich so ein nutzloses Produkt so sehr ins Unterbewußtsein eingraben kann und immer wieder gekauft wird ist mir rätselhaft.

Als schmierfreier leichter Korrosionsschutz und mittelprächtiger Rostlöser ist das Zeug aber nicht verkehrt.
Für mehr halt nicht.
 

Mitglied 67188

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Neben Hammer, Meißel, Presse, Abzieher, Schneidbrenner
die aufgeführten Werkzeuge können doch in diesem Fall gar nicht eingesetzt werden ausser dem Hammer.
Kannst doch auch nicht den Stuhl abfackeln oder unter die Presse legen.
Lötkolben, dann Wasser, Lötkolben dann wieder Wasser... heiss-kalt eben, kann helfen, ja.. brauchst dann aber
schon einen großen Lötkolben.
Bremsflüssigkeit ist super ätzend und Rhizinus verharzt und ist leicht rostfördernd also auch nicht top.
WD 40 hinterlässt kaum Flecken, in dem Fall hast du sogar recht, dass da gar keine Zauberei drinsteckt.

Es ist jedoch kein Mittel, ohne das nichts gehen würde.
das sagt doch keiner, doch es ist überall verfügbar, kostet wenig, (bekomm das sogar "kostenlos" beigelegt wenn der Warenwert Summe x
überschreitet) und mit dem Sprührohr komme ich zielgenau an die Problemstelle.

In diesem Fall ist denke ich Geduld gefragt, einsprühen und warten.

Klar man könnte sich jetzt mit Waschbenzin und Petroleum auch was mixen...doch wozu?
 

WoodyAlan

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Mitm kleinen Schlagschrauber und passendem Bit/Nuss hab ich bisher noch alles aufbekommen. Der kleine 10,4er Makita is da perfekt geeignet. Oder wenn’s ne Nummer größer sein muss mitm Kompressor...der hat hier aber zu viel wumms.
 

raziausdud

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Wenn die Schrauben wirklich so fest sitzen sollte man es vielleicht lieber so lassen?
Diesen Zustand haben wir nun ja schon seit ein paar Jahren. Es wackelt etwas , aber da die Möbel so stabil sind/das Holz so stabil ist, sehe ich da keine weitere Gefahr. Im Moment ist halt seit langen mal wieder Zeit (und etwas Lust...). Der Vorschlag bleibt aber eine echte Alternative !

Alleine wenn ich mir vorstelle wie dieses Öl in ausreichender Menge dann in das Holz eindringt oder wie lange man warten muss wenn man mit einer Pipette Tröpfchen für Tröpfchen einbringt wäre mir das persönlich ein zu großer Zeitaufwand.
Das kommt mir auch irgendwie bekannt vor. Genauso ist es bisher gewesen. Über den Tag verteilt 5-6mal WD40 an einer Stelle ausprobiert, da ist nix los. Hätte ich sonst oben geschrieben, Rostlöser hat keinen Erfolg gebracht .... ? Na gut, Ihr könnt nicht wissen, wie oft ich es probiert habe. Wenn das Mittel aber hier mittelprächtig genannt wird: ich werde mir mal ein prächtiges besorgen.

Wenn kein oszillierendes Werkzeug vorhanden ist, Ein Loch in die Mutter samt festsitzender Schraube bohren und die dann abreißen. Den Rest kann man irgendwie so rauspopeln.
Das erscheint mir eine gute Idee. Was meint Ihr: ehr kleiner Bohrer oder einer fast oder genauso groß wie die Mutter? Ach egal, das werde ich mal ausprobieren.

Rainer
 
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raziausdud

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"Wenn kein oszillierendes Werkzeug vorhanden ist, Ein Loch in die Mutter samt festsitzender Schraube bohren und die dann abreißen. Den Rest kann man irgendwie so rauspopeln. " Das erscheint mir eine gute Idee. Was meint Ihr: ehr kleiner Bohrer oder einer fast oder genauso groß wie die Mutter? Ach egal, das werde ich mal ausprobieren.

Von Geduld hätte ich gelegentlich mehr. Egal, ich hab das gleich probiert mit nem 6er Bohrer und . . . der erste Bolzen ist schon los :emoji_slight_smile::emoji_slight_smile::emoji_slight_smile::emoji_slight_smile:. Die Rüstzeit war ein mehrfaches der Arbeitszeit ...

Ich hab zwischendurch mal kurz auf Schlagbohren gestellt (Vibrationen) und auch ein paar andere Vorschläge gleich mit getestet, Schläge auf Schraubenkopf, Innensechskant mit Hammer ordentlich eintreiben, kurz links und rechts drehen. Also ich denke, dass ich das mit den hier gemachten Vorschlägen und ihren Kombinationen hinbekomme.

Also herzlichen Dank bis hierher. Es darf aber gern noch weitergehen.

So gaaaaanz nebenbei habe ich mitbekommen, dass auch nicht alle Verbindungen (extrem) rostig sind. Vorm Bohren hab ich ja noch mal getestet, ob an der Stelle wirklich alles festsitz, und siehe da, bei dem Stuhl liessen sich alle Schrauben bewegen. Beim nächsten dann aber alle fest (und Schraubenfassungen logischerweise vom Probieren rund). Dort habe ich gebohrt. Ich werde dann bei den anderen Stellen jeweils eine passende Alu-Hülse einsetzen und einen dahinein passenden Bohrer verwenden. Beim Testen wollte der Bohrer nicht so recht in die Mitte.

Rainer
 
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WoodyAlan

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Moment...auf Schlag gestellt mit Bohren?! Ich glaub da verwechselst du was!!!
Ich meinte nen Schlagschrauber, keinen Schlagbohrer/Bohrhammer! Das sind grundverschiedene Geräte!

Der Schlagschrauber schlägt in drehrichtung, der Bihrhammer in Bohrrichtung.
 

schrauber-at-work

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Mahlzeit,

Neben Hammer, Meißel, Presse, Abzieher, Schneidbrenner usw. in einer Werkstatt sieht ein Rostlöser ziemlich alt aus.

Mein liebstes Werkzeug bei abgerissenen Stehbolzen, "runden" Schrauben...... ist und bleibt das Schweißgerät. Damit habe ich bisher alles raus bekommen, auch unterstehend abgerissene Stehbolzen in Zylinderköpfen (aubsbohren ist da meist keine gute Idee). Wärm+ einen neuen/ größeren Antrieb hilft ungemein. Hilft aber in dem Fall genauso wenig wie deine Vorschläge da man das Holz ja nicht verheizen möchte.

Gruß SAW
 
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