Handhobel aufbereiten und Nutzen - alles ohne Kabel

Orgelbauer

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:emoji_wink:Moin Gemeinde,

hab mich endlich durchgerungen, nicht nur den alten Putzhobel vom Großvater "aufzumöbeln" sondern auch gleich mal hier ein kleines Projekt davon zu beschreiben.
Zu dem Hobel, der so aus "kurz nach 1900" sein dürfte haben sich noch andere "Gesellen" gesellt :emoji_wink:
So ein paar Profilhobel, kleine Metall-Flachobel und ein schöner Kehlhobel.
Bei letzterem habe ich glatt eine 1925 gefunden.
das Schöne - wie ich es finde - Mann kann mit etwas Aufwand wieder mit arbeiten.

Beim Putzhobel meines Großvaters störte mich schon länger, das hinten am Eisen nichts "für die Hand" (Holz) war ... was doch schon unangenehm werden konnte.

Beim Kehlhobel war vom Vorbesitzer leider das Eisen völlig festgerostet, ließ sich aber im unteren Bereich glücklicherweise noch einfach schärfen und damit nutzen !
Demnächst sind mal die anderen Profilhobel dran...

Frage zum kleinen (13cm) Hobel aus Eisen:
wozu nutzt Mann den denn eigentlich ? Das Messer steht bei ca. 25° (flach) und die Klemmung ist gleichzeitig als Spanbrecher, die Fase muß nach oben zeigen (!), da sonst das Maul zu klein wär...:confused:

Freu mich auf Eure Hinweise
Grüße
Klaus

PS: Bildchens kommen baldigst angefügt ...
 

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Hallo Klaus
Hobel putzen ist ein klasse Hobby
Ist wie Therapie ,irgendwie vergisst Mann die Zeit
Aber pass auf , nicht das du noch eine andere Therapie brauchst
In den Dingern steckt viel Suchtpotential
Also sei vorsichtig
Dennoch viel Spaß damit
Gruß Joachim
 

Komihaxu

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Frage zum kleinen (13cm) Hobel aus Eisen:
wozu nutzt Mann den denn eigentlich ? Das Messer steht bei ca. 25° (flach) und die Klemmung ist gleichzeitig als Spanbrecher, die Fase muß nach oben zeigen (!), da sonst das Maul zu klein wär..
Das ist ein Flachwinkel-Einhandhobel. Ein praktisches Ding, das man für viele Kleinigkeiten brauchen kann. Beispiele: Kante brechen, kleine Rundung anhobeln, überstehenden Dübel bündig hobeln.
Also alles, wo nicht viel Material weg muss und man das Werkstück währenddessen gerne mit der anderen Hand halten würde.
Schärf ihn gut und leg ihn dir immer in Reichweite, du wirst ihn oft brauchen können.
 

Sägenbremser

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Hallo Klaus

das alte Eisen wird wohl von Joh. Peter Arns
sein, später unter Matador die Lieblingsmarke
von qualitätsbewußten Tischlern/Zimmerern
gewesen. Habe auch noch einen alten Hieber
Reformputzhobel mit solch einem guten Eisen
im Gebrauch.

Der gezeigte Hobelkörper besteht wirklich noch
aus Hainbuche, dein Handschoner leider nur aus
Rotbuchenholz.

Gruss Harald
 

Orgelbauer

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Moin Harald,
ja ... es hatte sich quasi vielfach aufgestaut bei den alten Schätzen...
erst Opas Hobel, dann auch noch ne Hohlkehle ... naja, und dabei hab ich immer wieder "den Kleinen" im Blick.

Aaaalso, das mit "der Buche" ist schon ein Weh(r)mutstropfen (schniefschnief).
Hätte noch Ahorn da gehabt ... doch ne ganze Bohle nur deswegen kaufen ?
naja - es geht mir mehr um Werterhaltung im arbeitstechnischen Sinn.
Ich will kein Museum aufmachen... die Werkzeuge nutzen und vielleicht noch das Eine oder Andere an Wissen und Spaß weitergeben :cool: :emoji_wink:

Witzig fand ich die Hobelnase vom Kehlhobel: die ist doch tatsächlich für Rechtshänder gefertigt :emoji_slight_smile:
Die war am wackeln ... also raus... Mann, da war ein ganzer Kuhstall in den Fugen :emoji_grin:

auf jeden Fall denke ich, hier Stück um Stück noch etwas an schönen Hobeln einzustellen.

Soweit erstmal... Dank und Grüße ins Ländle
Klaus
 

Keilzink

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Hallo!

Schlechte Nachricht: Der "Kleine" ist ein Stanley 103 oder ein Nachbau davon. Er war der Zweit-billigste low-angel- Blockhobel, den Stanley produziert hat. Entsprechend sind sein Funktionen und Möglichkeiten mehr als bescheiden. Ich schreibe das hier so deutlich, weil öfter mal jemand aufgrund seiner Erfahrungen mit einem dieser Teile meint, Metallhobel allgemein und Stanleys insgesamt zum Schrott erklären zu müssen. Der Sammlerpabst Patrick Leach wird da noch um einiges deutlicher: Er nennt diesen Hobel und seinen direkten Vorgänger schlicht "a piece of junk when compared to the better block planes". Ich hatte mal einen in der Hand und an der Hobelbank und muss leider sagen, dass Leach schon irgendwie recht hat.
Der zitierte "Bessere" wäre in diesem Fall der Blockhobel mit der Nummer 220.

Andreas
 

Orgelbauer

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Danke !
Habe also nach Euren Empfehlungen das Messer geschärft, und erneut ein paar Versuche gestartet:
1. bei Flächen setzt sich das Maul sofort nach einem Strich zu :emoji_frowning2:
2. es geht beim Hobeln von Hirnholz "auf kleinster Einstellung" und
3. grad noch beim einfachen Fasen von Kanten.

Damit ist die Frage nach "warum so günstig" auch geklärt. Hatte mich zwar über die genial aussehende Mechanik gefreut - doch dann geh ich mal wieder zu den guten "alten Schätzen aus Holz".
Metallhobel finde ich eh nicht soo schön. Und im Winter bei schlechter/ keiner Heizung mag ich sie eh nicht rauskramen und anfassen :rolleyes:

Also ist doch wieder einmal das Forum hier bestätigt. Freut mich sehr. :emoji_slight_smile:

Grüße allerseits zum Wochenende, möglichst mit max. 33° und keiner Überschwemmung ... obwohl...haben wir nicht Wahljahr ? ...müßte dann eigentlich noch was Großes kommen ? :emoji_grin:
Klaus
 

Unioner

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Beim Putzhobel meines Großvaters störte mich schon länger, das hinten am Eisen nichts "für die Hand" (Holz) war ... was doch schon unangenehm werden konnte.
Das ist Geschmacksache. Ich mag diese Handschoner überhaupt nicht. Je dichter ich am Eisen und an der Fläche bin, desto mehr Kontrolle hab ich. Ohne diesen Klotz kann ich das Eisen und den Keil umfassen und den Hobel mit einer Hand halten, aber vielleicht sind deine Finger einfach länger. :emoji_wink: Als die Tischler noch auf Hobel angewiesen waren und sie jeden Tag benutzten, hatten die Hobel nicht solche „Handschoner“. Das ist erst bei moderneren Hobeln zu finden. Warum?

Beim Kehlhobel war vom Vorbesitzer leider das Eisen völlig festgerostet, ließ sich aber im unteren Bereich glücklicherweise noch einfach schärfen und damit nutzen !
Was bedeutet „festgerostet“? Es handelt sich doch um einen Holzhobel. Wie kann denn da das Eisen festrosten? Oder kapier ich da was nicht?
Hat der Hobel vielleicht eine gerade Sohle? Das sieht nämlich verdammt nach Schrupphobel aus.

Das Messer steht bei ca. 25° (flach) und die Klemmung ist gleichzeitig als Spanbrecher, die Fase muß nach oben zeigen (!), da sonst das Maul zu klein wär.
Das muß so. Dadurch, daß das Eisen so flach liegt und die Fase nach oben zeigt, ergibt sich wieder ein Schneidwinkel von 45° wie bei „normalen“ Hobeln. Der Sinn ist wie gesagt, daß ein kleiner kompakter Hobel entsteht, den man mit einer Hand benutzen kann. Einsatzzweck sind dünne Leisten, Kanten, Fasen usw.

Schöne Grüße aus Berlin!
 

pedder

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Aber 1930 war doch kein Tischler mehr auf Hobel angewiesen. Da gab es doch schon lange Maschinen zum Hobeln (Abrichte, Dickte). Ich meinte die Zeit, als Handwerk noch Handwerk war.
 

pedder

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Nur weil es ADHs gab, waren Tischler doch in den 1930er nicht unabhängig von Hobel? Wie kommst Du drauf?
 

Unioner

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Natürlich werden auch heute noch Hobel benutzt, keine Frage. Was ich meinte, ist die ausschließliche Nutzung von Handhobeln. Mit Einführung der Hobelmaschinen war die große Zeit der Handhobel vorbei, und die Handschoner kamen erst danach. Mehr wollte ich gar nicht sagen.
 

Orgelbauer

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Das ist Geschmacksache. Ich mag diese Handschoner überhaupt nicht. Je dichter ich am Eisen und an der Fläche bin, desto mehr Kontrolle hab ich. Ohne diesen Klotz kann ich das Eisen und den Keil umfassen und den Hobel mit einer Hand halten, aber vielleicht sind deine Finger einfach länger. :emoji_wink:
...

Schöne Grüße aus Berlin!

Moin,
Grüße ins schöne Städtchen hier vom Lande. Ja, meine Fingers sind "Hebammenfinger" oder "Klavierhände" oder... :emoji_wink:

und ja, mit Deinen meisten Hinweisen hast Du recht.

Klaus
 

Sägenbremser

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Ob nun ein Handschoner hinter dem Eisen
wirklich notwendig seien mag hat eigentlich
die Entwicklung dieses Werkzeuges gezeigt.

Die Verwendung von Hobelmaschinen hat so
aber nicht den Gebrauch von Handhobeln in
Abrede gestellt, in den früheren Jahren war
die Schleiftechnik noch in den Kinderschuhen.

Selber habe ich ab den frühen 70ern noch sehr
viele Bauteile mit dem Handhobel in diese schöne
Form der Oberflächengestaltung bringen müssen.

Bei hochwertigen Nadelholzflächen wie Oregon,
Pitchpine und Zierbelholz ist das auch heute in
der Form noch vom Tischler so zu erwarten.

Gruss Harald
 

Orgelbauer

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...
Bei hochwertigen Nadelholzflächen wie Oregon,
Pitchpine und Zierbelholz ist das auch heute in
der Form noch vom Tischler so zu erwarten.

Gruss Harald

Moin Harald,
eigentlich hätte ich Deinen ganzen Beitrag zitieren können/ müssen :emoji_wink:

...ich fang mal hinten an:
Überall wo Restauration gefragt ist, wird schnell auf Handhobel zurückgegriffen. Da ist dann sogar Schleifpapier verboten !
Als junger Mann war ich da leicht genervt vom Denkmalpfleger ... heute sehe ich das doch wieder leicht anders :rolleyes:

Naja, und die Entwicklung der Maschinen hat sicher da Einfluß auf Werkzeuge, wo und wie sie produziert werden. :cool:

Heute ist es eh an zu vielen Stellen so, daß das Gute und Schöne - wie auch das Haltbare der Gier nach schnellem Mammon geopfert wird.
Oft mit markanten Nebenerscheinungen, gute Produkte zu verhindern. Oft mit sehr bösen Aktionen verbunden - ruinieren bis Mord der Erfinder bzw. Hersteller.
Unsere junge Geschichte ist leider voll davon !
...Egal ob Strumpfhose, Energieerzeugung, Magnetmotor, Wasserstoffauto ... Akku :emoji_frowning2:
Paßt auch an viele andere Beiträge hier im Forum: Obsolescenc ! :mad:

Wichtig finde ich, immer möglichst "hinter" die neue Mode zu schauen, die uns wieder als Glücks- und Heilsbringer angepriesen wird.

Grüße aus dem noch immer unsommerlichen Regenwald
Klaus
 

Orgelbauer

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Moin,
um es hier mal klar rüber zu bringen...
der Handschoner - ich nenn ihn für mich Griff, schien mir persönlich wichtig, weil
ich den Hobel oft nutze, und es mich ärgert und manchmal leicht schmerzt, den Hobel zu halten.
Eisen drückt bei mir (!) auf die Handsehne. Und ich hatte nach Jahren jetzt die Nase voll vom "einfach nur drüber ärgern aber nichts ändern" :cool:
Und ich nutze ihn auf Schub wie auch Zug :emoji_wink:

Grüße
 

Orgelbauer

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Moin, moin Gemeinde,
da bin ich mal wieder,
hier mit meinem "neuesten Schätzchen" :rolleyes: :eek:
attachment.php


Das InderNetz "sagt mir" ...es könnte ein Stanley No 110 oder Kunz No 110 sein...
Da jedoch auch "Made in Germany" drauf steht - gehe ich von nem Deutschen Produkt aus. :confused:
Fräge - es lohnt wohl also ein "Aufmöbeln" ?
Was meint Ihr ?

Ach ja - die Maße sind ca. 175mm lang, bei ca. 48mm Breite, Eisen bei 30° (!) Neigung.

Grüße
Klaus
 

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Orgelbauer

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Holzgewinde für Nuthobel gesucht

Moin,
da sind wir gleich bei Fräge Numero zwo.
Hab diesen schöne Holzhobel "ergattert" - leider fehlt ihm nen zahn ... nein, natürlich kein Zahn - sondern eine Holzmutter...
also die Zwischenmutter, den Abstand zu fixieren (eine ist da)
attachment.php

Ist hier ein Spezi, der ohne großes Aufhebens eine fertigen könnte ?
Was wird dazu benötigt ?

Freue mich auf Eure Antworten.
Grüße
Klaus
 

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Nabend Klaus
Hab die letzten Tage mein Regal geputzt
Da gib es auch so Kandidaten
Mittlerweile ist selbst das fehlen einer Mutter oder ein abgebrochenes bzw beschädigtes Gewinde für mich ein KO Kriterium, da kann der Rest noch so gut aussehen.
Ein fehlendes Messer oder andere Fehlteile sind nicht so schlimm , aber Fehler bei den Spindeln geht garnicht.
Einzig das erneuern von Gewinde und Mutter wäre für mich eine Lösung.
Aber das kann ich nicht und entsprechendes Werkzeug fehlt auch.
Selbst wenn du das Gewinde vermessen würdest ist es noch fraglich ob jemand auch das passende Werkzeug hat .
Es gibt zu viele unterschiedliche Gewinde in dem Bereich.
Selbst innerhalb eines Herstellers gibt's Unterschiede.
Putz ihn und nutz ihn als deko.
Obwohl würde mich schon interessieren wie so eine Mutter gemacht wird.
In der zerspanungsbude gibt es einen Drechsler der sehr saubere Gewinde für Nussknacker fräst.
Der hat aber auch das entsprechende Händchen dazu
Gruß
 

Orgelbauer

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buhhuuhu...sowas wollt ich natürlich nicht hören.
Geb ja zu, das da Enthusiasmus gepaart mit Begeisterung und voreiligem Handeln einhergingen :rolleyes: ...der war einfach zuuuu schööön (seufz).
Und ja, Messer etc. ist hier sogar alles bestens erhalten.
Tja ... dann versuch ich´s mal weiter - geb die hoffnung nicht auf, da muß doch einer vor Mitleid helfen können :emoji_slight_smile:

Danke & Grüße
Klaus
 

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Na ja ganz so schlimm ist es jetzt auch wieder nicht.
Schneid dir eine Leiste die du zwischen anschlag und Hobel klemmst
Und schon kannst du hobel.
Ist nicht so komfortabel aber ein passendes Stück Holz ist doch immer schnell geschnitten
Nur fürs Regal geht das nicht, die müssen top sein :emoji_wink:)
 

Daniboy

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....die Zwischenmutter...Was wird dazu benötigt?
Die Anfertigung der schmalen Zwischenmutter geht doch mit Geschick mit einer Laubsäge und einem Dremel.
Du hast ja die zweite Mutter zum Vergleich.

Die brutale Methode wäre von der großen Mutter ein Stück abzuschneiden.
 

Orgelbauer

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Moin,
Ihr Beide habt gar nicht so unrecht !*
Wenn schon schnitzen, warum nicht mal sowas ? :emoji_wink:
Und das könnte ich sogar bei kaltem Wetter in der Wohnstube :emoji_slight_smile:
Ich werde es mal angehen. Das Gewinde ist ja doch "recht normal" (rein optisch).

Dank und Grüße
Klaus

* beides ist allemal besser, als ne Gewindestange :cool:
 

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Hallo Klaus
Mir ist gerade danach
Was macht die plattbank
Hoffe ihr ist noch nichts schlimmes widerfahen
Die össis setzen dich sonst auf ihre schwarze Liste
Gruss joachim
 

Orgelbauer

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Moin Joachim,
bin grad im falschen Fillem ? :eek:
War grad bei jenen ... hm, DIE haben nix von der Liste erwähnt ?!
Glück gehabt ??? :rolleyes:

Muß mich jetzt erst laangsam wieder an die Werkstatt-Umgebung eingewöhnen.
Dann kommt hoffentlich wieder Schwung in die Sache.
Naja - ein "Zwischenprojekt" liegt da auch noch und wartet auf "mach fertich" :emoji_grin:

Grüße
Klaus
 
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