Donnerbart
ww-pappel
Hallo zusammen,
als langjähriger, stiller, nicht-angemeldeter Leser habe ich dann jetzt auch mal eine Frage an Euch.
Ich möchte im Juni das alte, undichte Schweissbahn-Flachdach meiner Garage durch ein neues Flachdach ersetzen.
Die Balken sind alle unterdimensioniert und ich kann gerade so mit meinen zarten 70Kg darauf arbeiten.
Die Holzbretter auf den Balken sind durch die lange Feuchtigkeit ebenfalls nicht mehr zu retten.
Der Plan ist also ein neues Flachdach mit 2° Gefälle.
Dazu verteilen sich auf den 20er Porenbeton-Mauern und einer Grundfläche von 3,95m x 14m
zukünftig 22 Sparren mit einem Querschnitt von 8x20 und einer Länge von 4,34m
Darauf 28mm Rauhspund, dann 1,52mm EPDM.
Ziel ist ab Herbst eine sukzessive extensive Begrünung des Daches.
Die Dachlast habe ich auf 250kgm² sehr sehr großzügig berechnet, daher auch die Anzahl an Sparren und co.
Die 2° Neigung werden durch eine Fußpfette mit Querschnitt 20x20cm auf einer Seite realisiert und auf der anderen Seite von einer Bohle mit 5x20cm.
Diese sollen von oben mit Verbundankerpatronen/Ankerstangen befestigt werden.
Die Sparren sollen an der großen Fußpfette mit Sparren-Pfettenankern befestigt werden.
Auf der Seite der 5cm Bohle bin ich mir aber noch unsicher.
Meine eigentliche Frage, weswegen ich mich hier auch angemeldet habe ist die folgende:
Sollte ich in allen 22 Sparren auf jeder Seite eine Kerve einbringen, die gerade mal 1cm tief und 20cm breit ist oder geht das ganze evtl auch ohne?
Ich würde mir 44x die gleiche Arbeit sparen.
Ich habe noch nie eine Kerve gesägt, wäre am Ende aber sicherlich Profi
Würdet ihr hier also mit Kerven arbeiten oder ist das bei der geringen Neigung zu vernachlässigen?
Im Anhang noch die entsprechenden Bilder.
als langjähriger, stiller, nicht-angemeldeter Leser habe ich dann jetzt auch mal eine Frage an Euch.
Ich möchte im Juni das alte, undichte Schweissbahn-Flachdach meiner Garage durch ein neues Flachdach ersetzen.
Die Balken sind alle unterdimensioniert und ich kann gerade so mit meinen zarten 70Kg darauf arbeiten.
Die Holzbretter auf den Balken sind durch die lange Feuchtigkeit ebenfalls nicht mehr zu retten.
Der Plan ist also ein neues Flachdach mit 2° Gefälle.
Dazu verteilen sich auf den 20er Porenbeton-Mauern und einer Grundfläche von 3,95m x 14m
zukünftig 22 Sparren mit einem Querschnitt von 8x20 und einer Länge von 4,34m
Darauf 28mm Rauhspund, dann 1,52mm EPDM.
Ziel ist ab Herbst eine sukzessive extensive Begrünung des Daches.
Die Dachlast habe ich auf 250kgm² sehr sehr großzügig berechnet, daher auch die Anzahl an Sparren und co.
Die 2° Neigung werden durch eine Fußpfette mit Querschnitt 20x20cm auf einer Seite realisiert und auf der anderen Seite von einer Bohle mit 5x20cm.
Diese sollen von oben mit Verbundankerpatronen/Ankerstangen befestigt werden.
Die Sparren sollen an der großen Fußpfette mit Sparren-Pfettenankern befestigt werden.
Auf der Seite der 5cm Bohle bin ich mir aber noch unsicher.
Meine eigentliche Frage, weswegen ich mich hier auch angemeldet habe ist die folgende:
Sollte ich in allen 22 Sparren auf jeder Seite eine Kerve einbringen, die gerade mal 1cm tief und 20cm breit ist oder geht das ganze evtl auch ohne?
Ich würde mir 44x die gleiche Arbeit sparen.
Ich habe noch nie eine Kerve gesägt, wäre am Ende aber sicherlich Profi
Würdet ihr hier also mit Kerven arbeiten oder ist das bei der geringen Neigung zu vernachlässigen?
Im Anhang noch die entsprechenden Bilder.