mabuse
ww-kastanie
- Registriert
- 11. Mai 2015
- Beiträge
- 31
Ich will eine kleine Holzterasse aus Hartholz bauen.
Ich habe hier schon viel gelesen und viele meiner Fragen sind beantwortet.
Beim Thema Vorbohren bin ich aber noch verunsichert.
Zum Vorbohren habe ich auf der Seite bangkirai.de folgendes gefunden:
Sicher haben Sie schon gelesen / gehört, dass Bangkirai unbedingt vorgebohrt werden muss. Auch ein Ansenken (Platz für den Schraubenkopf) ist Pflicht. Ansonsten reissen die spröden Edelstahl-Schrauben schnell ab. Und der Arbeitswand für die Entfernung defekter Schrauben macht keine Freude am neuen Garten.
Die Profis machen es jedoch noch etwas besser - mit 2 Vorbohrungen, ohne erhöhten Arbeitsaufwand:
Für eine 5 x 60 mm V2A-Schraube wird zuerst der verstellbare Senker auf Brettstärke (25 mm in unseren Beispiel) eingestellt und so nur das Brett in Schraubenstärke (5 mm) vorgebohrt.
Mit einem Akkuschrauber und eingespanntem 3 mm Bohrer geht man nun durch das entstandene Bohrloch und bohrt so die Unterkonstruktion vor.
Die Schraube läuft so frei durch das Brett und hat in der Unterkonstruktion genügend "Fleisch" für einen guten Halt. Das Ergebnis ist eine kraftschlüssige Verbindung ohne Abrissrisiko.
Die gleiche Beschreibung findet sich auf einer Anbieterseite von Dielen, allerdings mit einem gravierenden Unterschied:
Die Profis machen es jedoch noch etwas besser – mit 2 Vorbohrungen ohne erhöhten
Arbeitsaufwand:
Für eine 5x60mm V2A-Schraube wird zuerst der verstellbare Senker auf Brettstärke (25mm
in unserm Beispiel) eingestellt und so nur das Brett größer als die eigentliche
Schraubenstärke (6mm) vorgebohrt.
Mit einem Akkuschrauber und eingespanntem 4mm Bohrer geht man nun durch das
entstandene Bohrloch und bohrt so die Unterkonstruktion vor.
Die Schraube läuft so frei durch das Brett und hat in der Unterkonstruktion genügend
„Fleisch“ für einen guten Halt. Das Ergebnis ist eine kraftschlüssige Verbindung ohne
Abrissrisiko.
Ja, was denn nun
Vorbohren mit Schraubendurchmesser oder grösser?
Die Aussage "ohne erhöhten Arbeitsaufwand" finde ich auch nett....
Ich habe hier schon viel gelesen und viele meiner Fragen sind beantwortet.
Beim Thema Vorbohren bin ich aber noch verunsichert.
Zum Vorbohren habe ich auf der Seite bangkirai.de folgendes gefunden:
Sicher haben Sie schon gelesen / gehört, dass Bangkirai unbedingt vorgebohrt werden muss. Auch ein Ansenken (Platz für den Schraubenkopf) ist Pflicht. Ansonsten reissen die spröden Edelstahl-Schrauben schnell ab. Und der Arbeitswand für die Entfernung defekter Schrauben macht keine Freude am neuen Garten.
Die Profis machen es jedoch noch etwas besser - mit 2 Vorbohrungen, ohne erhöhten Arbeitsaufwand:
Für eine 5 x 60 mm V2A-Schraube wird zuerst der verstellbare Senker auf Brettstärke (25 mm in unseren Beispiel) eingestellt und so nur das Brett in Schraubenstärke (5 mm) vorgebohrt.
Mit einem Akkuschrauber und eingespanntem 3 mm Bohrer geht man nun durch das entstandene Bohrloch und bohrt so die Unterkonstruktion vor.
Die Schraube läuft so frei durch das Brett und hat in der Unterkonstruktion genügend "Fleisch" für einen guten Halt. Das Ergebnis ist eine kraftschlüssige Verbindung ohne Abrissrisiko.
Die gleiche Beschreibung findet sich auf einer Anbieterseite von Dielen, allerdings mit einem gravierenden Unterschied:
Die Profis machen es jedoch noch etwas besser – mit 2 Vorbohrungen ohne erhöhten
Arbeitsaufwand:
Für eine 5x60mm V2A-Schraube wird zuerst der verstellbare Senker auf Brettstärke (25mm
in unserm Beispiel) eingestellt und so nur das Brett größer als die eigentliche
Schraubenstärke (6mm) vorgebohrt.
Mit einem Akkuschrauber und eingespanntem 4mm Bohrer geht man nun durch das
entstandene Bohrloch und bohrt so die Unterkonstruktion vor.
Die Schraube läuft so frei durch das Brett und hat in der Unterkonstruktion genügend
„Fleisch“ für einen guten Halt. Das Ergebnis ist eine kraftschlüssige Verbindung ohne
Abrissrisiko.
Ja, was denn nun
Vorbohren mit Schraubendurchmesser oder grösser?
Die Aussage "ohne erhöhten Arbeitsaufwand" finde ich auch nett....