Guten Morgen erstmal!
Ich bin gerade dabei, ein neues Ehebett zu bauen; als Verbindungsidee würde ich gern ohne Beschläge auskommen und habe mich daher von dem auf dem beiligenden Link sichtbaren "Steckbett" inspirieren lassen.
Bett Log Steckbett helles Kirsch Betten Massivholzbetten Bettwaren Bett Log Steckbett helles Kirsch
Nun habe ich mir Buche-Leimholzplatten (40mm stark) besorgt und bin dabei, die Teile zuzuschneiden. Gestern Abend kam die Ernüchterung: Ich wollte den "Schlitz" zur Aufnahme der Seitenteile in das 40mm-Material schneiden (Stichsäge & Stechbeitel) und bin grandios gescheitert. Das Stichsägenblatt ist wohl mit der Materialstärke nicht zurechtgekommen (Schnitt längs zur Faser) und hat sich verzogen, und das Ausstemmen (rechtwinklig zur Faser) hat auch nicht funktioniert, da mir die letzten Millimeter auf der Unterseite später weggebrogen sind.
Ich überlege gerade, den größten Teil der Aussparung mit der HK mit Führungsschiene vorzusägen und dann (wg. des Runden Blattes) den Rest mit einer Handsäge (Japansäge?) nachzusägen. Was meint Ihr? Leider habe ich keine Bandsäge (kommt sicher irgendwann....
Meine Frage: Wie würdet Ihr das Lösen? Mir steht u.a. auch eine Oberfräse zur Verfügung, evtl. könnte man die Schmalseite auch an einer Ecke einbohren und das kurze Stück mit der Stichsäge aussägen, ich fürchte aber, das wird nicht unbedingt zu einem sauberen Ergebnis führen. Ich muss wohl bei dieser Arbeit mm-genau arbeiten, sonst wird das mit dem Stecksystem eine ziemlich wackelige Angelegenheit.
Ich bin sehr gespannt auf Euren Rat, und komme auch damit zurecht wenn Ihr meint, eine solche Verbindung mit der geforderten Genauigkeit lässt sich von einem Hobbyisten kaum verwirklichen. Wär natürlich schade...
Viele Grüße, und schon mal besten Dank!
Ich bin gerade dabei, ein neues Ehebett zu bauen; als Verbindungsidee würde ich gern ohne Beschläge auskommen und habe mich daher von dem auf dem beiligenden Link sichtbaren "Steckbett" inspirieren lassen.
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Nun habe ich mir Buche-Leimholzplatten (40mm stark) besorgt und bin dabei, die Teile zuzuschneiden. Gestern Abend kam die Ernüchterung: Ich wollte den "Schlitz" zur Aufnahme der Seitenteile in das 40mm-Material schneiden (Stichsäge & Stechbeitel) und bin grandios gescheitert. Das Stichsägenblatt ist wohl mit der Materialstärke nicht zurechtgekommen (Schnitt längs zur Faser) und hat sich verzogen, und das Ausstemmen (rechtwinklig zur Faser) hat auch nicht funktioniert, da mir die letzten Millimeter auf der Unterseite später weggebrogen sind.
Ich überlege gerade, den größten Teil der Aussparung mit der HK mit Führungsschiene vorzusägen und dann (wg. des Runden Blattes) den Rest mit einer Handsäge (Japansäge?) nachzusägen. Was meint Ihr? Leider habe ich keine Bandsäge (kommt sicher irgendwann....
Meine Frage: Wie würdet Ihr das Lösen? Mir steht u.a. auch eine Oberfräse zur Verfügung, evtl. könnte man die Schmalseite auch an einer Ecke einbohren und das kurze Stück mit der Stichsäge aussägen, ich fürchte aber, das wird nicht unbedingt zu einem sauberen Ergebnis führen. Ich muss wohl bei dieser Arbeit mm-genau arbeiten, sonst wird das mit dem Stecksystem eine ziemlich wackelige Angelegenheit.
Ich bin sehr gespannt auf Euren Rat, und komme auch damit zurecht wenn Ihr meint, eine solche Verbindung mit der geforderten Genauigkeit lässt sich von einem Hobbyisten kaum verwirklichen. Wär natürlich schade...
Viele Grüße, und schon mal besten Dank!