heiko-rech
ww-robinie
Hallo,
als erstes würde ich prüfen, ob der Spanbrecher sauber auf dem Eisen aufliegt und richtig eingestellt ist. (ca. 0,3- 0,5mm von der Schneide entfernt)
Gruß
Heiko
als erstes würde ich prüfen, ob der Spanbrecher sauber auf dem Eisen aufliegt und richtig eingestellt ist. (ca. 0,3- 0,5mm von der Schneide entfernt)
Gruß
Heiko
narrhallamarsch
ww-robinie
da gibt es einiges....
entweder ist das maul zu eng eingestellt oder, sofern vorhanden, ist zwischen spanbrecher und eisen eine lücke, in der sich die hobelspäne fangen.
sollte letzteres der fall sein, den spanbrecher ausbauen, abziehen, auch auf der "fasenseite", die sollte sehr glatt sein und anpassen an die spiegelseite des eisens, so das kein spalt zwischen beiden ist.
das hobelmaul kannst du etwas glätten und an der kante LEICHT hinterfeilen. dann sollte alles passen.
entweder ist das maul zu eng eingestellt oder, sofern vorhanden, ist zwischen spanbrecher und eisen eine lücke, in der sich die hobelspäne fangen.
sollte letzteres der fall sein, den spanbrecher ausbauen, abziehen, auch auf der "fasenseite", die sollte sehr glatt sein und anpassen an die spiegelseite des eisens, so das kein spalt zwischen beiden ist.
das hobelmaul kannst du etwas glätten und an der kante LEICHT hinterfeilen. dann sollte alles passen.
Keilzink
ww-robinie
... wenn der Spahnbrecher nicht richtig aufliegt und das Verstopfen daher kommt, erkennst du das einfach daran, dass zwischen Spanbrecher und Eisen kleine Späne stecken - da darf nicht sein. Dann so vorgehen, wie Heiko und "narrhallamarsch" geschrieben haben.
Wenn es das nicht ist, gibt es einige weitere Möglichkeiten, woran es liegen könnte - am besten wäre dann, wenn du mal schreiben würdest, an was für einem Hobel das Problem auftritt.
Andreas
Wenn es das nicht ist, gibt es einige weitere Möglichkeiten, woran es liegen könnte - am besten wäre dann, wenn du mal schreiben würdest, an was für einem Hobel das Problem auftritt.
Andreas
