Geräteschuppen

Oldschool

ww-pappel
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Moin,

mein nächstes Projekt steht an: Ein Geräteschuppen. Leider (?) passt nichts von der Stange, also ist selber bauen angesagt.

Vom Stil her soll der Schuppen so werden wie der Fahrradschuppen aus der 'selbermachen':
Fahradschuppen_Skizze_selber%20machen.jpg


Der ganze Artikel:
Fahrradschuppen | SELBER MACHEN Heimwerkermagazin


Die Besonderheiten meinerseits:

Die Grundfläche beträgt 4,755 x 2,34m bei einer Höhe von 2,50m. Darf die 30m³ umnauten Raum ja auch nicht überschreiten.

Das Dach soll aus 16mm Doppelstegplatten bestehen, mittig die Entwässerung.

Es soll eine zweite Ebene rein, weil es das Grundstück es so vorgibt. Folglich auch zwei Türen.
Auf der oberen Ebene sollen die Fahrräder und Spielgeräte untergestellt werden. Schön wäre es den Platz unter dem Zwischenboden sinnvoll nutzen zu können.

Die Seite zu den Nachbarn braucht nicht schön aussehen, da wird es wohl bei Wetterfesten Platten bleiben, z.B. Siebdruckplatten.

Die Pfostenträger sind für 100er Pfosten ausgelegt.

Verkleidet werden soll das ganze mit Rhombusprofilen.


Meine Fragen nun.

1. Soll ich es so machen wie beim Fahrradschuppen, also erst Siebdruckplatten und darauf dann die Rhombusprofile

oder

2. Rhombusprofile mit Nut/Feder nehmen und direkt auf die Pfosten schrauben?

3. Falls Siebdruckplatten - 12 oder 15mm?

4. Wie kann ich am besten die Türen realisiern? Die sollen Flächenbündig sein, und von den Bändern (welche?) wenig zu sehen sein.

5. Was nimmt man am besten für den Zwischenboden?

Mehr fällt mir gerade nicht ein...

DANKE,
Holger

Anbei noch anschauliches:

01.jpg


02.jpg


geraeteschuppen_01.jpg


geraeteschuppen_02.jpg
 

zehlaus

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Hallo Holger,

wie ich sehe hast Du schon mit dem Boden, insbesondere dem Regenwasseranschluß angefangen. Ich würde Dir jedoch aus eigener (leidvoller) Erfahrung von der Dachkonstruktion abraten. Die innenliegende Dachentwässerung ist bei uns ein ständiges Ärgernis, da immer mal wieder Wasser ins innere eindringt. Ursache dafür ist die Verschmutzung durch Blätter und der hier im Norden oft herrschende Wind. Eine Reinigung dürfte zudem durch die Doppelstegplatten ggf. nicht unbedingt begünstigt werden.

Aus diesem Grund würde ich eher ein Pultdach bauen und dieses mit Trapezblech ausführen. Auch wenn die Doppelstegplatten zunächst mehr Licht versprechen, so wirst Du Dich wahrscheinlich recht bald über Verschmutzungen ärgern. Die Konstruktion des Schuppens sieht auf den ersten Blick sehr gefällig aus, mir fehlt jedoch der konstruktive Holzschutz durch Dachüberstände. Auch fehlt, zumindest in der Zeichnung, der Schutz der Wandkonstruktion oben.

Gruß
Claus
 

IngoS

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Hallo,

da kann ich mich Klaus nur anschließen.
Mittige Entwässerung hat noch nie dauerhaft funktioniert.
Macht bei dem kleinen Schuppen das Dach unnötig kompliziert und teuer.
Metall Profilbleche von unten beflockt, damit Kondenswasser nicht abtropft.
ordentliche Fenster, oder ein Lichtband seitlich.

Gruß

Ingo
 

Oldschool

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Ich würde Dir jedoch aus eigener (leidvoller) Erfahrung von der Dachkonstruktion abraten.
mir fehlt jedoch der konstruktive Holzschutz durch Dachüberstände
da kann ich mich Klaus nur anschließen.

Das zerstört natürlich mein Weltbild :emoji_open_mouth:

Gerade das 'cleane' Erscheinungsbild ohne Fenster und Dachüberstand finde ich super.

Pultdach. Mmmh. Die Problematik ist, daß das ganze direkt auf der Grenze steht. Dort kann ich also keinen Dachüberstand realisieren. Von der Grenze abrücken kann ich auch nicht, erstmal wegen den schon gesetzen Pfostenankern und, ich glaube es nennt sich Schmutzecken, dem dann geringen Abstand zum Nachbarn.

Und das ganze wird mit der Dachneigung sicher auch eng zur zweiten Tür hin. Da wären jetzt schon keine 2m Höhe drin.

Auch fehlt, zumindest in der Zeichnung, der Schutz der Wandkonstruktion oben.
Beim Fahradschuppen wurde es so gelöst:

silikonauftragen.jpg


Habt ihr Vorschläge, wie man es unter den gegebenen Bedingungen anders realisieren könnte?

Gruß
Holger
 

zehlaus

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Hallo Holger,

ohne die Situation beim Umfeld zu kennen ist es schwierig eine optisch gute Lösung vorzuschlagen. Du könntest das Pultdach auch zum Nachbarn ansteigen lassen, hast damit die Regenrinne auf Deiner Seite. Die Frage ist nur, ob Du mit der mittleren Wandhöhe bei der Grenzbebauung hinkommst. Gibt es für den Schuppen eine Baugenehmigung? Ist ja je nach Bundesland und damit LBO geregelt was sein muss.

Zum Thema oberer Wandschutz: Schau mal bei Google nach dem Begriff Ortgangblech, da findet sich einiges. Alternativ zum Trapezblech bietet sich vieleicht noch eine Eindeckung mit OSB und EPDM an, ich meine damit sind sehr flache Dachneigungen möglich, am besten mal mit einem DAchdecker sprechen der so etwas verarbeitet.

Wen Du ohne Fenster auskommen willst, dann musst Du eben eine Beleuchtung installieren, beispielsweise über einen Bewegungmelder geschaltet. Dann vergisst auch keiner das Licht auszumachen. Auf die hintere Tür würde ich wahrscheinlich eh verzichten, man verliert sehr viel Stauraum, bzw. braucht Platz um durchzugehen. Damit wird dann auch die zweite Ebene überflüssig und Du brauchst die Höhe in der Wand nicht.

Gruß
Claus
 

dapfit

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Das Problem was ich bei deiner Dachkonstruktion sehe ist, wie meine Vorredner schon sagten, die Innenliegende Rinne. Diese Sollte schon 100% dicht sein gegen Staunässe, vorallem im Winter wenn Schnee in der Rinne liegt, und sich die Doppelstegplatten erwärmen, kann es passieren das Wasser ins innere gelangt. Man könnte den ganzen mit Kompriband abhilfe schaffen, allerdings wird dies auch nicht lange halten wegen der Sonneneinstrahlung.

An deiner Stelle würde ich mir eine Innenliegende Rinne aus Verbundbelch (FP:emoji_open_mouth: biegen lassen, dieses dann mit FPO Dachbahn ein schweißen. Das kannst du natürlich auch mit deinem Ortgang so lösen. Dann bist du aufjedenfall auf der 100%igen sicheren Seite.

Habe mal schnell eine Skizze gemalt :emoji_grin:
 

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Oldschool

ww-pappel
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Du könntest das Pultdach auch zum Nachbarn ansteigen lassen, hast damit die Regenrinne auf Deiner Seite. Die Frage ist nur, ob Du mit der mittleren Wandhöhe bei der Grenzbebauung hinkommst.
Die Fertigmaße sind bei ca.29m³ umbauten Raum. Da ist kaum noch Spielraum.

Gibt es für den Schuppen eine Baugenehmigung? Ist ja je nach Bundesland und damit LBO geregelt was sein muss.
Das Bauamt hat es abgesegnet. Das einzige was ich brauchte war eine Ausnahmegenehmigung, weil der Schuppen ausserhalb des Baufensters liegt.

Auf die hintere Tür würde ich wahrscheinlich eh verzichten, man verliert sehr viel Stauraum, bzw. braucht Platz um durchzugehen. Damit wird dann auch die zweite Ebene überflüssig und Du brauchst die Höhe in der Wand nicht.
Glaub mir, ich mach mir das Leben auch nicht gerne schwerer...
Das ist aber die Anforderung meiner Frau. Bist dorthin ist noch gut ausgeleuchtet, wegen den Kindern.
Andererseits hat man so natürlich auch Fahrrad- und Geräteschuppen durch die beiden Zonen voneinander getrennt.

Das Problem was ich bei deiner Dachkonstruktion sehe ist, wie meine Vorredner schon sagten, die Innenliegende Rinne. Diese Sollte schon 100% dicht sein gegen Staunässe, vorallem im Winter wenn Schnee in der Rinne liegt, und sich die Doppelstegplatten erwärmen, kann es passieren das Wasser ins innere gelangt. Man könnte den ganzen mit Kompriband abhilfe schaffen, allerdings wird dies auch nicht lange halten wegen der Sonneneinstrahlung.
Ich sag mal so. Jetzt steht viel von dem Krempel draussen, schlimmer kann es ja nicht werden :emoji_wink:
Sag ich jetzt. Um mich später zu ärgern? Vermutlich.

An deiner Stelle würde ich mir eine Innenliegende Rinne aus Verbundbelch (FP:emoji_open_mouth: biegen lassen, dieses dann mit FPO Dachbahn ein schweißen. Das kannst du natürlich auch mit deinem Ortgang so lösen. Dann bist du aufjedenfall auf der 100%igen sicheren Seite.
Das hört sich nach einem Plan an :emoji_slight_smile:
Sollte aber FPO sein, kein Alu?

Habe mal schnell eine Skizze gemalt
Super, Danke!

Dann noch der von euch angemerkte Ortgang, evtl. aus Kupfer, passend zum Haus. Das könnte was werden :emoji_slight_smile:

Wie sieht es mit mein Fragen 1-5 aus dem ersten Post aus? Würde ich gerne Eure Meinung zu hören.

Danke
Holger
 

ClintNorthwood

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Wenn du dir mal ein Fachbuch für den Bereich Dachdecken ausleihst wirst du feststellen, dass es Fachleuten in der Tat möglich ist so eine Dachrinne zu montieren. Als regendichte Version.
Funktioniert jahrzehntelang bei vielen Lagerhallen hier in Nordeutschland.

Ich beobachte solche Anlagen schon jahrelang bei den Hallen eines Kunden von mir. Fertige hin und wieder mal Kastendachrinnen bei Bedarf an.
Und bastele ab und zu mal Problemlösungen.

In deinem Fall würde ich eine möglichst große Kastendachrinne einbauen. Da reichen die Abtropfkanten bis zum Boden. Wenn Trapezbleche, dann sollten die oben sehr dicht zusammenstehen. Aber nicht so dicht wie die Profis sowas in den 70igern gemacht haben mit 1 cm Abstand, sondern so, dass du noch irgendwie die Blätter herausfummeln kannst.

Das war nach 40 Jahren das Problem, dass die Rinnen zugeschwemmt waren. Dann zu schwer mit brechenden Lötnähten ohne Dehnungsausgleich. Und keine Möglichkeit die zu reinigen. Da habe ich dann 2 cm abgeflext und die winzig kleinen Abtropfkanten verlängert. Der Rest ist ja uninteressant hier.

Da du ja alles neu baust, dürfte das ja kein Problem sein.
Doch dann solltest du dir bei Trapezblechen auch gleich lange passende Abtropfkanten mitbestellen.
Zusammen mit den passenden Moosgummiprofilen. Natürlich solltest du dann darauf achten, dass das Vließ als Tropfschutz nicht mit dem Wasser in Verbindung tritt bei der Abtropfkante, da es dann weiter gesaugt wird.
Ich kaufe immer gerne bei Ihr Hersteller von Trapezblechen, Wellblechen und Dachpfannenprofilen. Kostenlose Staplerentladung. Geprüfte Qualität. Top Beratung. Schnelle Lieferung? , da die mich bei meinen ersten Projekten immer gut beraten haben.

Kurzform:
Schicke die Bilder einfach zu irgendeinem Trapezblechhändler und lasse dich beraten.
Deine Lösung mit der innenliegenden Dachrinne sieht für mich am besten aus.

Grüße
 

civil engineer

ww-robinie
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Hallo,

Wenn du dir mal ein Fachbuch für den Bereich Dachdecken ausleihst wirst du feststellen, dass es Fachleuten in der Tat möglich ist so eine Dachrinne zu montieren. Als regendichte Version.
Funktioniert jahrzehntelang bei vielen Lagerhallen hier in Nordeutschland.

überall in Deutschland bei Gewerbebauten.

Und die von den Verfechtern so hochgelobte vorgehängte Rinne funktioniert auch nur, wenn sie nicht zugesetzt ist.

Gruß
 

dapfit

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Bei Trapezblechen sehe ich auch keine Probleme mit einer Innenliegenden Rinne. Diese kann man mit Profilfüllern und einem Vollumschlag der Kastenrinne, schön dicht bekommen. 5cm Überhang in die Rinne reichen völlig aus, die Abtropfkante einen cm nach unten anreifen und gut ist. Aufjedenfall solltest du dann Trapezbleche mit einer Antikondensat Beschichtung hernehmen, am besten mit Vlies. Das Vlies musst du allerdings an allen Überhängen und Überdeckungen mit einem Vliesverhärter einstreichen, damit sich kein Oberflächenwasser ins innere zieht.
 

dapfit

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Hallo,



überall in Deutschland bei Gewerbebauten.

Und die von den Verfechtern so hochgelobte vorgehängte Rinne funktioniert auch nur, wenn sie nicht zugesetzt ist.

Gruß

Allerdings kann das Wasser bei einer Vorgehängten Rinne ungehindert über die Rinne entweichen bei einer Verstopfung. Bei Innenliegenden Rinnen musst du Notabläufe einbauen.
 

zehlaus

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Ich glaube man sollte allerdings zwischen einer professionellen Lösung und dem in der verlinkten Heimwerkerprojekt sehr stark unterscheiden. Zudem taugt auch die Lösung bei einem Gewerbebau nichts wenn, wie beschrieben, mangelhaft ausgeführt oder nicht gewartet. Somit möchte ich auch meinen Beitrag verstanden wissen, weder als Verfechter, noch als Hochlobender. Aber ich habe schon sehr schlechte Lösungen gesehen, denn wenn da etwas rein läuft, dann ist es meist kein sauberes Regenwasser. Zudem finde ich den Aufwand für so ein kleines Dach zu groß (wenn man es richtig macht). Aber jeder wie er mag.

Gruß
Claus
 

Oldschool

ww-pappel
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Ich glaube man sollte allerdings zwischen einer professionellen Lösung und dem in der verlinkten Heimwerkerprojekt sehr stark unterscheiden.
Das trifft es auf den Punkt. Der Dachaufbau ist für mich eigentlich soweit abgeschlossen. Die Lösung von dapfit ist doch gut.



Mich interessiert jetzt vielmehr alles abwärts:

1. Soll ich es so machen wie beim Fahrradschuppen, also erst Siebdruckplatten und darauf dann die Rhombusprofile

oder

2. Rhombusprofile mit Nut/Feder nehmen und direkt auf die Pfosten schrauben?

3. Falls Siebdruckplatten - 12 oder 15mm?

4. Wie kann ich am besten die Türen realisiern? Die sollen Flächenbündig sein, und von den Bändern (welche?) wenig zu sehen sein.

5. Was nimmt man am besten für den Zwischenboden?

Gruß
Holger
 

zehlaus

ww-robinie
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Das trifft es auf den Punkt. Der Dachaufbau ist für mich eigentlich soweit abgeschlossen. Die Lösung von dapfit ist doch gut.



Mich interessiert jetzt vielmehr alles abwärts:

1. Soll ich es so machen wie beim Fahrradschuppen, also erst Siebdruckplatten und darauf dann die Rhombusprofile

oder

2. Rhombusprofile mit Nut/Feder nehmen und direkt auf die Pfosten schrauben?

Das musst Du selbst entscheiden, Rhombusprofile auf senkrechter Lattung vor den Siebdruckplatten haben eben eine offene Optik. Klassisch wird als Hintergrund ein schwarzes, mattes Vlies genommen um die optische Tiefe zu erreichen.

3. Falls Siebdruckplatten - 12 oder 15mm?

Ich würde 15mm nehmen, mir wäre es sonst zu flexibel.

4. Wie kann ich am besten die Türen realisiern? Die sollen Flächenbündig sein, und von den Bändern (welche?) wenig zu sehen sein.

Ladenbänder, eventuell mit der Öse nach innen, die Plattenhaken recht weit außen montieren. Damit kannst Du den Spalt zwischen der Außenverkleidung minimieren. Den Aufbau kannst Du wie in Deiner Anleitung machen, passt dann zum Rest, insbesondere von den Maßen.

5. Was nimmt man am besten für den Zwischenboden?

Gruß
Holger

Ich würde da Baudielen nehmen, damit kannst Du die UK mit großen Abständen realisieren.

Gruß
Claus
 

Oldschool

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Das musst Du selbst entscheiden, Rhombusprofile auf senkrechter Lattung vor den Siebdruckplatten haben eben eine offene Optik. Klassisch wird als Hintergrund ein schwarzes, mattes Vlies genommen um die optische Tiefe zu erreichen.

Da muß ich nochmal nachhaken:
Du meinst, auf die Siebdruckplatten müsste dann auch noch eine senkrechte Lattung?
Wollte eigentlich die Profile direkt auf die Platten schrauben. Aber okay, wenn man so darüber nachdenkt... Geht es um Staunässe?
Dann würde aber das dünnste was man bekommt an Lattung reichen?

Und die mit Nut/Feder kann ich auch nicht direkt an die Pfosten schrauben? Also OHNE Siebdruckplatten, OHNE Lattung?


Ladenbänder, eventuell mit der Öse nach innen, die Plattenhaken recht weit außen montieren. Damit kannst Du den Spalt zwischen der Außenverkleidung minimieren. Den Aufbau kannst Du wie in Deiner Anleitung machen, passt dann zum Rest, insbesondere von den Maßen.

Bin mir nicht sicher ob ich das verstehe.
Wenn ich jetzt die Öse nach innen mache, bekomme ich die Tür denn dann noch auf?
Ich meine wegen dem Drehpunkt. Der müßte doch quasi vorne an den Profilen sein? :confused:

Die obere Tür soll den Anschlag links bekommen, die untere rechts, beide nach aussen öffnend. Noch als Info.

Und ich hätte die Rhombusprofile gerne an den Ecken auf Gehrung. Kann man das machen, oder sieht das nach kurzer Zeit nicht mehr schön aus, weil das Holz unterschiedlich arbeitet?

Gruß
Holger
 
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