Glasfaseranschluss Inbetriebnahme

odul

ww-robinie
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Salu,

Dies ist eine Ergänzung zu dem Parallel-Thread:
https://www.woodworker.de/forum/threads/router-glasfaser-fritzbox-modem.132294/#post-1133439

Zur Inbetriebnahme muss man auf einer Internetseite die GlasfaserID, die auf dem Hausübergabepunkt steht eintragen UND die Modem-ID, die auf der Rückseite des Modems steht, eintragen. Sehr praktisch ist dabei, dass man dies erst am ersten Tag der Vertragsgültigkeit eintragen kann. Zu dem Zeitpunkt hat aber vodafone den Kabelzugang schon gesperrt. SUPER!

Auch auf die Frage, ob ein gebrauchtes Modem weiterverwendet werden kann, konnte mir die Telekom nicht antworten. COOL.

Jetzt hatte ich den Hausübergabepunkt aus anderen Gründen offen. Da drin habe ich nichts aus der Glasfaser gefunden.

Nachdem ich die Daten im www eingetragen hatte, habe ich von der Telekom noch sowas wie "login-Daten" zu dem Glasfaseranschluss bekommen. Die habe ich aber nie gebraucht. Es geht auch so.

Frage:
Versteht jemand, was da technisch abgeht? Ich habe da im www nichts gefunden. Einen derartigen Registrierungsvorgang kenne ich bisher nirgends sonst.

Ich frage mich, ob die GlasfaserID nur ein Aufdruck auf dem weißen Kästchen ist, oder ob die auch abfragbar ist. Falls ja, wie. Wie gesagt, aktive Elemente habe ich da drin nicht gefunden. Und warum hat mein Modem eine Nummer, die registriert werden muss? Man fragt sich, ob die Telekom nicht weiß, wo ihre Glasfaserleitungen im Verteiler herkommen.


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fahe

ww-robinie
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Einen derartigen Registrierungsvorgang kenne ich bisher nirgends sonst.
Ist ja auch Dein erster Glasfaseranschluss. :emoji_wink:

Die Magenta-Truppe baut imho flächendeckend mit GPON aus. Viele andere deutsche Glasfaseranbieter ebenfalls.
GPON ist shared. Hier allgemeinverständlich erklärt: https://www.vodafone.de/immobilienwirtschaft/blog/technik/gpon.html

Deshalb ist es natürlich zwingend, dass die ONT-Kennung (ONT=Optical Network Termination - vulgo: die Kennung Deines Modems) bei der OLT (OLT=Optical Line Termination, vulgo: die vermittlungsseitige Technik) bekannt sein muss.
 
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