Renngrizzly
ww-pappel
Hallo,
für unser Haus möchte ich gern ein besonderes Hausnamensschild bauen:
Zuerst kommt ein Stück eines Holzstammes in die Erde, daraufhin wird dann eine dicke Latte quer festgeschraubt, auf der wiederum unserer Name aus Sperrholzbuchstaben steht. Das alles soll draussen stehen, nicht wettergeschützt.
Vorab: ich weiß, daß eine solche Konstruktion nicht Ewigkeit überdauert. 10 Jahre wären das Ziel.
Für den Pfosten habe ich mir ein Eichenstamm geholt, 1 Meter lang, ca 20 cm breit, noch mit Rinde. Die Querlatte ist ein ein Stück Birke, etwa 4 cm dick, an den Ränden noch mit Rinde.
1. Den Teil des Eichenstammes, der in die Erde geht, wollte ich entweder mehrfach lasieren oder anbrennen. Reicht das aus? Von einem Fundament oder Verankerung auf Stahlschuh möchte ich lieber absehen, es soll sich sozusagen in den natürlichen Garten einfügen. Habt Ihr bessere Ideen? Oder ein Loch buddeln, mit Kies auffüllen und den Pfosten rein? Boden selbst ist Sand, Wasser versickert hier sehr schnell.
2. Am liebsten würde ich zumindest die Eiche mit Rinde belassen, da es mir so viel besser gefällt. Soweit ich aber weiß, fällt die Rinde früher oder später von alleine ab. Gibt es eine Möglichkeit, die Rinde dauerhauft zu befestigen? Oder doch lieber gleich komplett abschlagen?
3. Die Buchstaben selber werde ich aus Sperrholz schneiden, etwa 2 bis 4 mm. Kann ich diese anschließend einfach lasieren? Oder wie bereite ich diese am wetterfestesten?
4. Ansonsten wollte ich die Eiche unlasiert lassen, die Birkenlatte wiederum mit gewöhnlicher Außenlasur beziehen.
Was meint Ihr? Verbesserungsideen? Oder habe ich irgendwo Denkfehler und das klappt so nicht?
Viele Grüße und herzlichen Dank!
Daniel
für unser Haus möchte ich gern ein besonderes Hausnamensschild bauen:
Zuerst kommt ein Stück eines Holzstammes in die Erde, daraufhin wird dann eine dicke Latte quer festgeschraubt, auf der wiederum unserer Name aus Sperrholzbuchstaben steht. Das alles soll draussen stehen, nicht wettergeschützt.
Vorab: ich weiß, daß eine solche Konstruktion nicht Ewigkeit überdauert. 10 Jahre wären das Ziel.
Für den Pfosten habe ich mir ein Eichenstamm geholt, 1 Meter lang, ca 20 cm breit, noch mit Rinde. Die Querlatte ist ein ein Stück Birke, etwa 4 cm dick, an den Ränden noch mit Rinde.
1. Den Teil des Eichenstammes, der in die Erde geht, wollte ich entweder mehrfach lasieren oder anbrennen. Reicht das aus? Von einem Fundament oder Verankerung auf Stahlschuh möchte ich lieber absehen, es soll sich sozusagen in den natürlichen Garten einfügen. Habt Ihr bessere Ideen? Oder ein Loch buddeln, mit Kies auffüllen und den Pfosten rein? Boden selbst ist Sand, Wasser versickert hier sehr schnell.
2. Am liebsten würde ich zumindest die Eiche mit Rinde belassen, da es mir so viel besser gefällt. Soweit ich aber weiß, fällt die Rinde früher oder später von alleine ab. Gibt es eine Möglichkeit, die Rinde dauerhauft zu befestigen? Oder doch lieber gleich komplett abschlagen?
3. Die Buchstaben selber werde ich aus Sperrholz schneiden, etwa 2 bis 4 mm. Kann ich diese anschließend einfach lasieren? Oder wie bereite ich diese am wetterfestesten?
4. Ansonsten wollte ich die Eiche unlasiert lassen, die Birkenlatte wiederum mit gewöhnlicher Außenlasur beziehen.
Was meint Ihr? Verbesserungsideen? Oder habe ich irgendwo Denkfehler und das klappt so nicht?
Viele Grüße und herzlichen Dank!
Daniel