Schnabeltasse
ww-pappel
Hallo, ich habe eine alte Bandsäge gekauft. Die Bandsäge ist schon älter als ich. Oben befindet sich eine Bandsägeführung Modell APA 2. Dort gibt es die beiden Seitenlager, die das Sägeblatt seitlich führen. Das Einstellen an den beiden Rändelschrauben ging extrem schwer. Ich habe eine Seite auseinander genommen und mir angeguckt. Der Einsatz besteht aus folgenden Komponenten:
Rändelschraube mit Madenschraube
Verschlussschraube für Rändelschraube
Außenbuchse mit M24x1,5 Gewinde und eine Art Passfedernut
keine Passfeder, eine andere Feder, die nach oben drückt, wenn das Teil in der Buchse sitzt
Gleitlagerbuchse mit Bund
Gleitlagerbuchse ohne Bund
Sicherungsring
Rad mit Welle (seitliche Bandsägeführung)
E
in Bild von den Komponenten ha be ich beigefügt.
Folgende Fragen habe ich dazu:
Müssen die seitlichen Lager auch geschmiert werden oder sind die beiden Messing- oder Silberbronzegleitlagerbuchsen selbst schmierend? Bei mir hat das leichte Geräusche gemacht, wenn man das Lager gedreht hat.
In dieser Nut sitzt ja eine Feder. Lässt sich das Rad vielleicht wegen dieser Feder etwas schwer drehen? Kann es sein, dass die Feder vielleicht dazu da ist, damit sich die Schraube nicht verschiebt, wenn die Bandsäge läuft, und das Lager stabil in Position bleibt?
Wenn man es schmiert, was für eine Pampe sollte man dafür nehmen? Kann man da Fahrradfett nehmen?
Mir ist aufgefallen, dass das aktuelle Panhans-Modell fast noch genauso aussieht wie das alte. Nur seitlich befindet sich ein Platikstopfen, wo bei mir noch eine kleine M10-Schraube sitzt und die Aufnahme für das Seitenlager ist bei mir noch abschraubbar, im neueren Bild scheint es ein komplettes Teil zu sein.
Bei der Lagerbuchse habe ich noch ein Untengewinde:
Das Gewinde ist dann unten, wenn es festgemacht ist. Was kann man noch an dieses Untengewinde anschrauben? Gehörte da ursprünglich noch was dazu?
Diese Feder in der Nut finde ich etwas unpraktisch. Wenn man es häufig ein- und ausbaut, dann gehen bestimmt mit der Zeit die Gewindeflanken vom Einschraubgewinde kaputt.
Rändelschraube mit Madenschraube
Verschlussschraube für Rändelschraube
Außenbuchse mit M24x1,5 Gewinde und eine Art Passfedernut
keine Passfeder, eine andere Feder, die nach oben drückt, wenn das Teil in der Buchse sitzt
Gleitlagerbuchse mit Bund
Gleitlagerbuchse ohne Bund
Sicherungsring
Rad mit Welle (seitliche Bandsägeführung)
E
in Bild von den Komponenten ha be ich beigefügt.
Folgende Fragen habe ich dazu:
Müssen die seitlichen Lager auch geschmiert werden oder sind die beiden Messing- oder Silberbronzegleitlagerbuchsen selbst schmierend? Bei mir hat das leichte Geräusche gemacht, wenn man das Lager gedreht hat.
In dieser Nut sitzt ja eine Feder. Lässt sich das Rad vielleicht wegen dieser Feder etwas schwer drehen? Kann es sein, dass die Feder vielleicht dazu da ist, damit sich die Schraube nicht verschiebt, wenn die Bandsäge läuft, und das Lager stabil in Position bleibt?
Wenn man es schmiert, was für eine Pampe sollte man dafür nehmen? Kann man da Fahrradfett nehmen?
Mir ist aufgefallen, dass das aktuelle Panhans-Modell fast noch genauso aussieht wie das alte. Nur seitlich befindet sich ein Platikstopfen, wo bei mir noch eine kleine M10-Schraube sitzt und die Aufnahme für das Seitenlager ist bei mir noch abschraubbar, im neueren Bild scheint es ein komplettes Teil zu sein.
Bei der Lagerbuchse habe ich noch ein Untengewinde:
Das Gewinde ist dann unten, wenn es festgemacht ist. Was kann man noch an dieses Untengewinde anschrauben? Gehörte da ursprünglich noch was dazu?
Diese Feder in der Nut finde ich etwas unpraktisch. Wenn man es häufig ein- und ausbaut, dann gehen bestimmt mit der Zeit die Gewindeflanken vom Einschraubgewinde kaputt.