Hallo zusammen
mich hat meine Idee mir ein hochbett selber zu bauen hier her geführt. Bin was Holzarbeiten angeht nicht sehr erfahren.
Zuerst - warum eigentlich, nun ich lebe in einer sehr kleinen 1Zimmer whg und würde diese gern effizienter nutzen. Momentan schlafe ich auf einer Schlafcouch die in einer 210cm breiten Nische steht. Die Nische wird zur rechten von der Außen Mauer begrenzt und zur linken wurde die Nische geschaffen indem man die Mauer der Küche verlängert hat. die Whg hat einen "L" Grundriss
Meine Idee wäre nun das ich mir noch 3weitrere Kallax Regale hole um mit diesen und dem einen das ich schon besitze das Bett zu bauen.
Der Plan war im Grunde die kallaxe hochkant also 2x4 davon 2 neben einander und an der rechten Außen Mauer wieder zwei Kallaxe als Füße für das Bett zu nutzen.
Da man in diese Kallaxe ja wegen ihrer Bauweise nicht wirklich etwas festschrauben kann dachte ich mir das ich die ober seite mit einer 2cm dicken Holzplatte verleime. Also entweder 2x 39cm x 77cm oder ein Brett das beide oberseiten überspannt dann als 1x 39cmx 155cm. Das wäre dann genug Platz für Ein 140cm Bett.
Ich hätte dann oben entweder Dicke Bretter vielleicht 25cm breit mit jeweils einer Lücke zum nächsten Brett von vielleicht 20cm auf die 155cm verteilt. Da hätte ich dann die Matratze drauf gelegt... Nun die erste Frage - ich weiss das man auf kallax regalen auch sitzen kann also ist die punktbelastung wohl bei 4 Kallaxen die auch noch oben per 2 cm dickem Brett stabilisiert werden weniger stark, oder?. Dort würde ich ja dann auch die Querbretter aufschrauben. So das in den Kallaxen gar nicht gebohrt würde.
Das würde dann heißen:
Nische 210cm Kallax in der Tiefe 39cm von beiden seiten ließe einen zu überspannenden raum von 132cm übrig.
Die andere Frage die ich dabei hätte - wie dick müssten die bretter sein damit die sich nicht durchbiegen es wären ja dann 210cm lange bretter die auf der gesamten Tiefe der Kallaxe auf dem aufliegenden Brett verschraubt würden.
Ich bin jetzt zwar kein Statiker mir ist aber klar das ein Durchbiegen der Bretter einen Biege oder Kipp Modus auf die Kallaxe bringen würde da sie dann wie die brettmitte zur mitte hin streben würden also etwas nach vorne kippeln würden. Ein ausreichend starkes Brett würde ja hier gleichermaßen stabilisierend auf die Kallaxe wirken da wenn die sich nicht Biegen können die Kallaxe auch nicht kippeln , oder?
Gegen ein herauskippen das Bettes aus der Nische herraus würde ich eh auf jeder seite des Bettes je einen sicherungsdübel in die Wandbohren un den mit zb winkelstück mit dem Bettverbinden.
Okay was meint Ihr zu der Idee?
Wahrscheinlich dreht sich alles darum ob es machbar ist die Kallaxe so zu nutzen...
naja bin mal gespannt ..
mich hat meine Idee mir ein hochbett selber zu bauen hier her geführt. Bin was Holzarbeiten angeht nicht sehr erfahren.
Zuerst - warum eigentlich, nun ich lebe in einer sehr kleinen 1Zimmer whg und würde diese gern effizienter nutzen. Momentan schlafe ich auf einer Schlafcouch die in einer 210cm breiten Nische steht. Die Nische wird zur rechten von der Außen Mauer begrenzt und zur linken wurde die Nische geschaffen indem man die Mauer der Küche verlängert hat. die Whg hat einen "L" Grundriss
Meine Idee wäre nun das ich mir noch 3weitrere Kallax Regale hole um mit diesen und dem einen das ich schon besitze das Bett zu bauen.
Der Plan war im Grunde die kallaxe hochkant also 2x4 davon 2 neben einander und an der rechten Außen Mauer wieder zwei Kallaxe als Füße für das Bett zu nutzen.
Da man in diese Kallaxe ja wegen ihrer Bauweise nicht wirklich etwas festschrauben kann dachte ich mir das ich die ober seite mit einer 2cm dicken Holzplatte verleime. Also entweder 2x 39cm x 77cm oder ein Brett das beide oberseiten überspannt dann als 1x 39cmx 155cm. Das wäre dann genug Platz für Ein 140cm Bett.
Ich hätte dann oben entweder Dicke Bretter vielleicht 25cm breit mit jeweils einer Lücke zum nächsten Brett von vielleicht 20cm auf die 155cm verteilt. Da hätte ich dann die Matratze drauf gelegt... Nun die erste Frage - ich weiss das man auf kallax regalen auch sitzen kann also ist die punktbelastung wohl bei 4 Kallaxen die auch noch oben per 2 cm dickem Brett stabilisiert werden weniger stark, oder?. Dort würde ich ja dann auch die Querbretter aufschrauben. So das in den Kallaxen gar nicht gebohrt würde.
Das würde dann heißen:
Nische 210cm Kallax in der Tiefe 39cm von beiden seiten ließe einen zu überspannenden raum von 132cm übrig.
Die andere Frage die ich dabei hätte - wie dick müssten die bretter sein damit die sich nicht durchbiegen es wären ja dann 210cm lange bretter die auf der gesamten Tiefe der Kallaxe auf dem aufliegenden Brett verschraubt würden.
Ich bin jetzt zwar kein Statiker mir ist aber klar das ein Durchbiegen der Bretter einen Biege oder Kipp Modus auf die Kallaxe bringen würde da sie dann wie die brettmitte zur mitte hin streben würden also etwas nach vorne kippeln würden. Ein ausreichend starkes Brett würde ja hier gleichermaßen stabilisierend auf die Kallaxe wirken da wenn die sich nicht Biegen können die Kallaxe auch nicht kippeln , oder?
Gegen ein herauskippen das Bettes aus der Nische herraus würde ich eh auf jeder seite des Bettes je einen sicherungsdübel in die Wandbohren un den mit zb winkelstück mit dem Bettverbinden.
Okay was meint Ihr zu der Idee?
Wahrscheinlich dreht sich alles darum ob es machbar ist die Kallaxe so zu nutzen...
naja bin mal gespannt ..
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