Phyr
ww-pappel
- Registriert
- 1. Januar 2017
- Beiträge
- 1
Hallo alle miteinander!
Wenige Tage nach meinem Einzug hat mein Vermieter einen Handwerker vorbeikommen lassen um das Parkett im Wohnzimmer noch einmal Ölen zu lassen. Dabei war allerdings nach getaner Arbeit ein Farbunterschied am Boden festzustellen: Die linke und rechte Zimmerhälfte wurden zuerst gemacht und sind weniger farbintensiv. Der etwa ein Meter breite Streifen dazwischen, der etwas später gemacht wurde ist deutlich weniger gräulich.
Ich, in meinem Unwissen, dachte, dass der Streifen großzügiger geölt wurde und habe daher die linke und rechte Seite noch einmal nachgeölt. Nun sehen die nachgeölten Stellen weißlich beschlagen aus und von der erhofften Farbintensivierung ist nichts zu sehen.
Nachdem ich mich auf die Suche nach den Ursachen für dieses Verhalten gemacht habe, bin ich zu folgendem Schluss gekommen:
Der ursprüngliche Farbunterschied kommt daher, dass das verwendete Öl stärker verdünnt wurde um den letzten Teil zu ölen.
Nun zu meiner Frage: Habe ich Möglichkeiten die Farbunterschiede zu beheben ohne gleich die ganze Ölschicht zu entfernen?
Weitere Informationen zum Öl: Es handelt sich dabei um Öl S.D. (B628) von Blumor Blanchon. Die milchige Farbe deutet auf eine Öl-Wasser-Emulsion hin. Das Öl soll nach Gebrauchsanweisung eigentlich nicht verdünnt werden (ich erinnere mich aber rückblickend, dass der Handwerker eben dies getan hat).
Vor dem Auftragen der zweiten Ölschicht sind mehrere Wochen vergangen. Vor dem Auftragen wurde der Boden feucht gewischt und trocknen gelassen. Das Öl wurde zunächst dünn aufgetragen - später dann etwas dicker. Sowohl die dünn als auch die dicker aufgetragene Ölschicht zeigen die weißlichen Verfärbungen. Das Öl klebt nicht.
Im Anhang befindet sich ein Bild des Bodens. Die später geölte Fläche beim ersten Ölen ist ohne Ränder dargestellt.
Wenige Tage nach meinem Einzug hat mein Vermieter einen Handwerker vorbeikommen lassen um das Parkett im Wohnzimmer noch einmal Ölen zu lassen. Dabei war allerdings nach getaner Arbeit ein Farbunterschied am Boden festzustellen: Die linke und rechte Zimmerhälfte wurden zuerst gemacht und sind weniger farbintensiv. Der etwa ein Meter breite Streifen dazwischen, der etwas später gemacht wurde ist deutlich weniger gräulich.
Ich, in meinem Unwissen, dachte, dass der Streifen großzügiger geölt wurde und habe daher die linke und rechte Seite noch einmal nachgeölt. Nun sehen die nachgeölten Stellen weißlich beschlagen aus und von der erhofften Farbintensivierung ist nichts zu sehen.
Nachdem ich mich auf die Suche nach den Ursachen für dieses Verhalten gemacht habe, bin ich zu folgendem Schluss gekommen:
Der ursprüngliche Farbunterschied kommt daher, dass das verwendete Öl stärker verdünnt wurde um den letzten Teil zu ölen.
Nun zu meiner Frage: Habe ich Möglichkeiten die Farbunterschiede zu beheben ohne gleich die ganze Ölschicht zu entfernen?
Weitere Informationen zum Öl: Es handelt sich dabei um Öl S.D. (B628) von Blumor Blanchon. Die milchige Farbe deutet auf eine Öl-Wasser-Emulsion hin. Das Öl soll nach Gebrauchsanweisung eigentlich nicht verdünnt werden (ich erinnere mich aber rückblickend, dass der Handwerker eben dies getan hat).
Vor dem Auftragen der zweiten Ölschicht sind mehrere Wochen vergangen. Vor dem Auftragen wurde der Boden feucht gewischt und trocknen gelassen. Das Öl wurde zunächst dünn aufgetragen - später dann etwas dicker. Sowohl die dünn als auch die dicker aufgetragene Ölschicht zeigen die weißlichen Verfärbungen. Das Öl klebt nicht.
Im Anhang befindet sich ein Bild des Bodens. Die später geölte Fläche beim ersten Ölen ist ohne Ränder dargestellt.