Bredi993
ww-pappel
Hallo zusammen,
nachdem letztes Jahr unsere wunderschöne Lärchenfassade fertiggestellt wurde, geht es nun an die Terrasenplanung. Da wir zu dem damaligen Zeitpunkt noch nicht genau wussten, welches Niveau die Terasse haben wird, einigten wir uns mit den Dachdeckern darauf, die Fassade wenn nötig im Nachgang zu kappen, damit man ausreichend Bodenfreiheit zur Terasse hat, aber auch nicht zu viel. Ein nahtloser Übergang wäre uns am liebsten. Jetzt zu meiner Frage. Die Terasse soll nun auf das Niveau des Fußbodens gebracht werden, damit keine zusätzliche Stufe eingebaut werden muss, dadurch würde das Holz aber ca. 10cm im Erdreich verschwinden, wenn man es nicht noch entsprechend abschneidet. Erdreich bedeutet in dem Fall 0/46 Betonrecycling als Unterbau, darauf folgt 10cm Split, das Wasser kann also weg, das Holz ist nicht dauerhafter Feuchtigkeit ausgesetzt. Die Dachdeckerfirma hat uns das so empfohlen, mit dem Hinweis, das „Lärche ja nicht gammelt“. Außerdem sind hinter der Fassade im unteren Bereich Lüftungsgitter angebracht, eventuell würden diese zum Vorschein kommen, wenn man eine Bodenfreiheit von 10-20cm erreichen will.
Auf die Gefahr hin, dass ich hiermit einen Shitstorm auslöse: am liebsten würde ich es so lassen wie es ist, also die Fassade im Erdreich bzw. In der Splitschicht verschwinden lassen und mit den Terassenplatten vor die Fassade stoßen. Eventuell noch eine Noppenfolie oder Ähnliches zum Schutz des Holzes mit einbauen. Nun würden mich eure geschätzten Meinungen zu meiner laienhaften Vorstellung interessieren, kann man das so machen oder fault das Holz dadurch von unten her langsam (oder schnell...) weg ?
Die Fassade wurde zweimal mit einer Lasur behandelt.
nachdem letztes Jahr unsere wunderschöne Lärchenfassade fertiggestellt wurde, geht es nun an die Terrasenplanung. Da wir zu dem damaligen Zeitpunkt noch nicht genau wussten, welches Niveau die Terasse haben wird, einigten wir uns mit den Dachdeckern darauf, die Fassade wenn nötig im Nachgang zu kappen, damit man ausreichend Bodenfreiheit zur Terasse hat, aber auch nicht zu viel. Ein nahtloser Übergang wäre uns am liebsten. Jetzt zu meiner Frage. Die Terasse soll nun auf das Niveau des Fußbodens gebracht werden, damit keine zusätzliche Stufe eingebaut werden muss, dadurch würde das Holz aber ca. 10cm im Erdreich verschwinden, wenn man es nicht noch entsprechend abschneidet. Erdreich bedeutet in dem Fall 0/46 Betonrecycling als Unterbau, darauf folgt 10cm Split, das Wasser kann also weg, das Holz ist nicht dauerhafter Feuchtigkeit ausgesetzt. Die Dachdeckerfirma hat uns das so empfohlen, mit dem Hinweis, das „Lärche ja nicht gammelt“. Außerdem sind hinter der Fassade im unteren Bereich Lüftungsgitter angebracht, eventuell würden diese zum Vorschein kommen, wenn man eine Bodenfreiheit von 10-20cm erreichen will.
Auf die Gefahr hin, dass ich hiermit einen Shitstorm auslöse: am liebsten würde ich es so lassen wie es ist, also die Fassade im Erdreich bzw. In der Splitschicht verschwinden lassen und mit den Terassenplatten vor die Fassade stoßen. Eventuell noch eine Noppenfolie oder Ähnliches zum Schutz des Holzes mit einbauen. Nun würden mich eure geschätzten Meinungen zu meiner laienhaften Vorstellung interessieren, kann man das so machen oder fault das Holz dadurch von unten her langsam (oder schnell...) weg ?
Die Fassade wurde zweimal mit einer Lasur behandelt.