Manohara
ww-esche
Vor Jahren habe ich einen wetterfesten Schrank gebaut, der für die Garten-Klappstühle draußen steht.
Leider habe ich die (selbstgebrannten) Bieberschwanz-Ziegel zu kurz gemacht, so dass es über die Jahre immer durch geregnet hat und der Unterbau entsprechend vergammelt ist.
Momentan denke ich über Holz-Schindeln nach - die ich immer schon superschön finde und selbst bisher nie angewendet habe.
Auf der Suche nach Fachbüchern habe ich 2 gefunden, von denen das Schönere wohl wenig Fachwissen enthält und das andere, ein Taschenbuch, über 100€ kosten soll.
Jetzt überlege ich, ob und welche Schindeln ich benutzen könnte.
Was klar ist: es sollen welche sein, die Bieberschwanzmäßig unten rund sind (einfach, weil ich das am Schönsten finde).
Was eine Frage ist: Ich habe in letzter Zeit öfter rot gebeiztes Holz verarbeitet, mit Tokinoise lackiert.
In der Schweiz gibt es immer wieder Mal ganze Häuser, deren Schindeln lackiert sind (jedenfalls farbig angepinselt).
Bei denen - nehme ich an - wurde der Anstrich erst gemacht, nachdem die Schindeln dran waren (was natürlich viele Nahtstellen ergibt).
In meinem - kleinen - Fall überlege ich, ob ich die Schindeln schon vorher lackiere (möglicherweise durch eintauchen).
Unter Anderem hätte das Lackieren den Vorteil, dass ich auch gesägte (billigere) Schindeln nehmen könnte, weil die offenen Poren ja durch den Lack geschlossen würden.
Das Ganze ist ein (ernsthafter) Spaß und das Risiko, dass was schief geht, nehme ich in Kauf (so ist ja auch mein Keramik-Schindel Projekt letztendlich schief gelaufen, auch wenn es 10 Jahre gehalten hat)
Der Momentane Zustand sieht so aus:
ich erzähle das, weil: Gedanken von Leuten, die anders denken, helfen oft, Umwege zu vermeiden.
Falls also jemand was Schlaues dazu einfällt, lese ich das gerne ...


Leider habe ich die (selbstgebrannten) Bieberschwanz-Ziegel zu kurz gemacht, so dass es über die Jahre immer durch geregnet hat und der Unterbau entsprechend vergammelt ist.
Momentan denke ich über Holz-Schindeln nach - die ich immer schon superschön finde und selbst bisher nie angewendet habe.
Auf der Suche nach Fachbüchern habe ich 2 gefunden, von denen das Schönere wohl wenig Fachwissen enthält und das andere, ein Taschenbuch, über 100€ kosten soll.
Jetzt überlege ich, ob und welche Schindeln ich benutzen könnte.
Was klar ist: es sollen welche sein, die Bieberschwanzmäßig unten rund sind (einfach, weil ich das am Schönsten finde).
Was eine Frage ist: Ich habe in letzter Zeit öfter rot gebeiztes Holz verarbeitet, mit Tokinoise lackiert.
In der Schweiz gibt es immer wieder Mal ganze Häuser, deren Schindeln lackiert sind (jedenfalls farbig angepinselt).

Bei denen - nehme ich an - wurde der Anstrich erst gemacht, nachdem die Schindeln dran waren (was natürlich viele Nahtstellen ergibt).
In meinem - kleinen - Fall überlege ich, ob ich die Schindeln schon vorher lackiere (möglicherweise durch eintauchen).
Unter Anderem hätte das Lackieren den Vorteil, dass ich auch gesägte (billigere) Schindeln nehmen könnte, weil die offenen Poren ja durch den Lack geschlossen würden.
Das Ganze ist ein (ernsthafter) Spaß und das Risiko, dass was schief geht, nehme ich in Kauf (so ist ja auch mein Keramik-Schindel Projekt letztendlich schief gelaufen, auch wenn es 10 Jahre gehalten hat)
Der Momentane Zustand sieht so aus:


ich erzähle das, weil: Gedanken von Leuten, die anders denken, helfen oft, Umwege zu vermeiden.
Falls also jemand was Schlaues dazu einfällt, lese ich das gerne ...
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