Heizung für neue Halle ?

predatorklein

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Hi

Für unsere neue Halle suchen wir eine Heizung.

Sozialraum,Büro,Toilette werden mit den handelsüblichen Kompakt Heizkörpern beheizt die heute gebräuchlich sind und die man in jedem Baumarkt kriegt..
Erwärmt wird das durchfliessende Wasser durch einen Gasbrenner.

Nur bei der Halle sind wir uns noch nicht sicher was wir machen wollen.
Weiter mit Holz heizen wollen wir jetzt doch nicht mehr,da es einfach ( für uns ) mit zu großem Aufwand verbunden ist.
Mag sich für andere rechnen,wir haben jetzt einfach mal über die letzten 3 Jahre nachkalkuliert was uns das " Brennholzmachen " tatsächlich gekostet hat und sind ziemlich erschrocken.

Zur Auswahl stehen :

- Wärmetauscher unter der Decke bei denen warmes Wasser ( erhitzt durch Gasbrenner ) durch die Rohre läuft und mit einem Ventilator in den Raum geblasen wird

- Gas Infrarot Dunkelstrahler

- stationärer Warmlufterzeuger mit Gas/Öl

- die oben beschriebenen Kompakt Heizkörper aus dem Baumarkt in größerer Anzahl in Verbindung mit 2 großen Ventilatoren unter der Decke die die aufsteigende Warmluft wieder nach unten drücken ( haben mir 2 Kollegen empfohlen die das bei sich so gemacht haben)

Heizt jemand mit einem dieser Systeme und kann was dazu sagen ?

Reine Werkstattgröße ca 250 qm,sind ca 1100 Kubikmeter die beheizt werden sollen.

Gruß und danke
 

undertaker112

ww-buche
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Ich würde keine Gebläse - in welcher Form auch immer - nehmen, die wirbeln und Staub auf und wenn Du sie ausschaltest, hast Du keine Wärme mehr - Masse macht war hat mal nen Klemptner gesagt - also Kompaktheizkörper an die Wand und gut ist

Ulf
 

glenwood25

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Hallo,
das mit den Ventilatoren hab ich auch schon angedacht. Warme Luft steigt bekanntlich nach oben, und unter der Decke brauch ich sie nicht unbedingt.
Aber wie Ulf das auch sagt: Ventilatoren wirbeln Staub auf. Und Staub gibts nun mal in ner Schreinerei mehr als beim Schlosser.
Für mich habe ich diese Lösung verworfen. Heize nur mit rel. massiven Wandheizkörpern.

Gruß
Gerhard
 

schorsch

ww-robinie
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Hallo,
Ich würde ebenfalls auf Strahlungswärme setzen. Konvektoren sind flinke Heizungssysteme welche nur einen geringen Installationsaufwand erfordern jedoch wegen der Staubproblematik und Problemen bei Flächen- und Kantenverleimungen sowie der großen Temperatur- und Luftfeuchteschwankungen meiner Ansicht nach für Schreinerein ungeeignet sind.
Ich favorisiere als Heizsystem der Zukunft den Stirlingmotor mit Holzvergaser. Sunmachine - Pellet BHKW Gas BHKW Solar BHKW
Gruß Georg
 

loskurzos

ww-kastanie
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Hallo

Also ich hab mein Werkstadt dieses Jahr mit einer Zentralheizung versehen. (Vorher Späneofen) Ich hab mich nach langem hin und her für "normale" Heizkörper und eine Hackschnitzelheizung entschieden.

und das aus folgenden Gründen:

Jegliche Art von Strahlungsplatten oder Lüftern benötigt relativ Hohe Vorlauftemperaturen. (Heizkosten)

Lüfter zusätzliche Luftverwirbelungen.

Gegen die Trockene Luft hab ich mir abgeholfen in dem ich die Heizkörper um ein wesentliches überdimensioniert habe.
Dadurch kann ich mit sehr niedrigen Vorlauftemperaturen fahren und hab auch nicht das Problem mit der heißen Luft unter der Decke!

Das ganze läuft jetzt seit einem Monat und ich bin hoch zufrieden.

Übrigens das Brennholzmachen beschränkt sich auf einen ausgeliehenen Hacker
und einen nachmittag Arbeit (Bunker und Hacker abhängig) kosten für mich € 120 damit komm ich jetz bis ins Frühjahr aus. Und meine Abfälle sind auch gleich entsorgt.
 

Unregistriert

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Heizung für neue Halle

Hallo,

also ich habe vor zwei Jahren eine neue Werkstatt gebaut. Ich habe mich nach langem suchen und überlegen für eine Fussbodenheizung entschieden. Diese ist an einen Holzvergaserkessel mit Pufferspeicher gekoppelt.
Durch die Fussbodenheizung fliesst 30-35° warmes Wasser, was zur Folge hat das ich sehr wenig Energie brauche.
Ausserdem habe ich die Temperatur schön gleich durch die ganze Werkstatt verteilt und habe immer konstante Temperaturen. Selbst wenn die Tür mal länger auf steht geht die Wärme nicht gleich verloren, da der ganze Boden ja aufgewärmt ist und die Wärme abstrahlt.
Und das Beste daran, der Preis war echt vergleichbar mit anderen Heizsystemen.

Ich arbeite jetzt seit über zwei Jahren und muss sagen das ich wirklich noch keinen Nachteil entdeckt habe.

Gruss,

Daniel.
 

loskurzos

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Hallo

Das mit der Fußbodenheizung funktioniert änlich wie mein Prinzip.

Große Heizfläche ==> niedrige Vorlauftemperaturen ==> gleichmäßige wärme

Daniel:
Ist das mit der Fußbodenheizung angenehm?
Hab ihr denn keinen Holzboden in der Werkstatt?
Ich denke deine Arbeiter werden da schön Probleme mit den Venen bekommen über die Jahre meinst du nicht?

Gruß
loskurzos
 

predatorklein

ww-robinie
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Hallo

Das mit der Fußbodenheizung funktioniert änlich wie mein Prinzip.

Große Heizfläche ==> niedrige Vorlauftemperaturen ==> gleichmäßige wärme

Daniel:
Ist das mit der Fußbodenheizung angenehm?
Hab ihr denn keinen Holzboden in der Werkstatt?
Ich denke deine Arbeiter werden da schön Probleme mit den Venen bekommen über die Jahre meinst du nicht?

Gruß
loskurzos

Hi

Habe micht jetzt auch über eine Fußbodenheizung informiert.
Liegt preislich tatsächlich ähnlich wie die anderen Heizsysteme.

Und die Geschichte mit den Venen soll schon lange der Vergangenheit angehören .

Gruß
 

loskurzos

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Ok bei einer neuen Halle werden die Kosten wohl nicht so hoch sein, weil du ja den Estrich sowieso erst betonieren musst.

Aber und die Heizkörper nehmen dir ja auch Platz weg.

Ich persönlich möchte trotzdem nicht 9 Stunden täglich auf einem Betonboden laufen. ich bekomm da nämlich Fußschmerzen. Sogar schon ohne Heizung.

Würd mich interessieren ob das sonst noch jemand hat?

Gruß
loskurzos
 

carsten

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Hallo

wir haben nen Gußasphaltestrich im Maschinenraum hier hatte ich bisdato noch keine Probleme und ich verbringe häufig 80 % des Arbeitstages dort. Auf reinen Beton bzw harten Böden spüre ich das auch. Hab mir allerdings auch den Luxus von ein paar Haix geleistet.
 

yoghurt

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Halo,
auch wenn jetzt OT:
Ich lese hier interessiert mit - obwohl ich in diesem Leben wohl keine eigene Firmenwerkstatt zu beheizen haben werde und leider auch keine Kenntnisse beisteuern kann... Welches Problem mit den Venen?

Gruß

Heiko
 

schorsch

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Hallo,
meine Probleme mit der Bodenheizung:
-dicker Bodenaufbau
-Druckblastbarkeit?
-Hart
-geringe Wärmeleistung durch Vorlauftemperaturern < 30°C
-Stromkosten für elektrische Pumpen
-sehr träges Heizsystem
Gruß Georg
 

Unregistriert

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Fussbodenheizung

Hallo,

also bisher habe ich und meine Arbeiter keinerlei Probleme mit den Venen. Ich habe mir damals sagen lassen das wenn eine ausreichende Dicke Beton über den Rohren ist, ist das gar kein Thema. Natürlich darf man auch keine zu hohen Temperaturen fahren.
Träge ist dieses Heizsystem auf jeden Fall, aber eigentlich sehe ich das als Vorteil, da man damit keine grossen Temperaturschwankungen hat, die ja auch nicht gerade ein Freund unseres Rohstoffs sind.
Natürlich darf man eine Fussbodenheizung nie ganz abkühlen lassen, da man sonst sehr lange braucht um den Beton wieder aufzuheizen.
Der Boden ist zwar hart, aber da setze ich auf ein paar vernünftige Schuhe, da merkt man dann gar nichts von. Wer aber trotzdem einen Holzboden haben möchte, der kann sich ja ein Industrieparkett auf den Beton kleben.

Gruss,

Daniel.
 

predatorklein

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Hi

FBH wurden früher mit höheren Temperaturen gefahren.
Da gab´s dann Leute die kamen damit dann weniger zurecht.

Heute werden niedrigere Temperaturen gefahren.

Wenn in einem Raum mit FBH der Fußboden spürbar warm ist dann läuft die FBH schon mit zu hohen Temperaturen.
Gibt im Forum haustechnikdialog.de einige gute Threads dazu.

Unser Heizungsbauer meinte,daß er in Neubauten (EFH) immer mehr Fußbodenheizungen verbaut.
Wenn alles richtig ausgerechnet wurde und ordentlich installiert wurde imo eine tolle Sache.

Betonplatten von 20 cm dicke mit einer FBH sind mit Staplern von 8 t Gesamtgewicht befahrbar.
Dürfte bei den meisten Schreinern wohl ausreichen:emoji_slight_smile:

Gruß
 

loskurzos

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Hallo

Das war mir gar nicht bewusst, dass ein FB sooo träge ist.

Also noch ein Vorteil für Heizkörper.
Am We absenken und Energiesparen.
Und am Mo um 0600 losfahren dann hab ich trotz Vorlauftemperatur von ca.45°C
um 0700 meine 18°C und das bei einer Aussentemperatur von 0° und einer 50 Jahre alten nicht Isolierten Werkstatt mit Kastenfenstern ohne Dichtung . . .

Also wie gesagt ich glaube immer noch dass es keine bessere Lösung gibt.

Gruß
loskurzos
 

wicoba

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Noch mal zu den Venen:

Wollte eigentlich nicht drüber schreiben, nachdem es wieder hoch kam jetzt doch ein paar Worte, zum Teil schon angesprochen:

Früher wurde die FBH in breiten Abständen (ca. 30cm) verlegt. Deshalb und auch wegen der schlechteren Isolierung der Häuser wurde z.T. 60 bis 80° im Vorlauf gefahren! Ergebniss: Über den Rohren stellenweise sehr Warm!

Heute: Rohrabstand meistens um die 10cm (teilweise weniger!), gut gedämmte Wände, Vorlauf zwischen 18 und 28°! (eigene Erfahrung).

Die Heizung ist NIE der Auslöser einer Venenerkrankung oder der sogenannten Krampfadern (selbst Leidtragender:emoji_frowning2:). Dies ist eine Bindegewebsschwäche der jeweiligen Person, dies KANN durch Hitze verstärkt werden.

Genug Gelangweilt...
Wilfried
 

predatorklein

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Noch mal zu den Venen:

Wollte eigentlich nicht drüber schreiben, nachdem es wieder hoch kam jetzt doch ein paar Worte, zum Teil schon angesprochen:

Früher wurde die FBH in breiten Abständen (ca. 30cm) verlegt. Deshalb und auch wegen der schlechteren Isolierung der Häuser wurde z.T. 60 bis 80° im Vorlauf gefahren! Ergebniss: Über den Rohren stellenweise sehr Warm!

Heute: Rohrabstand meistens um die 10cm (teilweise weniger!), gut gedämmte Wände, Vorlauf zwischen 18 und 28°! (eigene Erfahrung).

Die Heizung ist NIE der Auslöser einer Venenerkrankung oder der sogenannten Krampfadern (selbst Leidtragender:emoji_frowning2:). Dies ist eine Bindegewebsschwäche der jeweiligen Person, dies KANN durch Hitze verstärkt werden.

Genug Gelangweilt...
Wilfried

Hi

Fand ich nicht langweilig,im Gegenteil :emoji_wink:

Hab wegen unserer neuen Heízung jetzt auch bißchen rumgehört und fesrgestellt,daß die FBH immer noch einen recht schlechten Ruf bei der Allgemeinheit hat.

Imo zu Unrecht.

War heute bei 3 Kollegen aus dem Handwerk die alle in ihrer Halle mit einer FBH die Werkstatt heizen.
Alle 3 sind begeistert,zudem soll das Heizen auch noch recht günstig sein.
Wir tendieren jetzt auch immer mehr dazu.

Laut Hersteller werden für alle Räume getrennte Heizkreisläufe gelegt,es gibt keine Staubaufwirbelungen,Boden problemlos mit Stapler befahrbar und es kann bis zu 12 cm in den Boden gedübelt werden.
Flächen auf denen große Maschinen stehen wie eine Plattensäge oder eine CNC können auch komplett ausgespart werden.

Gruß
 

yoghurt

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Hallo,
auch ich finde weder den Thread, noch das Venen-Thema langweilig. (Laut den Rahmenlehrplänen für die berufliche Bildung sind nicht nur Fachkompetenzen wichtig, sondern eben auch Allgemeinbildung!) :emoji_grin:

Gruß

Heiko
 

wicoba

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Hallo,

danke für die "Blumen" :emoji_slight_smile:
Die Langeweile war auch nicht zum Thema der Venen gedacht, sondern kommt eher da her, dass es ja eigentlich nicht das ursprüngliche Thema war...

Und es stimmt, manche Mythen halten sich ewig

Wilfried
 

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Zum nachträglichen Einbau gibt es auch Deckenheizkörper.
Sind Platten mit ca 30 cm Breite und Längen bis 6 m.
Raumhöhe sollte min 3 m und max 30 m betragen.

Habe solche in meiner Halle verbaut da Wände nicht mehr zur Verfügung standen.
Ergebnis - perfekte Heizung ohne Ventilator und gleichem Verhalten wie Wandheizkörper.
 

predatorklein

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Moin

Habe jetzt 2 Begehungen hínter mir in Hallen die eine FBH drin haben.

Der eine seit 6 Jahren,der andere seit 3 Jahren.
Eine in einer Schreinerei,eine in einer Schlosserei.

Beide Kollegen sind von ihrer Heizung überzeugt was Effektivität,Verbrauch und Komfort angeht.

Beide haben in ihren Werkräumen eine Temperatur von ca 16 bis 17 Grad,der Raum wird sehr gleichmässig aufgeheizt,es gibt also keine kälteren oder wärmeren Stellen im Raum.
Hab mich selbst dort jeweils 2 Stunden aufgehalten und muß sagen,daß eine sehr angenehme Arbeitstemperatur herrschte.
Rolltore wurden in der Zeit öfters mal geöffnet und wieder geschlossen,dadurch daß der Boden schon aufgeheizt ist verliert man im Raum kaum Temperatur.

Preislich liegt die FBH bei ca 35000 € für 300 qm mit Fundament und Bodenplatte.
Die Betonplatte alleine käme auf ca 25000 €,wobei hier nochmal ca 2500 € für das Streifenfundament hinzukämen.

Bei der FBH werden 6 oder 7 Heizkreisläufe gelegt die alle einzeln gesteuert werden können.
Lackraum,Lager ,Toiletten,Sozialraum haben einen eigenen Kreislauf.

Und auch in der Werkstatt selbst können 3 oder 4 Zonen getrennt geregelt werden.

Alles in allem hat mich das System überzeugt,preislich liegt es keinesfalls teurer als die Varaiante mit den Dunkelstrahlern oder den 20 Heizkörpern die man in der Halle verteilen müßte.
Wobei die Dunkelstrahler von meiner Seite aus nicht mehr in Frage kämen wegen der Staubproblematik.

Deutlich komfortabler dürfte die FBH auch sein.

Unser Heizungsbauer mit dem ich mich über FBH sowohl im Gewerbebereich als auch im Privatbereich unterhalten habe meinte,daß gerade beim Neubau von Einfamilienhäusern Wandheizkörper immer mehr aus der Mode kämen.

Gruß
 

wicoba

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Die vielen Heizkreise kommen im Wohnhausbau schon durch die mögliche Länge der jeweiligen Heizkreise zustande. Mir wurde vermittelt, dass die einzelnen Heizkreise in etwa gleich lang sein sollen, also ca. 90 bis 100 Meter pro Kreis. Dies hängt auch mit der Hydraulik zusammen.
Wenn ich bedenke, dass ich im Wohn- Essbereich schon 5 Kreise habe kommen evtl. doch mehr zusammen. Würde aber nur einen größeren Verteiler bedeuten.
Weiß nicht, ob dies bei einer Halle die gleiche Bedeutung hat, würde mich trotzdem mal drüber schlau machen, damit nachher keine "toten Ecken" entstehen oder die Sache sich schwer einsteuern lässt.
Ansonsten find ich die Steuermöglichkeit auch positiv.

Wilfried
 
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