Stefan_B_Z
ww-ahorn
Hallo zusammen.
In meiner Werkstatt hat nun eine Metabo HC 260 C Hobelmaschine Einzug gehalten. Aufbau und erstes Rumspielen waren unspektakulär. Die Maschine war ab Werk quasi komplett richtig eingestellt. Die Messer stehen noch minimal zu hoch. Da muss ich noch mal ran. Aber testweise abgerichtete und auf Dicke gebrachte Dachlatten sind glatt, gerade, rechtwinklig, haben praktisch keinen Hobelschlag, und lassen sich spaltfrei fügen.
Aber das war ja nur Rumprobiererei, und es bleibt ja nicht bei Dachlatten. In Kürze kommt Eiche dran für das nächste Projekt. Die werkseitig montierten, 1 mm dünnen Einwegwendemesser dürften damit überfordert sein. Metabo schreibt ja selbst, dass diese Messer nur für Weichhölzer taugen.
Passende HSS- oder sogar HM-Messer werden meistens in 3 mm Dicke angeboten und brauchen dazu eigens einen Messerleistenumbausatz. Der ist nicht ganz billig, ebenso wie die Messer selbst. Und wenn ich schon weiteres Geld ausgeben muss, dann will ich es einigermaßen richtig machen. Aber was genau ist hier richtig?
Betreffend die Stahlsorte singt Guido Henn ein Loblied auf HSS M42. Passende Messer aus diesem Material kann man beispielsweise bei effektiv-werkzeuge kaufen, und zwar erstaunlicherweise mit der originalen 1 mm Dicke. Ein Umbausatz ist hierfür also gar nicht erforderlich.
Wie ist Eure Erfahrung?
Ist für das Hobeln von Hartholz neben der Stahlsorte auch die Dicke der Messer von Bedeutung? Reicht die Original-Dicke von 1 mm? Oder kommt es auf die (zumindest von Metabo vorgesehene) Dicke von 3 mm für die höherwertigen Messer an?
Irgend eine bestimmte Empfehlung für Messer, mit denen ich auf Eiche, Buche, Ahorn etc. losgehen kann?
Grüße,
Stefan
In meiner Werkstatt hat nun eine Metabo HC 260 C Hobelmaschine Einzug gehalten. Aufbau und erstes Rumspielen waren unspektakulär. Die Maschine war ab Werk quasi komplett richtig eingestellt. Die Messer stehen noch minimal zu hoch. Da muss ich noch mal ran. Aber testweise abgerichtete und auf Dicke gebrachte Dachlatten sind glatt, gerade, rechtwinklig, haben praktisch keinen Hobelschlag, und lassen sich spaltfrei fügen.
Aber das war ja nur Rumprobiererei, und es bleibt ja nicht bei Dachlatten. In Kürze kommt Eiche dran für das nächste Projekt. Die werkseitig montierten, 1 mm dünnen Einwegwendemesser dürften damit überfordert sein. Metabo schreibt ja selbst, dass diese Messer nur für Weichhölzer taugen.
Passende HSS- oder sogar HM-Messer werden meistens in 3 mm Dicke angeboten und brauchen dazu eigens einen Messerleistenumbausatz. Der ist nicht ganz billig, ebenso wie die Messer selbst. Und wenn ich schon weiteres Geld ausgeben muss, dann will ich es einigermaßen richtig machen. Aber was genau ist hier richtig?
Betreffend die Stahlsorte singt Guido Henn ein Loblied auf HSS M42. Passende Messer aus diesem Material kann man beispielsweise bei effektiv-werkzeuge kaufen, und zwar erstaunlicherweise mit der originalen 1 mm Dicke. Ein Umbausatz ist hierfür also gar nicht erforderlich.
Wie ist Eure Erfahrung?
Ist für das Hobeln von Hartholz neben der Stahlsorte auch die Dicke der Messer von Bedeutung? Reicht die Original-Dicke von 1 mm? Oder kommt es auf die (zumindest von Metabo vorgesehene) Dicke von 3 mm für die höherwertigen Messer an?
Irgend eine bestimmte Empfehlung für Messer, mit denen ich auf Eiche, Buche, Ahorn etc. losgehen kann?
Grüße,
Stefan
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