derdarfdat
ww-fichte
Hallo zusammen,
mir sind zwei baugleiche gebrauchte Ulmia-Hobelbänke (2.00 m Banklänge, Runde Löcher, 65mm Dicke der Platte, durchgehende Lamellen, keine Beilade) angeboten worden. Ich brauche nur eine.
Die französische Vorderzange schließt bei beiden nicht ganz parallel. Links bleibt bei Bank A ein ca. 1 mm großer Spalt offen, bei Bank B ca. 2-3 mm? Ist das noch tolerabel? Kann man das Nachjustieren? Wie baut man bei Ulmis eine Zwinge auseinander.
Bank A ist einmal auf die Stirnseite gefallen, so dass das Gussteil zur Aufnahme des Knebels an der Vorderzange durch eine Stahlhülse ersetzt wurde. Sieht stabil aus. An der Hinterzange ist das Holz durch den Aufprall an der Außenecke eingedrückt und verformt. Könnten die Gewinde Schaden genommen haben? Wie sollte ich das testen? Worauf achten?
Ansonsten sieht die Bank A noch ganz passabel aus (leichte Farb und Kleberreste, Abnutzungserscheinungen), Bank B ist deutlich abgenutzter, aber noch OK. Ich tendiere wegen des insgesamt besseren Erscheinungsbildes zu A.
Die Fläche von Beiden müsste jedoch in meinen Augen überarbeitet werden.
Abhobeln traue ich mir nicht zu, da ich noch nie mit einem Hobel gearbeitet habe. Beim Schleifen habe ich Angst, Dellen hineinzuarbeiten. Dennoch werd ich' s mit Band- und Schwingschleifer versuchen. Hab Ihr einen besseren Tipp? (Habe leider keine Transportmöglichkeit um die Hobelbank zu einem Tischler zu bringen etc.)
Besten Gruß
Michael
mir sind zwei baugleiche gebrauchte Ulmia-Hobelbänke (2.00 m Banklänge, Runde Löcher, 65mm Dicke der Platte, durchgehende Lamellen, keine Beilade) angeboten worden. Ich brauche nur eine.
Die französische Vorderzange schließt bei beiden nicht ganz parallel. Links bleibt bei Bank A ein ca. 1 mm großer Spalt offen, bei Bank B ca. 2-3 mm? Ist das noch tolerabel? Kann man das Nachjustieren? Wie baut man bei Ulmis eine Zwinge auseinander.
Bank A ist einmal auf die Stirnseite gefallen, so dass das Gussteil zur Aufnahme des Knebels an der Vorderzange durch eine Stahlhülse ersetzt wurde. Sieht stabil aus. An der Hinterzange ist das Holz durch den Aufprall an der Außenecke eingedrückt und verformt. Könnten die Gewinde Schaden genommen haben? Wie sollte ich das testen? Worauf achten?
Ansonsten sieht die Bank A noch ganz passabel aus (leichte Farb und Kleberreste, Abnutzungserscheinungen), Bank B ist deutlich abgenutzter, aber noch OK. Ich tendiere wegen des insgesamt besseren Erscheinungsbildes zu A.
Die Fläche von Beiden müsste jedoch in meinen Augen überarbeitet werden.
Abhobeln traue ich mir nicht zu, da ich noch nie mit einem Hobel gearbeitet habe. Beim Schleifen habe ich Angst, Dellen hineinzuarbeiten. Dennoch werd ich' s mit Band- und Schwingschleifer versuchen. Hab Ihr einen besseren Tipp? (Habe leider keine Transportmöglichkeit um die Hobelbank zu einem Tischler zu bringen etc.)
Besten Gruß
Michael