Kingstyler
ww-ulme
- Registriert
- 1. August 2014
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Hallo Jungs und Mädels, ich verzweifle ja schon länger beim Hobeln von eher schwer zu bearbeitenden Hölzern wie Eiche etc. Bei Ästen und anderen Verwachsungen kommt es ja gerne mal vor, dass die Maserung, wie im Anhang dargestellt, einfach den Winkel umkehrt mit dem sie zur Oberfläche steht, also macht man es verkehrt, egal mit welcher Richtung vorran man das Brett über/in den Hobel schiebt.
Ich verwende eine Hammer A341 (Abrichte+Dickenhobel), nur leider ohne Spiralmesserwelle, deshalb habe ich bei bei eben diesen eher spröden Hölzern wie Eiche in solchen Situationen oft mit Ausrissen zu kämpfen. Selbst bei einer Abnahme von nur 0.5mm und scharfen Hobelmessern treten bei solchen Maserverwirbelungen teilweise sogar Ausrisse auf, welche so tief sind, dass man sie nicht ausschleifen kann.
Daher meine Frage: Was kann ich noch tun, außer scharfe Messer und geringer Materialabnahme. Besonders beim Dickenhobeln, da man hier die Vorschubgeschwindigkeit nicht regulieren und auch nicht wie beim Abrichten das Werkstück leicht schräg über die Welle schieben kann?
Ich verwende eine Hammer A341 (Abrichte+Dickenhobel), nur leider ohne Spiralmesserwelle, deshalb habe ich bei bei eben diesen eher spröden Hölzern wie Eiche in solchen Situationen oft mit Ausrissen zu kämpfen. Selbst bei einer Abnahme von nur 0.5mm und scharfen Hobelmessern treten bei solchen Maserverwirbelungen teilweise sogar Ausrisse auf, welche so tief sind, dass man sie nicht ausschleifen kann.
Daher meine Frage: Was kann ich noch tun, außer scharfe Messer und geringer Materialabnahme. Besonders beim Dickenhobeln, da man hier die Vorschubgeschwindigkeit nicht regulieren und auch nicht wie beim Abrichten das Werkstück leicht schräg über die Welle schieben kann?