Hallo zusammen!
Wir haben vor knapp 5 Jahren ein Holzhaus in ostseenähe erworben. Es ist ein Merlin-Haus (Fjorborg) in Holzbauweise bestehend aus imprägnierten, horizontal verlegten Kiefernvollholzbohlen 7 cm / 13 cm. Genauer werden zwei Gebäude unterhalten. Einmal das Wohnhaus mit ca. 200 m2 Wohnfläche und ein eigenständiges Nebengebäude (Garage) mit ca. 105 m2 Grundfläche.
Beide Gebäude wurden vom Vorbesitzer nicht gut gepflegt. So war das Holz teilweise schon echt sehr angegriffen. Teilweise war ein farbiger Anstrich bereits erfolgt, teilweise noch völlig unbehandelt.
Vor 4 Jahren haben wir dann umfangreich geschliffen und wegen der bereits teilweise vorhandenen farbigen Flächen einen Anstrich mit einer Emulsionsfarbe vorgenommen.
Die Wetterseite habe ich letztes Jahr bereits erneuern müssen. Bereits jetzt ist zu erkennen, dass ich in diesem Jahr theoretisch wieder malen müsste.
Nun kam uns die Idee, das Haus mit einer hinterlüfteten Fassade aus Kunstoffpaneele zu verkleiden. Da gibt es ja schon ganz ordentliche und auch nett aussehende Varianten.
Nun meine eigentliche Frage. Diese weitere Außenhaut würde, wie bereits benannt, als hinterlüftete Fassade aufgebaut werden. d.h. Lattung vertikal auf die vorhandene Wand (z.B. 4x6) und darauf dann die Paneele befestigt. Der entstehende Raum zwischen Paneele und Holzwand dient dann zur Belüftung usw. Kann mir jemand sagen, wie die Holzwand "vorbehandelt" werden muss, bzw. sein sollte?
Vielleicht hat ja schonmal jemand etwas vergleichbares gemacht und kann Tipps geben? Wir sind jedenfalls für weiterführende Ideen dankbar.
Gleichzeitig werden wir selbstverständlich einen ortsansässigen Zimmermann mal zu dem Problem befragen…
Wir haben vor knapp 5 Jahren ein Holzhaus in ostseenähe erworben. Es ist ein Merlin-Haus (Fjorborg) in Holzbauweise bestehend aus imprägnierten, horizontal verlegten Kiefernvollholzbohlen 7 cm / 13 cm. Genauer werden zwei Gebäude unterhalten. Einmal das Wohnhaus mit ca. 200 m2 Wohnfläche und ein eigenständiges Nebengebäude (Garage) mit ca. 105 m2 Grundfläche.
Beide Gebäude wurden vom Vorbesitzer nicht gut gepflegt. So war das Holz teilweise schon echt sehr angegriffen. Teilweise war ein farbiger Anstrich bereits erfolgt, teilweise noch völlig unbehandelt.
Vor 4 Jahren haben wir dann umfangreich geschliffen und wegen der bereits teilweise vorhandenen farbigen Flächen einen Anstrich mit einer Emulsionsfarbe vorgenommen.
Die Wetterseite habe ich letztes Jahr bereits erneuern müssen. Bereits jetzt ist zu erkennen, dass ich in diesem Jahr theoretisch wieder malen müsste.
Nun kam uns die Idee, das Haus mit einer hinterlüfteten Fassade aus Kunstoffpaneele zu verkleiden. Da gibt es ja schon ganz ordentliche und auch nett aussehende Varianten.
Nun meine eigentliche Frage. Diese weitere Außenhaut würde, wie bereits benannt, als hinterlüftete Fassade aufgebaut werden. d.h. Lattung vertikal auf die vorhandene Wand (z.B. 4x6) und darauf dann die Paneele befestigt. Der entstehende Raum zwischen Paneele und Holzwand dient dann zur Belüftung usw. Kann mir jemand sagen, wie die Holzwand "vorbehandelt" werden muss, bzw. sein sollte?
Vielleicht hat ja schonmal jemand etwas vergleichbares gemacht und kann Tipps geben? Wir sind jedenfalls für weiterführende Ideen dankbar.
Gleichzeitig werden wir selbstverständlich einen ortsansässigen Zimmermann mal zu dem Problem befragen…