mattiroc
ww-pappel
Hallo!
ich habe für Freunde Eichenfertigparkett schwimmend verlegt, idiotischerweise ohne vorher die Ebenheit des Untergrunds genau zu überprüfen. Das fertig verlegte Parkett gibt nun bei Belastung an einigen Stellen deutlich nach, stellenweise zeichnen sich Trichter mit einer Tiefe von bis zu 1cm auf ca 1m Länge ab.
Der Fußbodenaufbau stellt sich folgendermaßen dar: alte Dielen, darauf mit Linoleum beklebte Spanplatten, die leider besagte Unebenheiten aufweisen. Hierauf habe ich 3mm dicke Trittschalldämmplatten aus grünem Schaumstoff (PU?) verlegt, darauf dann das Klick-Fertigparkett. Da das Wieder-rausreißen des Parketts eine mittlere Katastrophe darstellen würde, bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit den Schaden zu begrenzen. Das hierbei kein 100% handwerkliches sauberes Ergebnis mehr zu erzielen ist, scheint klar.
Ich würde gerne wissen, ob meine Idee, die Trichter durch Injektion von Pu-Schaum o.ä. oder aber das partielle Herunterschrauben der Trichter in die darunterliegende Spanplatte eine, wenn auch unschöne Rettung sein könnten. Ich befürchte, daß die anwesenden Experten stark von solchen Notmaßnahmen abraten werden aber vielleicht hat ja dennoch jemand Erfahrungen mit einer dieser Methoden gemacht. Ich bin jedenfalls für jeden Vorschlag dankbar! gruß
ich habe für Freunde Eichenfertigparkett schwimmend verlegt, idiotischerweise ohne vorher die Ebenheit des Untergrunds genau zu überprüfen. Das fertig verlegte Parkett gibt nun bei Belastung an einigen Stellen deutlich nach, stellenweise zeichnen sich Trichter mit einer Tiefe von bis zu 1cm auf ca 1m Länge ab.
Der Fußbodenaufbau stellt sich folgendermaßen dar: alte Dielen, darauf mit Linoleum beklebte Spanplatten, die leider besagte Unebenheiten aufweisen. Hierauf habe ich 3mm dicke Trittschalldämmplatten aus grünem Schaumstoff (PU?) verlegt, darauf dann das Klick-Fertigparkett. Da das Wieder-rausreißen des Parketts eine mittlere Katastrophe darstellen würde, bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit den Schaden zu begrenzen. Das hierbei kein 100% handwerkliches sauberes Ergebnis mehr zu erzielen ist, scheint klar.
Ich würde gerne wissen, ob meine Idee, die Trichter durch Injektion von Pu-Schaum o.ä. oder aber das partielle Herunterschrauben der Trichter in die darunterliegende Spanplatte eine, wenn auch unschöne Rettung sein könnten. Ich befürchte, daß die anwesenden Experten stark von solchen Notmaßnahmen abraten werden aber vielleicht hat ja dennoch jemand Erfahrungen mit einer dieser Methoden gemacht. Ich bin jedenfalls für jeden Vorschlag dankbar! gruß