HC260 - Aufnahmetisch klemmt

InstantMuffin

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Hallo,

ich wollte/möchte meine HC260K (einfacher) transportieren (und vorher grundreinigen) und wollte dazu den Aufnahmetisch entfernen.
Dazu habe ich die 4 Schrauben (2 links, 2 rechts) für die "Führungsschienen" angelöst, den Fuß des Anschlages von dem Aufnahmetisch abgeschraubt. Dann die Gewindestange rausgelöst. Tisch ließ sich runterziehen. Um 3cm. Jetzt hängt er im Nirvana fest. Auch in die Ausgangsposition (also nach vorne, so dass ich die Gewindestange reinsetzen kann, lässt er sich nicht mehr bringen. Vor und zurück kann ich den Tisch um jeweils 1cm schieben.
Ich dachte mir daraufhin "Klar, die Führungsschienen einfach entfernen und dann den Tisch abheben anstelle von rausziehen". Die vier Schrauben komplett entfernt, die Schienen/Leisten gehen nicht ab, bombenfest. Sie haben scheinbar jeweils noch 2 Madenschrauben, die kein greifbares Sechskantprofil haben (ich sehe keines und von den Allen-Schlüsseln greift auch nichts). Bilder folgen.

Was tun, außer WD40 besorgen und hoffen?

Danke im Voraus.
 

HermanUser

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Bei mir sind die Führungsschienen zusätzlich mit Passstiften fixiert. Die Stifte kann man vorsichtig mit einer Pumpenzange entfernen und hinterher wieder einschlagen. Es ist aber nicht vorgesehen den Tisch regelmäßig zu demontieren.

Gruß Sven
 

InstantMuffin

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Hallo,

Der Tisch scheint beim Rausziehen unten mit der Querstange, die die Gewindestange halten soll, zu kollidieren. Scheinbar ist es gar nicht vorgesehen, den komplett rauszuziehen?
P1040761.JPG

Hier mal die Madenschrauben:
P1040749.JPG
P1040750.JPG
P1040751.JPG

Zuerst dachte ich, dass der Tisch mit Lackausfransungen kollidieren würde:
P1040757.JPG

Dies war aber nicht der Fall, s.o.

@HermanUser:
Mir ist bewusst, dass man den Tisch nicht regelmäßig entfernen sollte. Allerdings ist der beim Tragen etwas im Weg (gerade bei Türen), und ich möchte ihn nicht beschädigen. Dafür ist mir das Risiko eigentlich zu groß.
Sind das oben die Schrauben, die du meintest?

PS: Ich habe wirklich keine Wurstfinger, das sieht immer nur so aus...
 

HermanUser

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Erst die Schrauben ( grün ) entfernen. Danach wird das Teil nur noch von den Passstiften ( rot ) gehalten und kann vorsichtig mit einem Schraubenzieher abgehebelt werden. Bei der Montage müssen die Passstifte wieder in die Bohrungen ( die siehst du wenn das Teil ab ist ) eingeschlagen werden. Wenn du das zu oft machst leiern die Stifte aus und müssen ersetzt werden.

IMG_20200211_141741.jpg

Gruß Sven
 

InstantMuffin

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Okay, danke.
Ich glaube ich lasse das lieber. Ich habe mich eigentlich dazu verleiten lassen unter der Annahme, dass das einfacher und vor allem nicht-destruktiv funktioniert. Wie hier beschrieben:
https://www.1-2-do.com/projekt/Elek...farbeiten/bauanleitung-zum-selber-bauen/19144

Scheinbar ist das ein Exemplar ohne Passstifte.
Jetzt muss ich aber irgendwie hinbekommen, dass ich den Tisch wieder reingeschoben bekomme... -.-

So, als Nachtrag:
Der Tisch klemmt in der anderen Richtung, weil er mit dem Sicherungsblech kollidiert. Es folgen Bilder:
P1040762.JPG
P1040763.JPG
Erkennbar ist an dem Blech hier an der ehemaligen Kontaktfläche eine Abnutzungsspur:
P1040764.JPG

Das war nicht ich, sondern der Vorbesitzer. :emoji_frowning2:
Scheinbar ist der Tisch von ihm nicht eingeschoben, sondern direkt aufgesetzt worden, womit ihm das gar nicht auffiel.
Vergleich rechte Seite:
P1040765.JPG
Da passt alles.
Seitliches Spiel des Tisches in der Schiene ist leider nicht vorhanden.
Also man kann sich jetzt streiten ob der Korpus der Abrichte zu eng ist, oder die Bleche nicht nach Maß, oder die Bohrungen der Bleche haben (hoffentlich) Spiel und man kann sie richtig reinschrauben.
Ich habe vorhin versucht die beiden Schrauben dafür zu lösen, um die Ecken nachher im Notfall anzuschleifen, oder im besten Falle mit etwas Versatz nochmals anschrauben zu können.
Aber die Schrauben sind unglaublich fest. Ich habe den Schlüssel mit leichten Hammerschlägen verwöhnt, und trotzdem lösen sich die Schrauben nicht an. Ich muss mal WD40 besorgen. Einen, wie man im Englischen glaube ich sagen würde "Impact-Driver" habe ich nicht.
 
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Lico

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Es ist wirklich so! Wenn die Schrauben raus sind, wird die Führung nur noch von den Passstiften gehalten und die sitzen so stramm, dass man denkt, man macht was kaputt, wenn man mit einem Schraubendreher drunter hebelt. Man kann den Tisch nicht nach unten wegziehen. Man bekommt den nur ab, wenn man die Führungsbleche abbaut. In der Form wird der auch geliefert. Also, nur keine Panik vermeiden, weiter machen!

Lico
 

InstantMuffin

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Hallo,

ich danke dir, und auch dem Sven für euren Zuspruch und eure Hilfe!
Es geht momentan nur um die Schrauben, die in den oberen Bildern mittig abgebildet sind (die für das Schutzblech).
Ich kann tatsächlich schon mit dem Gewinde unten greifen und dann den Tisch an dem Blech hochziehen und es verwindet sich in die richtige Position (deswegen fühlte sich das beim Demontierversuch beim Ausschrauben der Gewindestange so komisch an). Ich möchte das schonmal gerne beheben und das Blech de- und neu montieren, damit es nicht mehr mit dem Tisch kollidiert.
Da wird morgen über Nacht ein Spritzer WD40 draufgesprüht und eingewirkt und dann gucke ich mal, dass ich das Blech entweder richtig rein montiert bekomme, oder ich muss es an den Stellen halt abschleifen/anfasen.
Spätestens durch die Tatsache, dass der Tisch mit auf dem Blech stand bzw. durch ihn angehoben worden ist, wird nach hoffentlicher Behebung die Spanverstellung einmal besser laufen, zweitens muss ich dann wohl wieder die Maschine neu ausrichten.
Mir ist der Sinn der Spannstifte nicht bewusst. Ich gehe davon aus, dass die großen 4 Schrauben nur für die Feineinstellung des Schlittens sind, und die Spannstifte für die Fixierung. Reichen aber die 4 Schrauben nicht aus?
Ich muss so oder so ein paar Ersatzteile bestellen (das Blech des Dickentisches ist wellig, was mir nicht aufgefallen ist, auf einer Seite fällt es auf den letzten 3cm um 3/10mm ab, und es fehlen die Rollen für den Anschlag). Mal sehen ob ich ein neues Dickentisch-Blech bestelle (14€) oder gleich den Dickentisch mit einer Auflage ausstatte, die ich dann gleich länger als den Tisch machen werde (entweder HDF mit Stützmuster an der Unterseite wo die Auflage am Tisch überstehen würde, oder ich lasse mir was aus Alu fräsen), ich kann ja die Montagelöcher, die scheinbar für Verlängerungen vorgesehen sind, benutzen.
Wenn jemand hier das Blech schonmal ausgewechselt hat (und hier im Forum soll es wohl einige geben, daher habe ich auch den Tipp mit dem Blech von Weden-Ersatzteile), soll er sich gerne bei mir melden. Der scheint wohl nur aufgeklebt zu sein denke ich. Frage für mich ist dann halt, wie ein (hoffentlich ab Werk "ebenes") Blech eben montieren und vorher das alte ablösen. Aber das sind Probleme für später.

Ich bedanke mich nochmals bei euch beiden!
 

Rudy60

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Mir ist der Sinn der Spannstifte nicht bewusst. Ich gehe davon aus, dass die großen 4 Schrauben nur für die Feineinstellung des Schlittens sind, und die Spannstifte für die Fixierung. Reichen aber die 4 Schrauben nicht aus?

Hallo!

Die Spannstifte (Spannhülsen) sind dazu da, um das Spiel zwischen Aufgabetisch und Leisten "festzuhalten". Der Tisch soll ja schließlich parallel verstellt werden. Auf jeden Fall wieder anbringen, da ja sonst das Spiel mit den Schrauben eingestellt werden müsste und nicht fixiert wird.

Leisten (Führungsbleche) natürlich wieder auf die gleiche Seite anbringen.

Schöne Grüße

Rudy
 

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InstantMuffin

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Wie gesagt, die sind nicht abmontiert.
Das einzige, was ich abmontiert habe, ist die Anschlagstütze. In deinem Bild grün zu sehen.
Was mich momentan ärgert ist, ich finde die Rollen nicht (auch bei dir auf dem Bild zu sehen). Klar, kosten nicht die Welt, aber ich bin mir sicher, ich hatte die eingetütet, weil sie mir beim Transport sonst abhanden gekommen wären. Jetzt sind sie irgendwo...
Oder sie waren nie da...
 

InstantMuffin

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So, die Schrauben mal mit WD-40 eingesprüht, noch lockert sich nichts, mal über Nacht warten.
Mir ist aber aufgefallen, dass die dicken Schrauben (auf den Bildern grün eingekreist) scheinbar mit blauem Loctite behandelt worden waren. An dem Gewinde ist ein blaues Pulver.
Naja, blau soll ja angeblich händisch entfernbar sein und nur vor Vibrationslösungen schützen. Wahrscheinlich nicht, wenn man die Schraube 23 Jahre lang nicht gelockert hat...
Im Zweifelsfalle 100°C auf den Schraubenkopf mit der Lötstation, wobei das eher flach fällt, ich müsste den Flammpunkt von WD-40 mal nachgucken.
 
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zehlaus

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Zunächst einmal: WD40 ist ein brauchbarer Reiniger, für alle anderen Anwendungen gibt es bessere Produkte (auch wenn es immer wieder als Wundermittel verkauft und beworben wird). Bei Schrauben, die mit mittelfester Schraubensicherung eingesetzt wurden wirkt es umso weniger, da die Schraubensicherung letztlich ein Kunststoff/Kleber ist.

Zu dem Problem: Nimm Dir eine gute Stecknuss in zum Inbus passender Größe (mindesten 3/8 Antrieb) und drehe die Schrauben raus, geht vielleicht etwas schwer, aber anderes Werkzeug braucht man dazu nicht. Das Blech, welches durch die Hohlspannstifte fixiert ist, dann gleichmäßig abhebeln, dazu ein altes Stecheisen oder ähnliches nehmen, insbesondere wenn kein passendes Hebeleisen greifbar ist. Sehr gut für solche Arbeiten und andere Demontage ist dieser Hebeleisensatz von KS Tools (als Beispiel).

Zur Montage die Schrauben vernünftig (mechansich) reinige, oder einfach neue nehmen, mit Schraubensicherung blau sparsam einsetzen. Vorher die Gleitflächen des Tisches reinigen und zur Montage beispielsweise mit Fett dünn einstreichen.
 

InstantMuffin

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Hallo,

ich danke dir für deine Tipps!

Zunächst einmal: WD40 ist ein brauchbarer Reiniger, für alle anderen Anwendungen gibt es bessere Produkte (auch wenn es immer wieder als Wundermittel verkauft und beworben wird). Bei Schrauben, die mit mittelfester Schraubensicherung eingesetzt wurden wirkt es umso weniger, da die Schraubensicherung letztlich ein Kunststoff/Kleber ist.

Ja, chemisch ist es Sekundenkleber. Aber die Schrauben sollten angeblich mit blau händisch lösbar sein mit Handwerkzeug. Ich kann dir sagen, dass bei den jetzigen nicht so ist. Die 4 Schrauben, bei denen Blau nachweisbar verwendet worden ist, die konnte ich händisch lösen. Also, das heißt, mit einem Innensechskant dessen Hebelende ich mit leichten Hammerschlägen verwöhnt habe. Bei den jetzigen Schrauben geht das nicht. Man sieht wie sich der Schlüssel biegt und dann wieder zurückbiegt. So fest sind die drin.
Das WD-40 habe ich verwendet in der Hoffnung, dass die Schraube aufgrund des Alters klemmt und sich dadurch soweit gängig machen lässt, dass ich sie selber lösen kann, ohne nachher über England regieren zu müssen. Vielleicht tut sich ja noch was über Nacht.
Die Stecknuss-Idee ist ansich gut, die Schrauben haben aber nur einen Innensechskant, außen sind die rund. Vielleicht schlägst du das aber vor um ein Abrutschen und Beschädigen der Schraube zu verhindern.
Locktite ist ab 200°C zersetzbar, das hätte ich mit meiner Lötstation also problemlos anwärmen können, was ich aber nicht bedachte war, dass der Flammpunkt der WD-40 Reste bei weitem darunter liegt.
Chemisch bleibt noch die Möglichkeit das Cyanoacrylat mit Aceton anzulösen. Aceton ist in der Kriechfähigkeit nicht so gut wie Petroleum (aka WD-40), aber zwischen diesem und Wasser, ob es also so tief in eine seitlich montierte Schraube zieht, keine Ahnung.

Es geht aber immer noch nicht um die mit Hohlspannstiften fixierten Bleche. Die werde ich wohl einfach nicht anfassen. Der Tisch bleibt erstmal so drin.
Es geht nur noch darum das Sicherheitsblech lösen zu können, weil es ab Werk im Weg des Tisches ist (wie auch auf den Bildern anhand der Abnutzung zu sehen). Das werde ich dann entweder (Spiel in den Bohrungen vorausgesetzt), etwas versetzt einsetzen, oder aber ich feile die Ecken ab.

Zur Sicherheit:
Alle anderen Schrauben, die ich lösen konnte (die 4 bei der Rampenführung) waren Rechtsgewinde, ließen sich also gegen den Uhrzeigersinn lösen.
Nicht, dass das Schrauben mit Linksgewinde sind (aus welchem Grund auch immer).
Weißt das jemand von euch?
 
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zehlaus

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Du hast ein Problem gefunden wo im Betrieb keines ist. Die Bleche müssen ab, das ist kein Hexenwerk, da geht nicht kaputt. Das Spanleitblech ist bestimmt richtig montiert, der Tisch bewegt sich im Normalfall nicht in diesem Bereich, auch nicht bei Einstellung auf maximale Spanabnahme. Sollte es dennoch der Fall sein, so muss der Tisch auch runter um dort richtig arbeiten zu können.

Natürlich meinte ich Stecknüsse für Inbus, wie eine Schraube nach DIN 912, bzw. DIN 6912 aussieht ist mir klar, insbesondere auch, dass man für letztere eh besondere Inbusschlüssel/-stecknüsse braucht. Laut der Ersatzteilliste ist das Spanblech mit DIN6912 verschraubt, mit einem normalen Inbusschlüssel ohne Führungszapfen macht man da schnell den Innensechskant rund. Stecknüsse für diesen Schraubenkopf gibt es übrigens nur von Stahlwille mit 1/2" Antrieb, andere Anbieter habe ich bisher nicht gefunden KLICK.

Also mein Tipp: Bedenken über Bord und den Tisch runter, Maßnahmen bei der Montage wie oben beschrieben. Die Spannstifte wie es auch in Beitrag #2 von Sven vorgeschlagen wurde nach Entfernung des Bleches ziehen und bei der Montage wieder einschlagen.

...und ja, ich habe eine EB HC 260 und das schon mal gemacht. Also Praxiserfahrung :emoji_wink:.

Wenn Du wirklich gute Chemie kaufen willst, dann noch ein Werkstatttipp: Metaflux 70-05 Torsionsspray (geht schnell), oder Metaflux 70-47 Multi Spray (für längere Einwirkzeit)
 

InstantMuffin

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Das Problem im Betrieb ist tatsächlich, dass der Tisch am/auf dem Spanleitblech entlang schabt, damit die Führung links aushebelt und der Tisch seitlich schief steht. Die Abnutzungsspuren sind auch auf den Bildern oben zu erahnen.
Was mir gar nicht aufgefallen wäre und ich als gegebene Schwergängigkeit der Spanabhahmeverstellung wahrgenommen habe, wenn ich nicht auf die Idee gekommen wäre den Tisch abzunehmen und zu sehen, dass das tatsächlich daran liegt.
Davon ausgegangen fiel mir dann auch auf, dass die Schiefstellung bei den Messern korrigiert worden ist (sie stehen an der Seite deutlich hervor), allerdings nicht beim Dickentisch, der dann "falsch nachjustiert" werden müsste, damit es passt.
Bzgl. der richtigen Montage der Spanleitbleche: Die sind tatsächlich leicht gedreht. Auf dem Bild ist es vielleicht leicht erahnbar, dass es im Uhrzeigersinn gedreht ist (die linke senkrechte Kante steht nicht ganz im Lot). Es würde mich nicht wundern, wenn das schon ausreicht um den Kontakt da herzustellen.

Ich wusste nicht, dass du das meintest (bzgl. der Stecknüsse). Ich komme mit Schraubenbezeichnungen 0 zurecht. Ich weiß wie die Dinger aussehen und was man wo braucht. Name, Fehlanzeige.

Danke für das Raussuchen und die weiteren Empfehlungen. Ich werde erstmal darüber schlagen und dann wohl eine Stecknuss finden, wie du sie vorgeschlagen hast. Kann sogar sein, dass sowas hier irgendwo rumliegt. Notfalls kaufe ich mir halt das Teil. Ich finde selber auch keinen anderen Anbieter. Englische Stichworte wären wohl "drive hex key pilot".
Deine Lösemittel sind aber auch alles Kriechöle. Inhaltsstoffe werden leider nicht aufgelistet. Also es gibt wohl auch kein Gefahrenblatt.

Nochmals Danke.

Nachtrag:
Entschuldige, Kommando zurück.
Der Tisch kollidiert wirklich nur hinter den Spanabnahme-Zeichen mit dem Blech.
Ist natürlich unschön und sollte so nicht sein, aber vernachlässigbar.
Der Tisch ist jetzt allgemein auch viel leichtgängiger.
Irgendwie bin ich seit einiger Zeit geistig... Entschuldigt. :emoji_frowning2:
 
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