AndreasLange
ww-pappel
Hallo,
ich bin mir nicht sicher, ob die Frage überhaupt in dieses Forum reinpasst, oder besser in einem Garten-Forum aufgehoben wäre. Da es aber um Holzschutz geht, hoffe ich, dass mir jemand weiterhelfen kann.
Ich habe im Schrebergarten eine alte Laube aus Holz, die wohl schon 30 Jahre etwa dort stehen soll und seit mindestens 10 Jahren nicht mehr gepflegt wurde. Da sie völlig hinüber ist, wird sie abgerissen. Man sieht, dass sie von außen lackiert wurde. Der Lack ist an vielen Stellen schon abgebröckelt. Innen ist zumindest kein Lack/Farbe auf dem Holz. Inwiefern das Holz zusätzlich behandelt wurde ist mir leider nicht bekannt. Wenn man mal von den unteren 20cm absieht, die einiges an Feuchtigkeit aufgenommen und hier und dort auch etwas Schimmel angesetzt haben, sehen die Bretter noch recht gut aus. Es gibt keine Spuren von Holzkäfern o. ä. Schädlingsbefall.
Für unsere Beete wollen wir eine ganz einfache und unkomplizierte Begrenzung machen, indem wir Holzbretter zur Hälfte in die Erde einlassen. Diese Bretter wären dafür prima geeignet, da es nicht schlimm wäre, wenn sie durch Feuchtigkeit in den nächsten Jahren langsam verrotten.
Ich habe dabei nur Bedenken, dass sich schädliche chemische Stoffe aus dem Holz lösen (bspw. durch Regen) und in die Erde gehen, von wo sie in die Pflanzen gelangen. Den Lack würde ich natürlich vorher runterhobeln (der Aufwand dafür ist mir bewusst).
Haltet ihr meine Bedenken für begründet, oder kann ich die Bretter gefahrlos als Beetumrandung nutzen?
Grüße
Andreas
ich bin mir nicht sicher, ob die Frage überhaupt in dieses Forum reinpasst, oder besser in einem Garten-Forum aufgehoben wäre. Da es aber um Holzschutz geht, hoffe ich, dass mir jemand weiterhelfen kann.
Ich habe im Schrebergarten eine alte Laube aus Holz, die wohl schon 30 Jahre etwa dort stehen soll und seit mindestens 10 Jahren nicht mehr gepflegt wurde. Da sie völlig hinüber ist, wird sie abgerissen. Man sieht, dass sie von außen lackiert wurde. Der Lack ist an vielen Stellen schon abgebröckelt. Innen ist zumindest kein Lack/Farbe auf dem Holz. Inwiefern das Holz zusätzlich behandelt wurde ist mir leider nicht bekannt. Wenn man mal von den unteren 20cm absieht, die einiges an Feuchtigkeit aufgenommen und hier und dort auch etwas Schimmel angesetzt haben, sehen die Bretter noch recht gut aus. Es gibt keine Spuren von Holzkäfern o. ä. Schädlingsbefall.
Für unsere Beete wollen wir eine ganz einfache und unkomplizierte Begrenzung machen, indem wir Holzbretter zur Hälfte in die Erde einlassen. Diese Bretter wären dafür prima geeignet, da es nicht schlimm wäre, wenn sie durch Feuchtigkeit in den nächsten Jahren langsam verrotten.
Ich habe dabei nur Bedenken, dass sich schädliche chemische Stoffe aus dem Holz lösen (bspw. durch Regen) und in die Erde gehen, von wo sie in die Pflanzen gelangen. Den Lack würde ich natürlich vorher runterhobeln (der Aufwand dafür ist mir bewusst).
Haltet ihr meine Bedenken für begründet, oder kann ich die Bretter gefahrlos als Beetumrandung nutzen?
Grüße
Andreas