...deswegen sage ich ihm ja auch vorher, dass ich kein Furnierprofi bin.
Leider war hier ein Rat vom Profi gefragt...
Aber ich wollte ihm schonmal eine Richtung geben und ich denke völlig falsch ist es nicht.
Doch, das meiste ist völlig falsch und Unsinn!
Du kennst nicht mal die Namen der verwendeten Materialien, Fugenklebeband gibts aufm Bau, das hier nötige heißt eigentlich Fugenpapier.
Dann kannst du die Streifen mit Kleber, hier kann ich dir leider keinen nennen..
Was bist du denn für ein Tischler, der nicht mal den gängigsten Leim (PVAC- oder) Weißleim kennt???
Dass das Furnier noch gefügt werden muss, bevor es aufgepappt wird, ist dir sicher nur entfallen. Aber dann:
auf die Türpappe kleben und irgendwie pressen..
Was soll das denn bitteschön sein??? Klebt ein Tischler was irgendwo drauf und presst es irgendwie? Stellt er seine Bierpulle daruf zum pressen???
Aber es gibt auch richtige Passagen:
das Furnierklebeband entfernen, schleifen und lackieren.
Jupp, so macht man das, zumindest entfernt man irgendwie das Fugenpapier und dann schleift und lackiert man das. Fertig ist die Furnierplatte.
Und ob nun leimen oder kleben ist für den Themenstarter nun völlig egal. Man weiß was gemeint ist.
Nö, wenn er Kleber anstatt Leim kauft, isses schon vergeigt, bevor er loslegt.
Und wenn du nicht mal selbst weißt, wie es geht, wieso schickst du dann einen Laien los, solch einen Schwachsinn zu befolgen?
Ich denke, da die Türpappe an allen Seiten irgendwo fest sitzt, kannst du auf ein "Konterfurnier" verzichten.
Daran erkennt man, dass du wiklich noch nieeeee etwas furniert hast, zumindest aber kennst du das Wort Konterfurnier, sehr schön.
Eine so einseitig furnierte (sorry, beklebte) Hartfaserpappe wird sich sowas von schüsseln, dass man sie in die Tonne stecken kann...
Dein Beitrag ist - mit Verlaub gesagt- eine Aneinanderreihung von Unwissen, dass es als Antwort auf eine solche Frage eines Laien einfach Müll ist.
Jetzt wieder mein Lieblingszitat: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten..." (D. Nuhr)