gleiter
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Grüßt Euch!
Wenn in einer Dose Hartwachs irgend wann mehr Luft als Wachs drinnen ist und das Wachs zudem nicht täglich gebraucht wird, bildet sich gerne mal eine "Haut" in der Dose. Diese "Haut" stellt zwar keinen Verfall des Wachses dar, ist aber doch ein Ärgernis.
Abhilfe schafft das Bedecken des Wachses mit Öl. Irgend ein Öl aus der Küche reicht völlig, muß nichts Besonderes sein.
Das Öl verhindert das Aushärten der Oberfläche in der Dose, vor dem Verwenden des Wachses das Öl in ein Gefäß füllen. Ich trage das Wachs üblicher Weise mit einem kleinen Fetzen auf - die Reste des Öles tränken diesen Fetzen, ergo brauche ich auch weniger Wachs bis der Fetzen gut gebrauchsfertig ist.
Nach Gebrauch des Wachses das Öl wieder in die Wachsdose zurück geben.
Getestet seit einem knappen Jahr mit AURO Hartwachs 171 und ADLER Naturnah Hartwachs, bin sehr zufrieden damit und gebe das somit gerne weiter.
Der Tip kam übrigens von einem Verfahrenstechniker von AURO, Danke, Franz, falls Du hier mitliest.
Gruß, André.
Wenn in einer Dose Hartwachs irgend wann mehr Luft als Wachs drinnen ist und das Wachs zudem nicht täglich gebraucht wird, bildet sich gerne mal eine "Haut" in der Dose. Diese "Haut" stellt zwar keinen Verfall des Wachses dar, ist aber doch ein Ärgernis.
Abhilfe schafft das Bedecken des Wachses mit Öl. Irgend ein Öl aus der Küche reicht völlig, muß nichts Besonderes sein.
Das Öl verhindert das Aushärten der Oberfläche in der Dose, vor dem Verwenden des Wachses das Öl in ein Gefäß füllen. Ich trage das Wachs üblicher Weise mit einem kleinen Fetzen auf - die Reste des Öles tränken diesen Fetzen, ergo brauche ich auch weniger Wachs bis der Fetzen gut gebrauchsfertig ist.
Nach Gebrauch des Wachses das Öl wieder in die Wachsdose zurück geben.
Getestet seit einem knappen Jahr mit AURO Hartwachs 171 und ADLER Naturnah Hartwachs, bin sehr zufrieden damit und gebe das somit gerne weiter.
Der Tip kam übrigens von einem Verfahrenstechniker von AURO, Danke, Franz, falls Du hier mitliest.
Gruß, André.