Holzhütte, diverse Holzwerkstoffe "Trocknungszeit"

duschi99

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Hallihallohallöchen liebe Leute,

Ungewöhnliche Frage, "falsche Fragestellung"?

Ich möchte mir eine Werkstatthütte bauen,, aus Holz, selbstverständlich.

Na und, wo ist das Problem, kommt von euch.
Na ja, die Materialwahl ist das größte Problem.

Statik, kein Problem
Konstruktiver Feuchteschutz, glaube ich das ich diesen im Griff habe.
Das Holz, die Holzwerkstoffe, bereiten mir Kopfzerbrechen.
Warum, bereitet es mir Kopfzerbrechen, fragt ihr euch, ganz einfach.

Die Setzzeit, Quell- & Schwundverhältnis, Abstände zum Arbeiten der Materialien.

Die Holzarten & Lagerung

Es sind Nur und Federbretter 20mm, Fünf Jahre im Freien, gelagert unter einer Plane, Bewittert.
Es sind Balken Ständer 8 x 8 cm , im Freien unter einer Plane gelagert, Bewittert.
OSB Platten Wand innen,18 mm, aktuell in einer Halle trocken und Frostfrei gelagert.
Spanplatte Aussenwand Dachschalung, Boden 22 mm, Grün Imprägniert, aktuell in Halle trocken und Frostfrei gelagert.
Sparren, Bretter 30 mm, 5 Jahre im Freien gelagert, Bewittert.

Ich habe das Holz, nach und nach Geschenkt bekommen, daher dieser Materialmix.

Da jetzt, die Materialien unterschiedlich arbeiten, sowie Feuchtegrade haben, wie kann ich dies "Kompensieren" ( ja geht nicht) beim Aufbau?
Welche abstände soll ich einhalten um Schwinden/Quellen zu beachten?

Meine Gedanken
- Plattenmaterial (OSB, Spanplatte) Schwindet/Quellt sehr wenig.
Spanplatte Grün, doppelt Boden, einfach Aussenwand, sofort fertig Schrauben/Nageln OSB Innenwand, sofort fertig Schrauben/Nageln.

- Ständerwerk 8x8cm Balken
"Leider Sofort" mit den Plattenmaterial Fest Verschrauben/Nageln.

- Dachkonstruktion
Nut und Federbretter, sowie die "Sparrenbretter", !Achtung! Lose (angeheftet) Einbauen, Abdecken (Folie), 1 Monat warten und dann erst endgültig Fixieren bzw. Nacharbeiten und Fixieren.

Bei Tür Zarge 2-3cm Bewegungsfugen
Fenster (Plexiglasplatten) wird im Holzrahmen mit 2 cm Bewegungsfugen eingebaut.

Alternativ, alles 2 Wochen in der Beheizten Garage, "Trocknen" und dann "normal" aufbauen.
Meine Fragen kamen auf als ich mit den Nut und Federbrettern mein Garagentor Neu gemacht habe ( 2,5m x 2,2m) und nach 4 Wochen, ist das Holz um 15 cm "Geschwunden" und ich Nacharbeiten musste, auf 2,2m 15 cm, das habe ich, extrem unterschätzt, muss ich zugeben.
Dieser Fehler, darf in der Hütte nicht passieren.

Was meint ihr dazu?
Ja, es ist weit weg von Idealbedingungen, meine Lager- und Zeitbedingungen sind auch nicht vorteilhaft. Das ist halt die Realität und kein Ponyhof, ich Versuche etwas den Ponyhof zu erreichen.

Vorteil mein Material, Gesamtkosten der Hütte (ca. 3x6m) ca. 300€, all inklusive.
Neubau mit "Katalogware" Sägewerk all inklusive ca.2-3000€
Ratet mal was mir Schmeichelt.

Leider verschätze ich mich mit Massivholz und dessen Leben, gewaltig. Auch muss die Hütte im Februar/März gebaut werden, ich finde leider in den restlichen, trockenen Jahreszeiten keine ausreichende Zeit dafür.

Bitte um hinweise, Hilfestellung.

Grüße
Duschi
 

Mitglied 59145

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Draußen und mit Pläne abgedeckt ist so ziemlich das übelste was man Holz antun kann.

Hast du mal ein Bild der Lagersituation?

Trocken bekommt man es in dem Zeitraum nur künstlich.
 

duschi99

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@benben
Fotos reiche ich morgen nach.
Bei der Lagerung wurde vermutlich alles Falsch gemacht was falsch gemacht werden kann.
Die Hölzer, kamen nach und nach und waren jeweils für etwas anderes vorgesehen, die Lagerung war für fast alles, kurzfristig vorgesehen.
Ja, ja hätte hätte Fahrradkette, Ponyhof und Realität.
 

Mitglied 59145

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Jetzt noch nen bisschen "schnell schnell" wird es nicht besser machen.
2mal Husch Husch macht nicht plus.

Soll ich noch mehr geistreiche Kommentare kreieren?

Zeig Bilder und dann schauen wir, dass das Holz in brauchbaren Zustand kommt.
 

duschi99

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@magmog
Das Material Sichten, ja ich schau zum Fenster raus und sehe Scheebedeckte Planen.
Haha Schenkelklopfer.
Morgen zeige ich Bilder von dem Lagerungsdesaster.
Wie soll ich denn sonst die Hütte "Schützen" Temporär?
Deshalb Frage ich ja nach.
Ja es ist alles Suboptimal.
Ich mag Spanplatte nicht, nur bei 150qm "Feuchtraumverlegeplatte" 22mm für Lau, inkl. Lieferung da Frag ich nicht, Meins!!!
Bei 80qm OSB, Frei Haus? Meins!!!
Bei 50 8x8x220 cm Balken, Frei Haus. Meins!!!
Nut und Feder Bretter, gleiches Spiel.
Alles im Zeitraum von 4-5,Jahren.
Für alles hatte ich Spezielles vor, jetzt habe ich soviel das ich meine Werkstatt bauen kann.
Jetzt muss ich, mit eurer Hilfe, versuchen das Beste daraus zu machen, ohne mich in 3-4 Monaten zu melden mit den Fehlern die daraus resultieren.
Wenn ich was nicht weiß, Frage ich Leute die davon Ahnung haben.
 
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@magmog
Das Material Sichten, ja ich schau zum Fenster raus und sehe Scheebedeckte Planen.
Haha Schenkelklopfer.
Morgen zeige ich Bilder von dem Lagerungsdesaster.
Wie soll ich denn sonst die Hütte "Schützen" Temporär?
Deshalb Frage ich ja nach.
Ja es ist alles Suboptimal.
Ich mag Spanplatte nicht, nur bei 150qm "Feuchtraumverlegeplatte" 22mm für Lau, inkl. Lieferung da Frag ich nicht, Meins!!!
Bei 80qm OSB, Frei Haus? Meins!!!
Bei 50 8x8x220 cm Balken, Frei Haus. Meins!!!
Nut und Feder Bretter, gleiches Spiel.
Alles im Zeitraum von 4-5,Jahren.
Für alles hatte ich Spezielles vor, jetzt habe ich soviel das ich meine Werkstatt bauen kann.
Jetzt muss ich, mit eurer Hilfe, versuchen das Beste daraus zu machen, ohne mich in 3-4 Monaten zu melden mit den Fehlern die daraus resultieren.
Wenn ich was nicht weiß, Frage ich Leute die davon Ahnung haben.

Hoffe du hast keine Verpackungsreste für lau genommen :emoji_slight_smile: Spaß beiseite schau mal nach Laura Kampf die hat ein paar Fehler auf You Tube bei ihrer Hütte gesendet ...
 

Mitglied 59145

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Ja genau, YouTube wird helfen....

Mach bitte Fotos wie es jetzt lagert und pack dann mal etwas ab und mach wieder ein paar Fotos.
Dann kann sicher schon was sagen.

Tendenziell ist Pläne ganz mies, gerade wenn sie bis auf den Boden reicht und so eine Lüftung verhindert.
Dann erreichst du genau das Gegenteil von dem was du willst.
 

Johannes

ww-robinie
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lass dir nicht so viel Angst machen vom Altholzhändler, der hat sein Holz auch das ganze Jahr im Hof liegen :emoji_slight_smile: Das ist keine Wissenschaft so ein Hüttchen zu bauen :emoji_slight_smile:
Das ist leider kein hilfreicher Komentar.

Hallo Duschi wenn du auf 2,2m 15cm Schwund hast, hast du einen konstruktiven Fehler gemacht.
wenn deine Nut und Federbretter eine Breite von 15cm haben werden die maximal 5-8 mm schwinden, dann sollten die Federn noch in der Nut sein. Vielleicht machst du mal eine Skizze wie der Wandaufbau werden soll.

Es grüßt Johannes
 
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Mitglied 59145

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Tja, im Gegensatz zu dir @woodinatoryoutubegebildeter, biete ich Hilfe und Sachlichkeit.

Aber schön wenn du hier deinen Frust auslässt. Wenn du ganz nett bist, erklärt dir dann jemand wo der Unterschied in der Lagerung besteht.

@duschi99 tut mir Leid, das wegen Befindlichkeiten eines einzelnen der Thread so zerschossen wird.

Mach die Bilder, nur so kann man was sagen.
 

duschi99

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@Little John
Bei dem Garagentor gab's nicht viele Konstruktiven Fehler, 45 Jahre alte raus, neue rein.
Nach 4 Wochen waren die Geschwunden, was OK ist, ich konnte ein ganzes Brett zusätzlich einsetzen, ca 15cm.
Das verunsichert mich bei der Werkstatt ungemein, ein paar mm ja, 15 auf 220 cm, Wow!!
 

duschi99

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@Woodinator Profibastler
Nein, nein keine Abfälle.
Ich arbeite auf einer sehr großen Messe, da fällt ab und an sehr sehr gutes Material ab.
Daher die Materialkonstellation.
Durch Corona, wurde der Materialschub jäh unterbrochen, aktuell muss genommen werden was gerade da ist, da darf ich nicht Wählerisch sein wie vor Corona.
Ist trotzdem noch 1a Wäre.
 

Mitglied 59145

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Klingt halt nach Klitschnass.
Mal als Beispiel, Fasersättigungsbereich Fichte knapp über 30% HF, Ausgleichsfeuchte 15%, macht ca 15% HF Verlust. Pro Prozentpunkt überschlägig bei tangential er Richtung ein Drittel Prozent. 15 Mal ein Drittel macht ca 5% Breitenänderung. Sind wir schon nah an deinem Ergebnis. Kommt ungefähr hin.

Meine Werte sind alle nicht geprüft, nur aus der Erinnerung, daher eher als Richtwerte betrachten. Könnte man googeln, passt aber ungefähr.

@Little John ich dachte eben, "was hat er denn mit Konstruktion", lag wohl an der mm und cm Verwechslung :emoji_wink:, aber auch erst beim zweiten Lesen begriffen.....
 

duschi99

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Zum Thema
Die Abdeckung, der zukünftigen Hütte, sollte das obere Drittel betreffen.
Nicht aus Wissen, sondern der Größe der Plane geschuldet, Zufall.

Morgen ein paar Fotos, jetzt a bisserl Dunkel und 1cm kalt.

Über Aussetzer in diesem Threat, sehe ich weg, gehört dazu.
Auch diverse Ansichten.
Nur Streitigkeiten, die sind ein No go.
Da ich Im Dreiländerdreieck
Ironien, Sarkastistan, Scheißegalien aufgewachsen bin, bin ich ziemlich Schmerzfrei.
 

duschi99

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@benben
Das wäre super, für mich, mit dem "Holz hinzukriegen".
Ich habe es noch nicht erwähnt.
Jeder der hier, beiträgt, ist Herzlich auf ein Bier oder Kaffee eingeladen, oder mehr.
Mein Haus wohnt am Ammersee Vis a Vis vom Campingplatz.
Also eine Gegend wo andere, in der schönen Jahreszeit, Urlaub machen.

Grüße

Bis später
 

duschi99

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Hallöchen,
jetzt hier die Bilder, Lagerstätten,

Anmerkungen
Der offene Stapel,
die oberen Hölzer sind Abfall, ich möchte nur die unteren Bohlen benutzen, diese sind Augenscheinlich "Trocken".

Die Balken
die oberen sind Nass, die unteren Lagen"Trocken".

Die Nur und Federbretter
Diese sind alle "Trocken".

Mit "Trocken" meine ich das sich diese Trocken anfühlen, nicht gemessen ich finde mein Billigheimer Messgerät nicht.
Abstapeln, zum Guggen, möchte ich vermeiden, da der Boden sehr Bindig/Lehmig ist.
Wenn Umgestapelt werden muss, dann wird Selbstverständlich, Richtig gestapelt.
Es besteht auch die Möglichkeit, wenn die Autos fertig Repariert sind, die Hölzer in die Garage zu bringen, diese ist Beheizbar mit einem China-Böller, auch könnte ich dort die Bretter in eine Art Zelt stellen und dieses Zelt/"Trockenkämmerchen" einige Tage Trocknen, so um die 30° sollten Möglich sein, Theoretisch.

Jetzt freue ich mich auf eure Ratschläge

Gr
 

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Mitglied 59145

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Puh,

Bild 1 wird noch am ehesten trocken sein. Bild 2 wird ist wahrscheinlich schon bei der Zersetzung. Bild 3 liegt zu dicht und die Plane geht bis auf den Boden, das heisst ebenfalls klitschnass. Ich denke das ist Schimmel. Daher kannst du gtrost von deutlcih über 30% HF ausgehen.
Bild 4 ist zum lagern die absolute Katatrophe, so stellt man Kompost her:emoji_wink: Bei Bild 5 wird das Wasser schön zwischen die Bretter gezogen sein, auch hier gehe ich von über 30% HF aus.

Vorstellen kann ich mir, dass du den Rahmen baust und aufstellst. Dann besorg dir Blech, Schweissbahn oder sowas fürs Dach(Keine Plane/Folie). Das lässt du dann min ein Jahr stehen und stapelst die noch brauchbaren Hölzer da rein. Schön luftig, zu allen Seiten.

Tut mir Leid, aber mehr sehe ich mit dem Material erstmal nicht. Dem Holz tut es gut wenn es oben abgedeckt ist und die Luft zirkulieren kann. Eingeschlagen in Folie ist schlimmer als es einfach raus zu legen.

Jetzt verbauen und dann einen geschlossenen Raum bilden wird nicht gut.
 

duschi99

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@benben
Tja dann ist es halt so, ich habe mehr Komposthäufen als gedacht, egal dann wird alles Neu und Richtig gelagert, das nächste Projekt kommt bestimmt, wenn es noch was zu Retten gibt.

Blech hab ich, ist von meinem Nachbarn, der hat nach 14 Jahren ein neues Blechdach bekommen, war ein Hagelschaden, die Metallplatten sind noch Klasse.

Also, die Balken Neu besorgen, die alten Richtig Lagern und hoffen.
Die Nut und Feder Bretter, habe ich vor dem Winter, Neu gestapelt, die sind/waren eigentlich alle gut.
Auch neu Lagern und hoffen.
Was die HF Angeht, vermutlich hast Du Recht und untertreibst.


Jetzt Umdenken,
Ursprünglich sollte der
Boden, auf Stelzlager, mit Nut und Federbretter gemacht werden, darauf doppellagig Spanplatte.
Jetzt mit Terrassendielen (Kunststoff, habe ich auch noch ein paar qm vermutlich besser da die Lüftun besser ist, darauf doppellagig Spanplatte sind dann ca. 60mm Boden, sollte ausreichen, Gewicht wie Stabilität.
Wände.
Ständerwerk Neu, OSB innen, Spanplatte aussen, darauf das alte Metalldach mit Hinterlüftung.
Dach, die Bohlen als Sparren, die Bohlen sind ca. 35mm x 250mm x Länge, Abstand ca. 25-30cm, Statisch geht das, laut Berechnung, muss halt auf Verwindung geachtet werden.
Darauf, neue Bretter (ca. 18mm) muss ja nicht Nut und Feder sein, darauf eine Lage Spanplatte, Dichtebene, Blechdach.
So meine grobe Vorstellung.
Sind's halt keine 300€ mehr, muss halt jetzt schauen wie die Preise, aktuell, sind.
Für das Ständerwerk, was ist das Minimum an Materialstärke?

Grüße
 

Mitglied 59145

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Erstmal ist ja wichtig wie du mit aufsteigender Feuchte umgehst. Bei einer einfachen Hütte finde ich Spanplatte sehr schwierig bis unmöglich.
Das verhält sich wie ein Schwamm.

Konstruktiv können da sicher andere mehr zu beitragen.

Was soll in der Hütte passieren, also was willst du da machen?
 

duschi99

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@benben
Die Hütte wird meine Werkstatt, mit Solarluftkollektor und China Standheizung.
Der Bodenaufbau
Verdichteter Kies 0/36,
Stelzlager min. 8cm hoch.
WPC Lattung, WPC Dielen,
Dampfsperre, keine Dampfbremse,
doppellagig die grünen Spanplatten (22mm)
Ich mag Spanplatten gar nicht, nur bei ca.150qm für Lau, noch Worte.

Der Solarluftkollektor, soll die Feuchtigkeit etwas Regulieren, dieser läuft absolut Autark.
 

Mitglied 59145

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Kenne ich alles nicht wirklich, nicht mein Gebiet. Evtl mag jemand anders mal was dazu sagen.

Dampfsperre gibt es so ja nicht, erst recht nicht so Bodennah. Span halte ich da nicht geeignet, auch nicht für umsonst.

Aber es ist nicht mein Gebiet.

Alles bis 40cm über dem Boden würde ich massiv machen. Jedenfalls beim Wunsch nach einer geschlossenen Gebäudehülle.
 
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