Härtegrad Bleistift

leimi58

Gäste
Hallo alle miteinander,


mich würde mal interessieren welchen Härtegrad der

Profi Schreiner bei seinen Bleistiften zum anzeichnen

bevorzugt?

Gibt es Probleme bei Bleistiften in verbindung mit Holz ?

Hab mal gesehen wie bei Zimmermännern sich der Bleistift bei Feuchtigkeit

am Holz verfärbte.

Also das waren jetzt zwei Fragen:confused:

glaube ich:emoji_wink:

mfg. Dirk
 

Frankenholzwurm

ww-robinie
Registriert
5. April 2009
Beiträge
1.773
Ort
Spalt
Hallo Dirk

Ich nehm die Bleistifte, die da sind, Härtegrad ist mir relativ schnuppe.

Auf den meisten meiner Bleistifte steht nicht mal ein Härtegrad drauf.

Alle Stifte, die ich irgendwo geschenkt oder von Vertretern abgestaubt habe, werden aufgebraucht.
 

Mille1404

ww-esche
Registriert
26. Januar 2010
Beiträge
569
Ort
Bottrop
Sehe ich genauso.

Beim anzeichnen auf Holz ist mir das Auch schnuppe.
Alles was so rumfliegt wird abgenutzt.

Beim Zeichenen von Aufrissen und Zeichnungen auf Papier siehts natürlich anders aus.
Da sinds dann meistens Druckbleistifte!

LG Marcel
 

elmgi

ww-robinie
Registriert
25. Dezember 2009
Beiträge
3.760
Alter
73
Ort
Metropolregion Rhein-Neckar
Hallo Dirk,

die "goldene Mitte" ist bei den Bleistiften Härtegrad HB.
Die meisten Stifte ohne Kennzeichnung weisen diesen Härtegrad auf.

Grüsse

Elmar
 

haass

ww-robinie
Registriert
17. September 2007
Beiträge
1.247
Ort
hannover
lieber einen härteren, also hb oder h, nehmen,
die linie ist dünner und gleichmässiger.
die weicheren, also b, können auf dem holz verschmieren oder zeichnen eine
verschieden starke linie.

heiner
 

gleiter

ww-robinie
Registriert
5. November 2008
Beiträge
2.306
Ort
Österreich
Ich verwende Druckbleistifte 0,5 mm mit den weichen B Minen.

Alternativ dazu eine Anreissnadel.

Bin allerdings kein Profischreiner. :emoji_grin:

Gruß, André.
 

Stick69

ww-esche
Registriert
2. Dezember 2008
Beiträge
493
Alter
55
Ort
NRW
Hi,

bei dem sich verfärbenden Bleistift könnte es sich um einen sogenannten Kopierstift handeln, als solche kenne ich die Dinger zumindest. Diese Stifte zeichnen sich dadurch aus, dass sie auf feuchtem bzw. nassem Holz funktionieren, was bei normalen Bleistiften nicht oder nur sehr schlecht funktioniert. Allerdings machen diese Stifte einen etwas verwaschenen und breiteren Strich, was allerdings bei Zimmermännern nicht so ins Gewicht fällt. :emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin:
Äusserlich sind die Stifte nicht von Zimmermannsbleistiften zu unterscheiden.
Ansonsten gilt, zumindest bei mir, was schwarze Striche macht, wird auch benutzt.


so long

Stick
 

gleiter

ww-robinie
Registriert
5. November 2008
Beiträge
2.306
Ort
Österreich
Ach ja, Nachtrag:

Zum Anzeichnen auf sägerauem Holz verwende ich simple Kinderkreide. Dank verschiedener Farben ist für jedes Holz die Passende dabei. Für den Zuschnitt ist das genau genug.

Gruß, André.
 

Airborne

ww-robinie
Registriert
7. September 2007
Beiträge
641
Ort
München
Ich verwende Druckbleistifte 0,5 mm mit den weichen B Minen.

a020.gif


Und dazu mehrere Fallminenstifte für die gröberen Schnitte, die Stifte kann man am Schleifblock auch schnell mal spitz machen.

Gruß
Torsten
 

heiko-rech

ww-robinie
Registriert
17. Januar 2006
Beiträge
4.390
Ort
Saarland
Hallo,

ich benutze zum groben anzeichnen die dicken Zimmermansbleistifte, meist Werbegeschenke, Soll es feiner sein, nehme ich einen recht harten Markenbleistift, oder in letzter Zeit immer öfter einen Graphitstift. Ein solcher Graphitstift, ist ein Belistift, ohne Holz, also eine dicke Bleistiftmine mit dünner Kunststoffummantelung. Diese Stifte kann man in jede beliebige Form schleifen. Gerade beim Anreissen sehr praktisch.

Die sich verfärbenden Stifte kenne ich nur vom Hörensagen. Es könnte sich hierbei um so etwas handeln:
Gliedermaßstäbe, Meterstäbe, Bandmaße Tischlerstifte, Zimmermannstifte
Ganz unten, von Veritas

Gruß

Heiko
 
Oben Unten