Hallihallohallöchen liebe Leute,
Ungewöhnliche Frage, "falsche Fragestellung"?
Ich möchte mir eine Werkstatthütte bauen,, aus Holz, selbstverständlich.
Na und, wo ist das Problem, kommt von euch.
Na ja, die Materialwahl ist das größte Problem.
Statik, kein Problem
Konstruktiver Feuchteschutz, glaube ich das ich diesen im Griff habe.
Das Holz, die Holzwerkstoffe, bereiten mir Kopfzerbrechen.
Warum, bereitet es mir Kopfzerbrechen, fragt ihr euch, ganz einfach.
Die Setzzeit, Quell- & Schwundverhältnis, Abstände zum Arbeiten der Materialien.
Die Holzarten & Lagerung
Es sind Nur und Federbretter 20mm, Fünf Jahre im Freien, gelagert unter einer Plane, Bewittert.
Es sind Balken Ständer 8 x 8 cm , im Freien unter einer Plane gelagert, Bewittert.
OSB Platten Wand innen,18 mm, aktuell in einer Halle trocken und Frostfrei gelagert.
Spanplatte Aussenwand Dachschalung, Boden 22 mm, Grün Imprägniert, aktuell in Halle trocken und Frostfrei gelagert.
Sparren, Bretter 30 mm, 5 Jahre im Freien gelagert, Bewittert.
Ich habe das Holz, nach und nach Geschenkt bekommen, daher dieser Materialmix.
Da jetzt, die Materialien unterschiedlich arbeiten, sowie Feuchtegrade haben, wie kann ich dies "Kompensieren" ( ja geht nicht) beim Aufbau?
Welche abstände soll ich einhalten um Schwinden/Quellen zu beachten?
Meine Gedanken
- Plattenmaterial (OSB, Spanplatte) Schwindet/Quellt sehr wenig.
Spanplatte Grün, doppelt Boden, einfach Aussenwand, sofort fertig Schrauben/Nageln OSB Innenwand, sofort fertig Schrauben/Nageln.
- Ständerwerk 8x8cm Balken
"Leider Sofort" mit den Plattenmaterial Fest Verschrauben/Nageln.
- Dachkonstruktion
Nut und Federbretter, sowie die "Sparrenbretter", !Achtung! Lose (angeheftet) Einbauen, Abdecken (Folie), 1 Monat warten und dann erst endgültig Fixieren bzw. Nacharbeiten und Fixieren.
Bei Tür Zarge 2-3cm Bewegungsfugen
Fenster (Plexiglasplatten) wird im Holzrahmen mit 2 cm Bewegungsfugen eingebaut.
Alternativ, alles 2 Wochen in der Beheizten Garage, "Trocknen" und dann "normal" aufbauen.
Meine Fragen kamen auf als ich mit den Nut und Federbrettern mein Garagentor Neu gemacht habe ( 2,5m x 2,2m) und nach 4 Wochen, ist das Holz um 15 cm "Geschwunden" und ich Nacharbeiten musste, auf 2,2m 15 cm, das habe ich, extrem unterschätzt, muss ich zugeben.
Dieser Fehler, darf in der Hütte nicht passieren.
Was meint ihr dazu?
Ja, es ist weit weg von Idealbedingungen, meine Lager- und Zeitbedingungen sind auch nicht vorteilhaft. Das ist halt die Realität und kein Ponyhof, ich Versuche etwas den Ponyhof zu erreichen.
Vorteil mein Material, Gesamtkosten der Hütte (ca. 3x6m) ca. 300€, all inklusive.
Neubau mit "Katalogware" Sägewerk all inklusive ca.2-3000€
Ratet mal was mir Schmeichelt.
Leider verschätze ich mich mit Massivholz und dessen Leben, gewaltig. Auch muss die Hütte im Februar/März gebaut werden, ich finde leider in den restlichen, trockenen Jahreszeiten keine ausreichende Zeit dafür.
Bitte um hinweise, Hilfestellung.
Grüße
Duschi
Ungewöhnliche Frage, "falsche Fragestellung"?
Ich möchte mir eine Werkstatthütte bauen,, aus Holz, selbstverständlich.
Na und, wo ist das Problem, kommt von euch.
Na ja, die Materialwahl ist das größte Problem.
Statik, kein Problem
Konstruktiver Feuchteschutz, glaube ich das ich diesen im Griff habe.
Das Holz, die Holzwerkstoffe, bereiten mir Kopfzerbrechen.
Warum, bereitet es mir Kopfzerbrechen, fragt ihr euch, ganz einfach.
Die Setzzeit, Quell- & Schwundverhältnis, Abstände zum Arbeiten der Materialien.
Die Holzarten & Lagerung
Es sind Nur und Federbretter 20mm, Fünf Jahre im Freien, gelagert unter einer Plane, Bewittert.
Es sind Balken Ständer 8 x 8 cm , im Freien unter einer Plane gelagert, Bewittert.
OSB Platten Wand innen,18 mm, aktuell in einer Halle trocken und Frostfrei gelagert.
Spanplatte Aussenwand Dachschalung, Boden 22 mm, Grün Imprägniert, aktuell in Halle trocken und Frostfrei gelagert.
Sparren, Bretter 30 mm, 5 Jahre im Freien gelagert, Bewittert.
Ich habe das Holz, nach und nach Geschenkt bekommen, daher dieser Materialmix.
Da jetzt, die Materialien unterschiedlich arbeiten, sowie Feuchtegrade haben, wie kann ich dies "Kompensieren" ( ja geht nicht) beim Aufbau?
Welche abstände soll ich einhalten um Schwinden/Quellen zu beachten?
Meine Gedanken
- Plattenmaterial (OSB, Spanplatte) Schwindet/Quellt sehr wenig.
Spanplatte Grün, doppelt Boden, einfach Aussenwand, sofort fertig Schrauben/Nageln OSB Innenwand, sofort fertig Schrauben/Nageln.
- Ständerwerk 8x8cm Balken
"Leider Sofort" mit den Plattenmaterial Fest Verschrauben/Nageln.
- Dachkonstruktion
Nut und Federbretter, sowie die "Sparrenbretter", !Achtung! Lose (angeheftet) Einbauen, Abdecken (Folie), 1 Monat warten und dann erst endgültig Fixieren bzw. Nacharbeiten und Fixieren.
Bei Tür Zarge 2-3cm Bewegungsfugen
Fenster (Plexiglasplatten) wird im Holzrahmen mit 2 cm Bewegungsfugen eingebaut.
Alternativ, alles 2 Wochen in der Beheizten Garage, "Trocknen" und dann "normal" aufbauen.
Meine Fragen kamen auf als ich mit den Nut und Federbrettern mein Garagentor Neu gemacht habe ( 2,5m x 2,2m) und nach 4 Wochen, ist das Holz um 15 cm "Geschwunden" und ich Nacharbeiten musste, auf 2,2m 15 cm, das habe ich, extrem unterschätzt, muss ich zugeben.
Dieser Fehler, darf in der Hütte nicht passieren.
Was meint ihr dazu?
Ja, es ist weit weg von Idealbedingungen, meine Lager- und Zeitbedingungen sind auch nicht vorteilhaft. Das ist halt die Realität und kein Ponyhof, ich Versuche etwas den Ponyhof zu erreichen.
Vorteil mein Material, Gesamtkosten der Hütte (ca. 3x6m) ca. 300€, all inklusive.
Neubau mit "Katalogware" Sägewerk all inklusive ca.2-3000€
Ratet mal was mir Schmeichelt.
Leider verschätze ich mich mit Massivholz und dessen Leben, gewaltig. Auch muss die Hütte im Februar/März gebaut werden, ich finde leider in den restlichen, trockenen Jahreszeiten keine ausreichende Zeit dafür.
Bitte um hinweise, Hilfestellung.
Grüße
Duschi