Holz aus dem Wald für Feuerschale, wie bekomme ich es mit Muskelkraft klein?

HannesB

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Moin Moin,

für meine Feuerschale brauche ich ab und an etwas Holz aus dem Wald.
Nun habe ich also einen 2 m langen, 25 cm dicken Stamm und möchte diesen mit reiner Muskelkraft zu 30 cm langen Scheiten verarbeiten.
Meiner Meinung nach brauche ich 3 Sachen:
1. Säge
Opa hatte früher eine Säge mit einem "flexiblem" Blatt die sehr grob gezahnt war, so eine habe ich leider nicht mehr gefunden.
Als Alternative hatte ich an so etwas gedacht:
https://www.amazon.de/Fiskars-12481...=UTF8&qid=1469977440&sr=8-4&keywords=baumsäge
In einer Rezension steht allerdings, dass es schon bei 8 cm dicken Ästen zu Problemen kommt.
Was könnt ihr empfehlen?

2. Spaltaxt
Dachte ich an:
https://www.amazon.de/dp/B00YKUFVOG...olid=W36D9EYI6MU7&coliid=I113CVNQRTBT63&psc=1
in der Größe M oder L.

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer Spaltaxt und einem Spalthammer?

3. Hackklotz
Da würde ich mal vertrauensvoll bei unseren lokalen Holzhändlern anfragen.

Vielen Dank schon einmal für Eure Hilfe,
Hannes
 

ZeusderZweite

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Moin,

ganz ehrlich? Wenn ich allein die Preise für das Werkzeug sehe, muss man sich schon fragen ob da nicht sinnvoller ist sich ab und an einen Raummeter Brennholz beim Händler zu besorgen. Fertig abgelängt, gespalten und getrocknet.

Gruß
ZeusderZweite
 

Friederich

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Moin,

ganz ehrlich? Wenn ich allein die Preise für das Werkzeug sehe, muss man sich schon fragen ob da nicht sinnvoller ist sich ab und an einen Raummeter Brennholz beim Händler zu besorgen. Fertig abgelängt, gespalten und getrocknet.
Jo. Das Spritgeld für die Fahrten in den Wald noch garnicht mitgerechnet.
Ansonsten: Die abgebildete Säge wär schon richtig.
Spalthammer ist etwas gröber und auch zum Einschlagen eines Eisenkeiles vorgesehen.
Spaltaxt ist etwas empfindlicher, geht aber auch. Neben der Säge würd ich mir noch einen Sägebock zulegen. Vereinfacht das Sägen wesentlich.

Ich denke aber, der TE wird spätestens nach einem halben Ster die Lust verlieren an dieser sehr mühseligen Arbeit.
 

elchimore

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Moin,
mit sowas und einem Sägebock kommt man bei gelegentlichem Einsatz schon relativ weit. Kostet nicht die Welt und zeigt schnell ob einen diese "Sportart" liegt. Immer schön auf Zug sägen (als Anfänger geht das zu zweit am besten), sonst knickt das Sägeblatt..... Ersatzblatt kann man sich aber auch gleich auf Vorrat legen, ist nicht so teuer, feilen braucht man da eher nicht.
Bei nicht gelegentlichem Einsatz wäre dann wahrscheinlich eine Schrotsäge angebracht. Zum Spalten reicht auch anfangs eine ganz normale Axt, ist zwar nicht optimal, aber du musst ja nicht gleich mehrere Ster klein machen.....
Grüssle Micha
 

Holz-Christian

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Moin Moin,

für meine Feuerschale brauche ich ab und an etwas Holz aus dem Wald.
Nun habe ich also einen 2 m langen, 25 cm dicken Stamm und möchte diesen mit reiner Muskelkraft zu 30 cm langen Scheiten verarbeiten.

Hallo, ich hoffe Du nimmst Holz dieser Dimensionierung nicht einfach so aus irgenteinem Wald mit, das ist nämlich Diebstahl.:emoji_wink:

Ansonsten Schrotsäge, Vorschlaghammer und Keile.
Alukeile verwenden, Eisenkeile können durch herumfliegende Splitter buchstäblich ins Auge gehen.
Sowas macht man aber bloß wenn der Weg das Ziel ist.

Gruss Christian.
 

4runner

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Die oben erwähnte Spaltaxt würde ich nicht geschenkt haben wollen.


Schau mal z. B. nach "Bison" oder "Stubai" oder "Müller"
 

elchimore

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Hallo, ich hoffe Du nimmst Holz dieser Dimensionierung nicht einfach so aus irgenteinem Wald mit, das ist nämlich Diebstahl.:emoji_wink:

Ansonsten Schrotsäge, Vorschlaghammer und Keile.
Alukeile verwenden, Eisenkeile können durch herumfliegende Splitter buchstäblich ins Auge gehen.
Sowas macht man aber bloß wenn der Weg das Ziel ist.

Gruss Christian.
Also ich würd bei 25cm Durchmesser nicht mit Keilen anfangen..... Kleinsägen und mit der (Spalt-)Axt spalten sollte bei den Dimensionen völlig reichen.
Grüssle Micha
Bezüglich dem Material der Keile geb ich dir natürlich zu 100% recht.
 

Friederich

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Moin,
mit sowas und einem Sägebock kommt man bei gelegentlichem Einsatz schon relativ weit. Kostet nicht die Welt und zeigt schnell ob einen diese "Sportart" liegt. Immer schön auf Zug sägen (als Anfänger geht das zu zweit am besten), sonst knickt das Sägeblatt.....
Das ist doch eine Bügelsäge. Die arbeitet auf Stoß. Das Blatt wird vor der Arbeit gespannt und knickt nicht ein.
 

elchimore

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Das ist doch eine Bügelsäge. Die arbeitet auf Stoß. Das Blatt wird vor der Arbeit gespannt und knickt nicht ein.

Wenn das der Fachmann so sagt, ich habe über 20Jahre mit solchen Sägen arbeiten dürfen, ich säge dir damit sowohl auf Zug als auch auf Stoß. Da trotz der Vorspannung das Sägeblatt "knicken" oder verkanten kann ist aus meeiner Erfahrung heraus es für Anfänger am einfachsten auf Zug zu sägen (die Sägeblätter sind heutzutage in der Regel sogar symmetrisch).
Ich möchte hier keine Grundsatzdiskussion lostreten, sondern nur meine (wie es scheint nicht richtige) Erfahrung weiterzugeben. Als ahnungsloser Nichtprofi werde ich mich jetzt dann hier raushalten.
Grüssle Micha
 

ChrisOL

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Als Jugendlicher habe ich öfter frisches Holz klein machen dürfen/müssen.
Mit der Spaltaxt bekommt man das nasse Holz sehr gut gespalten. Einen Hackklotz musst du dir nicht separat besorgen, nimm das größte Stück Holz aus dem Stapel das reicht.

Von Hand ablängen ist ein ehrbarer Ansatz, aber ich bin da ganz bei Friedrich, die Lust vergeht einem schnell. Eine kleine Motorsäge, elektrisch, kostet nicht die Welt und hilft enorm.

Danach das Holz bitte luftig, trocken ca 2 Jahre lagern.

Grüße
Christoph

PS: so erwärmt man sich am Holz zwei mal, erst beim aufarbeiten und dann am Feuer
 

tract

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Moin Moin,
für meine Feuerschale brauche ich ab und an etwas Holz aus dem Wald.
Nun habe ich also einen 2 m langen, 25 cm dicken Stamm und möchte diesen mit reiner Muskelkraft zu 30 cm langen Scheiten verarbeiten.
Meiner Meinung nach brauche ich 3 Sachen:
1. Säge
Opa hatte früher eine Säge mit einem "flexiblem" Blatt die sehr grob gezahnt war, so eine habe ich leider nicht mehr gefunden.
Als Alternative hatte ich an so etwas gedacht:
https://www.amazon.de/Fiskars-12481...=UTF8&qid=1469977440&sr=8-4&keywords=baumsäge
In einer Rezension steht allerdings, dass es schon bei 8 cm dicken Ästen zu Problemen kommt.
Was könnt ihr empfehlen?

wie bereits erwähnt wurde: Schrotsäge
Zwar bekommt man 25cm-Stämme auch mit der von Dir verlinkten Bügelsäge durch, aber es dauert länger, ist anstrengender und der Schnitt verläuft (dadurch klemmt das Blatt dann auch noch)
Eine Kettensäge (elektr.) ist zwar schneller, aber ist auch gefährlicher und teurer (+ Ketten + Öl) und lauter; wenn Du allerdings öfter sowas sägen mußt, dann ohne Frage kräfteschonender.

Hatte mal Bilder und ein Video meiner Säge vor längerer Zeit gepostet:
woodworker
(das im Video müßte Esche gewesen sein, die beiden Fotos Buche)
woodworker
woodworker

Leider gibt es den Shop nicht mehr, wo ich die 800mm 'Einmannsäge' für unter €30 inkl. Versand seinerzeit gekauft habe.
Eine preislich attraktive 700er habe ich hier gefunden:
https://spechtshop.de/epages/Specht...ebsausstattungGmbH45400324/Products/462000225
 

TheAlf

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Wir haben unseren eigenen kleinen Wald gepachtet und holen da regelmäßig das Totholz raus für unseren Kamin. Bei uns ist das Werkzeug inzwischen natürlich ein bisschen fortgeschrittener, aber auf eine Kettensäge würde ich nie verzichten. Wenn auch in deinem Fall eine kleinere Akku- oder Elektrosäge reichen würde. Angefangen haben wir mit einem relativ billigen Spalthammer, dann einen elektrischen Spalter geholt. Mit der X21 habe ich persönlich keine Erfahrung, wir nutzen X25 für normales Holz und für große Scheiben (>50cm) eine X27. Die kleinere X21 sollte aber ihren Dienst bei deiner Größenordnung auch ganz gut erfüllen.
Mit unseren beiden Äxten machen mein Bruder und ich im Jahr ca 25 Ster klein in drei bis vier Tagen.
Bei deinem Arbeitsumfang dürfte das aber eine Sache von zwei bis drei Stunden sein. Und in dem Fall ist der Weg auch das Ziel. Im Wald stehen und eine Scheibe nach der anderen klein hacken, während außer den Güterzügen alle halbe Stunde nichts zu hören ist, hilft richtig, den Kopf frei zu bekommen. Gut, dass bis zur Saison nicht mehr so weit ist :emoji_wink:

Liebe Grüße, Alfred
 

tract

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Wenn auch in deinem Fall eine kleinere Akku- oder Elektrosäge reichen würde.

er hat ja wohl nur eine Feuerschale (vermutl. für das abendl. Zusammensitzen im Garten) und aktuell den einen genannten Stamm (wenn ich es richtig verstanden habe), ob da der motorische Aufwand und Kosten lohnen?
Er müßte mal ergänzen, wie viel Holz im Jahr so anfallen werden.
 

Mitglied 30872

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...Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer Spaltaxt und einem Spalthammer?...

Der Unterschied besteht in der Ausformung der Klinge. Der Winkel bei einer Spaltaxt entspricht eher dem einer Axt. Sie eignet sich daher besser zum Spalten von astigem Holz (was aber in jedem Falle einer Quälerei gleichkommt) und von weichem, faserigem Holz, bspw. Fichte. Der Spalthammer ist bei astfreiem Holz bzw. Laubholz das richtige Werkzeug, insbesondere auch beim Einsatz von Spaltkeilen, da die Schlagplatte größer ist. Auf Alukeile hat Christian schon hingewiesen.

Zur Säge: Wenn es was Edles sein soll, Dich die Ausgabe nicht schreckt und sowieso, wie bei fast allem :rolleyes: im Leben der Weg viel viel viel wichtiger ist als das Ziel, dann wäre die hier: Einmann-Schrotsgen und Zweimann-Schrotsgen das Richtige für Dich. Und dann noch die richtige Feile dazu. Und ein Sägebock natürlich, wegens die Ergonomie.

Hinsichtlich Deiner Feuerschale wurde ja schon auf das fertig gehackte Brennholz aus dem Baumarkt hingewiesen. :emoji_wink:
 

Holz-Fritze

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Der Unterschied besteht in der Ausformung der Klinge. Der Winkel bei einer Spaltaxt entspricht eher dem einer Axt. Sie eignet sich daher besser zum Spalten von astigem Holz (was aber in jedem Falle einer Quälerei gleichkommt) und von weichem, faserigem Holz, bspw. Fichte. Der Spalthammer ist bei astfreiem Holz bzw. Laubholz das richtige Werkzeug, insbesondere auch beim Einsatz von Spaltkeilen, da die Schlagplatte :emoji_wink:

Dann hast Du noch nie mit einer Fiskars Spaltaxt gearbeitet. Damit ist es überhaupt keine Quälerei.

Der TE hat noch nicht gesagt um welches Holz es sich handelt und wie frisch es noch ist.

Ist es frische Buche (ohne Drehwuchs) sind 2m schnell erledigt. ZUm sägen würde ich mir aber ne Kettensäge leihen.
 

Mitglied 30872

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... Damit ist es überhaupt keine Quälerei...

Die Fiskars hatte ich vor rund 8 Wochen bei meinem Nachbarn in der Hand. Bei 40cm-Birkenrollen muss man da auch schon mehrfach zuschlagen.

Für den Erfahrungsgewinn empfehle ich die Astquirlbereiche der Stärkenklassen ab 3a Fichten-Stammholz. :emoji_slight_smile:
 

Holz-Fritze

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Die Fiskars hatte ich vor rund 8 Wochen bei meinem Nachbarn in der Hand. Bei 40cm-Birkenrollen muss man da auch schon mehrfach zuschlagen.

Für den Erfahrungsgewinn empfehle ich die Astquirlbereiche der Stärkenklassen ab 3a Fichten-Stammholz. :emoji_slight_smile:

Aber Astquirlbereich ist auch mit dem Spalthammer eine Qual. Bei Buche mit Drehwuchs hilft da gar nichts mehr.

Ich schneide mein Holz immer direkt auf Endlänge und spalte dann mit der Fiskars auf dem Holzhaufen. Das geht bei frischen Holz dann sogar einhändig.
 

tract

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ZUm sägen würde ich mir aber ne Kettensäge leihen.

wie heißt es so schön: Borgen macht Sorgen :emoji_wink:

Zudem ist der Umgang mit solchen Maschinen nicht ganz ungefährlich; ich will jetzt nicht den erhobenen Zeigefinger mit Hinweis auf benötigte Schutzkleidung hervorholen (auch weil ich in den seltenen Fällen meiner E-Kettensägennutzung schlechterweise auch keine solche verwende), aber wenn man unsicher ist ob das mit dem eigenen Geschick gutgeht, dann sollte man von vornherein diese Geräte ausschließen und sich nicht verleiten lassen.
Wenn in einem solchen Fall leihen, dann besser gleich inkl. Bediener
Handwerkzeuge sind da in jedem Fall die anstrengerende, aber sicherere Variante.

In jedem Fall ist die Bügelsäge für 20-25cm-Stämme ungeeignet. Ich habe damit beim 'Holzsammeln' im Wald auch angefangen (eben weil kein Sägeschein, nur Handsäge).
Die Schnitte werden damit praktisch immer schief - und das erschwert das Spalten, bzw. macht es auch wieder gefährlicher.
Durch die große Blatthöhe verläuft der Schnitt einer Schrotsäge praktisch nicht, die läuft auch besser durch das Holz.
 

KarlF3

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Hallo zusammen,

pragmatisch gesehen: Wenn das Ziel ist, für die Feuerschale hin und wieder ein wenig Holz mit der Hand zu machen und das für wenig Geld, sollte eine große Bügelsäge und eine große Axt (mit großem Winkel) aus dem Baumarkt für das erste Ausprobieren reichen.

Auf Paddeltour in Schweden war das genau die richtige Ausrüstung fürs abendliche Koch- und Lagerfeuer.

Wenn dann die körperliche Betätigung richtig Spass macht, kann man in entsprechendes Werkeug investieren, um die Effektivität zu erhöhen.

Gruß,
Karl

Zu den Spaltkeilen: Ich verwende Spaltkeile aus Stahl. Die sind vom Landmaschienenhändler (BayWa https://www.baywa.de/shop/produkte/.../spaltkeil-mit-mittelrille-stahl-3000-g-48408 ). Diese treibe ich mit dem Vorschlaghammer an. Wenn sich ein Bart bildet, schleife ich den zeitnah bei und trage beim Arbiten eine Schutzbrille.
Ich habe vorher die Akukeile mit und ohne Holzteil ausprobiert und die dann relative schnell "zerklopft".
 

HeikoB

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Ähhm vielleicht will er auch nur seine Amazon links hier setzen und an den clicks verdienen :emoji_wink:

Gruß Heiko
 
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