Holz für Gartentor

ulibeck

ww-pappel
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Hallo,

habe mir ein Metal-Rahmen für ein Gartentor schweißen lassen. Jetzt würde ich gerne von beiden Seiten Holzleisten anbringen aber am liebsten ohne Sichtbare Schrauben. Habe ein Vierkantrahmen mit Mittiger (Feder) ich hoffe das heißt so siehe Zeichnung).

Gibt es da eine Technik oder was ich an den Rahmen schrauben kann zum einklicken?

Und was würdet Ihr mir für Holz empfehlen?

Vielen Dank!
Grüße
 

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Wenn das wirklich zur Hälfte offen ist, könnte man dickere Bretter nehmen und am Hirn nur nuten. Den Abstand müsste man noch sicherstellen.
Das sollte aber nicht so ein Problem sein.

Gruss
Ben
 

ulibeck

ww-pappel
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Ne sorry soll ganz zu sein... dachte ich lasse es oben nur weg damit man es besser erkent da am rahmen eine "Feder" mittig angeschweißt wurde.
 

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Hallo ich hätte als Innenfalz " deine mittige Feder " Holz verwendet als UK, dass dann an den Rahmen verschraubt mit Piasta Schrauben. Und in der Mitte noch eine Holz Strebe mit Winkel verschraubt bei den großen Toren wegen der Stabilität und zum befestigen der Leisten. Rauspundbretter ( Profilholz) mit Nut und Feder könnte man unsichtbar an den Federn verschrauben bzw mit Nägeln schießen in die " Holz " UK.
 
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Martin Graf

ww-esche
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Wenn Du die einzelnen Bretter jeweils versetzt (innen/außen) anordnest, dann kann man es so verschrauben, dass das nachfolgende Brett die Schrauben verdeckt.
Skizze:
DSC_2439.JPG
blau: "Feder"
gelb: Bretter
rot: Senkkopfschrauben

Die Bretter sollten dann nicht zu breit sein, weil nur einfach verschraubt wird.
Für die Bretter würde ich heimische Lärche verwenden, vielleicht auch Fichte.
Wenn die Bretter dann noch oben und unten eine Schräge bekommen (konstruktiver Holzschutz) dann hält das auch ohne weitere Oberflächenbehandlung sehr lange.
Lieber nach 10 bis 15 Jahren die Bretter austauschen und verbrennen, als jedes Jahr wieder aufwändig und teuer streichen, um sie dann als Sondermüll entsorgen zu müssen.

Gruß Martin
 

WinfriedM

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Zu nuten, wie @benben vorgeschlagen hat, gefällt mir auch ganz gut. Dazu bräuchtest du deine Feder nur irgendwo soweit raustrennen, dass du die Bretter eingefädelt bekommst. Geschickt gemacht sitzt dann auch an dieser Stelle das Brett ein Stück weit in der Feder.
 

uli2003

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2 Lagen Bretter gegenüber und mit PU-Leim aufeinander geklebt. Die Feder am Ende vorher aussparen.
 

joh.t.

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Wenn Du die einzelnen Bretter jeweils versetzt (innen/außen) anordnest, dann kann man es so verschrauben, dass das nachfolgende Brett die Schrauben verdeckt.
Skizze:
Anhang anzeigen 96810
blau: "Feder"
gelb: Bretter
rot: Senkkopfschrauben

Die Bretter sollten dann nicht zu breit sein, weil nur einfach verschraubt wird.
Für die Bretter würde ich heimische Lärche verwenden, vielleicht auch Fichte.
Wenn die Bretter dann noch oben und unten eine Schräge bekommen (konstruktiver Holzschutz) dann hält das auch ohne weitere Oberflächenbehandlung sehr lange.
Lieber nach 10 bis 15 Jahren die Bretter austauschen und verbrennen, als jedes Jahr wieder aufwändig und teuer streichen, um sie dann als Sondermüll entsorgen zu müssen.

Gruß Martin
So offen lassen, damit Wasser auch wieder trocknen kann. Und unten 30 Grad anschneiden, damit Easser abtropfen kann.
Wasser kommt immer irgendwie rein und wenn als Kondenswasser am Stahlrahmen, es muss aber auch immer trocknen können.
 
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