matadoerle
ww-birke
Hallo,
ich möchte - nicht nur wegen Gewölbekeller - eine Möglichkeit haben, die Holzfeuchte meiner Rohmaterialien als auch z.B. die Feuchte von Wand- und Deckenflächen in Keller und Wohnung zu messen. Konkret gibt es bei mir Ziegel und Beton, Putz und Holz an Wänden und Decken in einem über 100 Jahre alten Haus. Und natürlich Holz in der Werkstatt, was aus diversen Quellen stammt. Ich brauche keine hoch-wissenschaftlich-rechtliche Gewissheit, mir genügt eine einigermaßen zuverlässige und relative Beurteilung.
Da bietet sich ein Gerät wie das von Brennenstuhl doch förmlich an. Wenn ich damit feststellen kann, dass eine Massnahme (oder schlicht das Wetter) in der letzten Woche die Feuchtigkeit der Wände verringert hat. Oder wenn ich damit beurteilen kann, ob ich ein paar Bretter im Keller lieber noch etwas trocknen lasse bevor ich sie verarbeite. Oder ob ich die lieber woanders zwischenlagere, damit sie nicht feuchter werden ..
Wenn jemand etwas Ahnung und Erfahrung hat: kann das Gerät etwas? Ist es überhaupt möglich mit geringem Aufwand (und Kosten diesseits von 50 Euro) einigermaßen zuverlässige Einschätzungen zu bekommen. Oder misst man mit einem solchen Gerät nur den üblichen Mist ..
Danke und Grüße
Thorsten
ich möchte - nicht nur wegen Gewölbekeller - eine Möglichkeit haben, die Holzfeuchte meiner Rohmaterialien als auch z.B. die Feuchte von Wand- und Deckenflächen in Keller und Wohnung zu messen. Konkret gibt es bei mir Ziegel und Beton, Putz und Holz an Wänden und Decken in einem über 100 Jahre alten Haus. Und natürlich Holz in der Werkstatt, was aus diversen Quellen stammt. Ich brauche keine hoch-wissenschaftlich-rechtliche Gewissheit, mir genügt eine einigermaßen zuverlässige und relative Beurteilung.
Da bietet sich ein Gerät wie das von Brennenstuhl doch förmlich an. Wenn ich damit feststellen kann, dass eine Massnahme (oder schlicht das Wetter) in der letzten Woche die Feuchtigkeit der Wände verringert hat. Oder wenn ich damit beurteilen kann, ob ich ein paar Bretter im Keller lieber noch etwas trocknen lasse bevor ich sie verarbeite. Oder ob ich die lieber woanders zwischenlagere, damit sie nicht feuchter werden ..
Wenn jemand etwas Ahnung und Erfahrung hat: kann das Gerät etwas? Ist es überhaupt möglich mit geringem Aufwand (und Kosten diesseits von 50 Euro) einigermaßen zuverlässige Einschätzungen zu bekommen. Oder misst man mit einem solchen Gerät nur den üblichen Mist ..
Danke und Grüße
Thorsten