Claus P.
ww-robinie
In zwei bis drei Monaten suchen die ersten Vögel nach geeigneten Nistmöglichkeiten. Nachdem ich zwischen Weihnachten und Hl. Drei König ein wenig Zeit hatte um ein paar Nistkästen zu bauen, stelle ich dieses kleine Projekt kurz vor.
Ist nichts besonderes.
Als Holz verwende ich Fichtenholz, unbehandelt.
Die Bohrungen von den Einfluglöchern sind in unterschiedlicher Größe ausgeführt:
Durchmesser 28 für Blaumeisen
Durchmesser 35 für Kohlmeisen, Gartenrotschwanz, Haussperling, Kleiber
Die Kanten von den Einfluglöchern hab ich mit einem kleinen Radiusfräser verrundet.
Im Boden sind mehrere Bohrungen eingebracht, damit ggf. Feuchtigkeit entweichen und der Boden wieder trocknen kann. Die Innenseiten der Nistkästen sind nicht gehobelt und sägerauh belassen. Der Nabu weist besonders darauf hin, dass die Innenseite möglichst rauh und unbehandelt sein soll, damit die Vögel vor dem Ausfliegen sich an der rauhen Oberfläche mit ihren Krallen festhalten können.
Die Einfluglöcher sind 18 cm über den Boden angeordnet, damit Marder, Wiesel oder Katzen nicht mit ihren Pfoten die geschlüpften Kücken erreichen. Damit die Reinigung erleichtert ist, habe ich die vordere Seite zum Aufklappen ausgeführt.
Der linke Nistkasten ist für Stare und Amseln gedacht, die gerne nur eine überdachte Nistgelegenheit ohne Einflugloch bevorzugen. Nachteil, ein Schutz gegen Baummarder ist so nicht möglich. Deswegen werde ich die Nistkästen später etwas höher an den Bäumen anbringen und hoffe, dass die Vögel so von Raubtieren verschont werden.
Die Oberflächen sind zum Schutz vor Bewitterung abgeflammt. Später wird das Dach noch mit Dachpappe belegt, damit das Dach auch regenfest ist.
Natürlich soll durch die Dachpappe auch die Haltbarkeit der Nistkästen verbessert werden.
Zur besseren Befestigung ist an der Rückseite noch eine Brett mit Bohrungen oben und unten angeschraubt. So kann ich entweder mit Schrauben die Nistkästen an meinen Scheunen, oder mit Draht an Bäumen aufhängen.
Fertig!
Ist nichts besonderes.
Als Holz verwende ich Fichtenholz, unbehandelt.
Die Bohrungen von den Einfluglöchern sind in unterschiedlicher Größe ausgeführt:
Durchmesser 28 für Blaumeisen
Durchmesser 35 für Kohlmeisen, Gartenrotschwanz, Haussperling, Kleiber
Die Kanten von den Einfluglöchern hab ich mit einem kleinen Radiusfräser verrundet.
Im Boden sind mehrere Bohrungen eingebracht, damit ggf. Feuchtigkeit entweichen und der Boden wieder trocknen kann. Die Innenseiten der Nistkästen sind nicht gehobelt und sägerauh belassen. Der Nabu weist besonders darauf hin, dass die Innenseite möglichst rauh und unbehandelt sein soll, damit die Vögel vor dem Ausfliegen sich an der rauhen Oberfläche mit ihren Krallen festhalten können.
Die Einfluglöcher sind 18 cm über den Boden angeordnet, damit Marder, Wiesel oder Katzen nicht mit ihren Pfoten die geschlüpften Kücken erreichen. Damit die Reinigung erleichtert ist, habe ich die vordere Seite zum Aufklappen ausgeführt.
Der linke Nistkasten ist für Stare und Amseln gedacht, die gerne nur eine überdachte Nistgelegenheit ohne Einflugloch bevorzugen. Nachteil, ein Schutz gegen Baummarder ist so nicht möglich. Deswegen werde ich die Nistkästen später etwas höher an den Bäumen anbringen und hoffe, dass die Vögel so von Raubtieren verschont werden.
Die Oberflächen sind zum Schutz vor Bewitterung abgeflammt. Später wird das Dach noch mit Dachpappe belegt, damit das Dach auch regenfest ist.
Natürlich soll durch die Dachpappe auch die Haltbarkeit der Nistkästen verbessert werden.
Zur besseren Befestigung ist an der Rückseite noch eine Brett mit Bohrungen oben und unten angeschraubt. So kann ich entweder mit Schrauben die Nistkästen an meinen Scheunen, oder mit Draht an Bäumen aufhängen.
Fertig!