Grundierung und Dehnungfuge bei Fertigparkett

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blackarrow

ww-ulme
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Hallo,

In der Wohnung (Baujahr 2004) ist derzeit Laminatboden verlegt. Es sieht aus, als wäre er gerade schwimmend verlegt worden, bin mir aber nicht ganz sicher, bevor ich anfange, ihn zu entfernen.

1. Wir möchten gerne Fertigparkett verlegen (geklebt, da eine Fußbodenheizung vorhanden ist). Müssen wir den Estrich grundieren bzw. was ist der Vorteil wenn wir es grundieren?
2. Ein relativ langer Streifen (14 m) in der Wohnung soll durchgehend mit Fertigparkett belegt werden (vom Kinderzimmer über den Flur bis zum Wohnzimmer). Natürlich gibt es verschiedene Kreise mit Fußbodenheizung. Ist es notwendig, eine Dehnungsfuge in der Mitte des Flurs und zwischen dem Flur und dem Kinderzimmer zu machen?

Danke.
 

TobiBS

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Es sieht aus, als wäre er gerade schwimmend verlegt worden, bin mir aber nicht ganz sicher, bevor ich anfange, ihn zu entfernen.
Sind die Fußleisten geclipst? Dann einfach an einer Seite rausnehmen und versuchsweise die erste Bohle anheben.
1. Wir möchten gerne Fertigparkett verlegen (geklebt, da eine Fußbodenheizung vorhanden ist).
Ist je nach Parkett nicht zwingend erforderlich, siehe Verlegeanleitung.
Müssen wir den Estrich grundieren bzw. was ist der Vorteil wenn wir es grundieren?
Was soll denn noch zwischen Estrich und Parkett, oder soll es direkt geklebt werden?
2. Ein relativ langer Streifen (14 m) in der Wohnung soll durchgehend mit Fertigparkett belegt werden (vom Kinderzimmer über den Flur bis zum Wohnzimmer).
Auch hier hilft die Verlegeanleitung, 14m dürften aber in jedem Fall zu viel sein.
Natürlich gibt es verschiedene Kreise mit Fußbodenheizung. Ist es notwendig, eine Dehnungsfuge in der Mitte des Flurs und zwischen dem Flur und dem Kinderzimmer zu machen?
Vermutlich hat auch der Estrich eine Trennfuge, an diesen Stellen sollte auch das Parkett getrennt werden.
 

blackarrow

ww-ulme
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Vielen Dank für deine Hilfe.
Ich mochte zuerst alles schwimmend verlegen. Als Heimwerker sieht mir es einfacher. Dann habe ich ein bisschen recherchiert und gesehen, dass die schwimmende Verlegung für die Fußbodenheizung eher ungeeignet ist. Von einem Hersteller habe ich Antwort erhalten, dass die Fugen zwischen Dielen im Winter schon größer sein können, da Temperaturdifferenz aufgrund Fußbodenheizung. Nur aus diesem Grund würde ich auf Nummer sicher gehen und verkleben. Schleifen, na ja, wird bei einem Fertigparkett wahrscheinlich nie gemacht.
Meiner Meinung nach kommt nichts zwischen Estrich und Kleber. Mir ist die Rolle eine Grundierung nicht ganz klar, ausser Estrich wird nicht so saugfähig sein und der Kleber wird besser kleben. Aber keine Ahnung.
In der Verlegeanleitung (z. B. von Haro) habe ich nichts über die Dehnungsfuge in der Mitte eines Raumes gelesen. Es handelt sich immer um die Abstände zur Wänden. Aber nach der Entfernung des alten Laminatbodens versuche ich die bestehenden Dehnungsfugen im Estrich zu finden (falls vorhanden).
 
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K2H

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Ich habe seit fast 40 Jahren ein schwimmend verlegtes Haro Stirnholz-Fertigparkett auf der Fußbodenheizung liegen. Ja, ein paar Fugen haben sich gleich zu Anfang geöffnet, und ja, die verändern sich sommers/winters. Nach den ersten 15 wilden Jahren habe ich es einmal geschliffen und neu lackiert. Seit dem liegt es so vor sich hin. Ohne besondere Pflege, ohne sonstiges Pauwau. Die offenen Fugen "gehören so", Lack platzt an deren Ränder nirgends ab.
Für mich einziger Nachteil ist: Dadurch dass es lose/schwimmend auf einer Unterlage liegt (damals verwendete man Wellpappe), klingt es beim Drüberlaufen hohl.
Ich würde es auf jeden Fall wieder so verlegen.

Und nein, die FBH bremst es nicht aus, die heizt den Raum trotzdem wie sie soll.

Gruß,
KH

PS: Schwimmend verlegtes Parkett kann man über einen Kellenschnitt, bzw. eine Dehnungsfuge im Estrich drüber legen. Eben weil es lose liegt.
 

Martin45

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Ich habe auch damals überlegt, wie ich bei uns mit FBH verlege und mich für schwimmend entschieden. Geht einfach nochmal schneller. Auch nach Jahren alles tip Top.
Nur der Klang beim drüber laufen ist natürlich nicht ganz so satt wie bei geklebtem, aber das sollte klar sein.
 
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ww-ulme
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Puh, jetzt bin ich wirklich verwirrt. Das Fertigparkett wird nicht so hochwertig (etwa 60-75 Euro/m2) z. B. Haro 4000 Landhausdielen 180. Die Trittschaldämmung Haro Silent Pro von 3 mm.
@K2H Das ist auf jeden fall ein teueres Parkett im Vergleich damit, was wir verlegen möchten.
@Martin45 Kannst du dich erinnern, was du damals verlegt hast?
Klang ist nicht so ein wichtiges Thema, es geht mehr darüber, dass das Parkett keine riesigen Fugen kriegt + Verlegung relativ einfach ist.
 

netsupervisor

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Müssen wir den Estrich grundieren bzw. was ist der Vorteil wenn wir es grundieren?
Das gibt der Kleber vor, mein Eurocol Kleber sagt, ich muss nicht grundieren und hab es auch nicht gemacht. Zweimal saugen und dann kurz vor Kleberauftrag die Fläche absaugen, man geht ja öfters wieder drüber und trägt Staub ein oder reibt den Estrich an.
Ob dein Estrich noch gebunden werden muss, kannst du selbst entscheiden. Staubt er gut ab, würde ich grundieren, tut er das nicht kannst du verzichten. Spätestens beim Kleberauftrag merkst du das, wenn der Kleber nicht am Untergrund haften will und sich abreibt wie Teig.
Natürlich gibt es verschiedene Kreise mit Fußbodenheizung. Ist es notwendig, eine Dehnungsfuge in der Mitte des Flurs und zwischen dem Flur und dem Kinderzimmer zu machen?
Ich hab mich an die alte Lehre gehalten, Abrisskanten des Estrich habe ich mit Korkleisten überbrückt. Spritzkork wäre ähnlich, Acrylfugen finde ich persönlich nicht schön.
Ich mochte zuerst alles schwimmend verlegen.
Wieso? Meinen ersten Parkett hab ich in Eigenleistung komplett geklebt, ich empfand das als einfache Arbeit. Ich hab schon schwimmende Böden verlegt, finde das die schlechte Alternative, vom Wärmeübertrag bis zum Trittschall. Darüber hinaus die Gefahr das Aufstehens.
Einziger Vorteil die leichte Demontage.
Natürlich gibt es verschiedene Kreise mit Fußbodenheizung.
Das ist immer so, dazu noch die Flurwege wo die Zuleitung des Verteilers zum Zimmer läuft, diese Strecke wird sowieso immer mit erwärmt, kann man ja schwer verhindern, da die Verteiler zentral ein einer Stelle sternförmig weglaufen.
 

blackarrow

ww-ulme
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Wenn ich das Laminat abnehme, werde ich sehen, wo die Dehnungsfugen sind und ob ich den Estrich grundieren muss.
Es geht um eine Gesamtfläche von 75 m2, die mit Landhausdielen (180x220 cm) verlegt werden soll. Zum Glück keine schrägen Räume und keine Heizkörper. Ich hoffe, dass die Wände richtig gerade sind (das Gebäude ist noch nicht so alt, Baujahr 2004).

Hat jemand Tipps fürs Kleben? Wenn ich es richtig verstanden habe, sollte ich nicht zu viel oder zu wenig Kleber verwenden + nur so viel Fläche mit Kleber abdecken (Einlegezeit Kleber). Vielleicht werde ich am Anfang vorsichtig sein, bis ich ein Gefühl dafür bekommen habe.

Mit wie viel Zeit pro m2 (grob) muss ein unerfahrener Heimwerker rechnen?
 

ClintNorthwood

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Ich wollte bei uns verkleben.
Vorteile ist ein wesentlch satterer Klang als bei der schwimmenden Verlegung. Habe ich zur Genüge feststellen können.
Allerdings ist es meine Empfindung. Und nur bei sagen wir mal bei nicht völlig mit Möbeln überladenen Zimmern.
Vor allen Dingen bei durchgehender Verlegung so gut wie kein Risiko, bei den Übergängen zwischen den Zimmern Abrisse zu erhalten wie es bei schwimmender Verlegung möglich ist.

ABER:

Wir haben auf den ausdücklichen Wunsch meiner Holden letztendlich auf die Verklebung verzichtet, weil der Kleber ja zusätzlich zu allen anderen giftigen Produkten Chemie enthält und auch Geld kostet.

So wurde es eine schwimmende Verlegung.
Zwischen den Zimmerübergängen ist es trotzdem nicht von Nachteil, hier das Parkett zu verleimen. Da kann es durchaus mal vorkommen, dass die Fugen bei unterschiedlichen klimatischen Bedingungen in den einzelnen Räumen ein wenig auseinander gehen.
Bei V-Fugen nicht so wild, doch bei geschlossenen Fugen für einige optisch nicht akzeptabel.

Und wie hier schon erwähnt, den Hersteller fragen wieviel Fläche zusammen ausgelegt werden kann.
Wirklich Gewährleistung vom Hersteller gibt es nebenbei gesagt nur, wenn die Ebenheit den Normen entspricht. Glaube 3 mm Höhenunterschied auf einen Meter sind in der Norm.

Doch mit am wichtigsten aus eigener Erfahrung ist die strikte Einhaltung der Abstände zu den Wänden.

Den Hersteller des Klebers kann man fragen, welche Zahnung er bei seinem Kleber empfiehlt.

Viel Erfolg!
 

netsupervisor

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Hat jemand Tipps fürs Kleben? Wenn ich es richtig verstanden habe, sollte ich nicht zu viel oder zu wenig Kleber verwenden + nur so viel Fläche mit Kleber abdecken (Einlegezeit Kleber). Vielleicht werde ich am Anfang vorsichtig sein, bis ich ein Gefühl dafür bekommen habe.
Ich hab immer zwei Reihen Kleber aufgezogen, dann die Dielen aufgesetzt und so geht das im Turnus weiter. Die erste Reihe wird beschwert und mit Keilen von der Wand gehalten
Einen Raum mit 15qm hab ich allein in 3h geklebt, mit Schneiden, Zutragen und Einsprüngen. Größere Räume gehen schneller, weil man weniger schneiden muss.
Ich hab nachgesehen, meine Spachtel war eine B15 für das 3-Schicht-Parkett.
 

jochen-steini

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Habe vor 25 Jahren meinen Vollholz Dielenboden (Ahorn) mit 2,3 m langen Dielen auf einer Breite von 10 Metern auch selbst verlegt - geklebt. In der Mitte des Raumes eine Dehnungsfuge. Habe einfach drüber gelegt, war mir wurscht.
Bis heute keine Probleme. O.k. habe dort auch keine FBH.
Aber ich sage mal ketzerisch, dass Dehnungsfuge überschätzt wird. Und du hast ein Fertigparkett; dieser arbeitet weniger als Vollholz.
Wie Manuel schrieb den Kleber immer partiell auftragen.
 

blackarrow

ww-ulme
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Danke.
Ich habe in der Verlegeanleitung gelesen, dass ein Versatz von mind. 50 cm gewährleistet wird. Wenn ich richtig verstehe, man darf die nächste Reihe nicht mit einem Stück kleiner 50 cm anfangen, oder?
Habt ihr einfach Parkett verlegt und dann jedes mal Schnitt gemacht oder gibt es Möglickeit im Vorfeld die ersten ein paar Reihen zu verlegen, damit gleiche Verschnitte möglich sind?
 

netsupervisor

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Habe ich mich nicht daran gehalten, das hätte zu viel Verschnitt und Ausschuss bedeutet, da ich manchmal eine geteilte Diele hatte. Alles unter 25cm hab ich aber nicht mehr angesetzt.
Die ersten zwei Reihen schneidest du legst sie lose, dann werden die geklebt. Du kannst die nächste Reihe zwar lose hinlegen, aber mit Abstand zum gelegten Parkett, sonst bekommst du Kleber dran, der muss ja weiter gezogen werden, als das zu legende Parkett. Hab ich so aber nicht gemacht.
 

blackarrow

ww-ulme
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Danke dir.
Du hast also alles wild verlegt und nur die Stücke entsorgt, die kürzer als 25 cm sind?
Wie hast du dafür gesorgt, dass die Dielen gerade auf dem Boden liegen? Wäre es möglich, alle paar Reihen eine parallele Linie zu ziehen oder so?

Und wie wird es verhindert, dass der Kleber beim Klopfen der Dielen in der Nut nicht landet (weil du immer zwei Reihen mit Kleber vorbereitest)? Der Kleber ist also schon da und man muss seitlich klopfen, über die Fläche wo bereits mit Kleber abgedeckt wird.
 

netsupervisor

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Der Kleber ist also schon da und man muss seitlich klopfen, über die Fläche wo bereits mit Kleber abgedeckt wird.
Das versteh ich nicht. Hast du Parkett mit Klick-Stirnverbindung oder Nut-Feder? Beides ist in Bezug auf den Kleber egal. Die Klickverbindung fixiert man mit Hämmern von oben, die Nut-Feder mit dem Zug-Eisen.
Wenn du die Klick-Längsverbindung meinst, die wird nach dem sauberen Einlegen mit etwas Rütteln und Drücken mit einem Klotz eingeschlagen und dann nach unten geklopft bzw. gedrückt, auf die Klickverbindung hämmert man nicht.
Du hast also alles wild verlegt und nur die Stücke entsorgt, die kürzer als 25 cm sind?
Richtig, wilder Verband, alles unter 25cm ist Ausschuss (das war sehr wenig).

Wie hast du dafür gesorgt, dass die Dielen gerade auf dem Boden liegen? Wäre es möglich, alle paar Reihen eine parallele Linie zu ziehen oder so?
War bei mir nicht notwendig, meine Wände waren gerade und rechtwinklig. Wenn du das nicht hast, muss du eine Schnurr zb über den Flurraum legen, markieren und dann im Raum davon wieder zu den Wänden bei denen du beginnst wegmessen. Sitzen die ersten Dielen richtig, brauchst du nur noch ansetzen und nicht mehr korrigieren, meine Dielen waren alle maßhaltig.
 

Annis

ww-esche
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Ich habe im letzten Jahr drei-Schicht Parkett auf Fußbodenheizung verlegt. Bisher macht es keine Probleme. Ich bin wie folgt vorgegangen:
* Vollflächig verklebt. Ich würde das auch wieder so machen, da schon im verklebten Zustand deutlich wird, dass die Wärmeleitung wesentlich schlechter ist als bei Fliesen. da würde ich nicht noch eine Lage Trittschalldämmung zwischen haben wollen.
* Estrich auf kleine Huckel etc kontrolliert (war neu und nicht extra geschliffen, ganz selten gab es da mal ein Bläschen and der Oberfläche, dass einen Huckel gemacht hat. Die Kleberschicht ist recht dünn, da will man keine extra Unebenheiten)
* Keine Grundierung, da dies bei dem verwendeten Kleber nicht nötig ist. Aber vorher gesaugt und gewischt
* An allen Dehnfugen im Estrich auch eine Dehnfuge im Parkett. Möglichst so, dass sie bei geschlossener Tür unter dem Türblatt verschwindet.
* Zwei Bahnen komplett zugeschnitten, zusammengesetzt und verklebt. Beschwert und dann wenn möglich erstmal ruhen lassen. Dann hat man danach eine gute Basis, die sich nicht beim Anklopfen verschiebt. Aber vorher einmal den Raum vermessen um zu gucken, ob am anderen Ende des Raumes auch ein sinnvolles Stück übrig bleibt und nicht nur 2cm. Dabei auch Türen etc berücksichtigen.
* Dann im wilden Verband verlegt, immer den Abschnitt einer Bahn als Anfang für die nächste verwendet. Wenn das nicht passt, weil die Stöße zu dicht aneinander liegen, kann man auch einmal ein Brett teilen und dann immer den Abschnitt bei der übernächsten Bahn verwenden.
* Ich habe meist nur eine Bahn mit Kleber versehen, da man sonst leichter in den Kleber auf dem Boden tritt. Außerdem hat man dann weniger Probleme mit der offenen Zeit, wenn mal irgendwas dazwischen kommt.
* letzte Bahn wieder beschwert
 

blackarrow

ww-ulme
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Ich habe hier eine kleine Skizze gemacht und weiss nicht, ob die dargestellte Verlegung Sinn macht. Das bestehende Laminat ist ohne Unterbrechungen verlegt, natürlich immer in einer Richtung.
Gemäss den Angaben des Parkettherstellers muss mind. einmal nach 10 m unterbrochen werden... Ich habe es gemacht bei einem Zimmer oben rechts (vielleicht unter dem Türblatt, damit nicht so sichtbar ist). Im Zimmer selbst bin ich etwas verwirrt, wie es verlegt werden soll, damit 40 cm Übergang (zwischen Parkett) immer noch gewährleistet wird.
 

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