MaHo
ww-robinie
Hallo,
Eine drehbare Holzkuppel -8 m -mit Visierspalt und Unterbau für ne Sternwarte im Selbstbau ist angedacht.
in Kiefer oder doch besser Lärche?!mehrfach mit Tunga-öl versehen .
Darin soll ein Refraktor(Linsenteleskop nach Fraunhofer) Öffnung D 250 ;Brennweite 5 meter auf einem Holzstativ(ich erwähnte es schon mal) stehen .
Die Spanten verbrauchen nach der mir bekannten verfahrensweise (Fa.Zeiss)ne Menge Holz siehe 1) immens Verschnitt
die Bögen werden versetzt zusammengeleimt -so ergeben sich stabile Spanten
eine etwas sichere Bauweise wäre von mir angedachte Variante 2) mit mittig in gewissen Abstände(mittig auf 250 mm)durchgehenden Gewindeschraubenbolzen (M 24) . in der breitfläche werden verleimzinken per CNC eingefräst .
die 3. Variante von mir kürzlich angedacht
die Spantenhölzer 45x 100 (stehende Jahresringe)durch den Vierseiter schieben(verleimfräsen)
danach dämpfen >in Form spannen > danach verleimen> danach bds. der Spantenfläche Breite 250 mm entweder versetz keilförmige Gratleisten bzw.Hoffmanschwalben(in Holz) einfräsen (CNC od. Handoberfräse?)
Vorteil:immens Verschnitteinsparung !!
auch wenn ich jetzt längere Bogenmaße im stück zusammenkriege , so langt es wohl trotzdem nicht für 8 m radius-da rätsel ich noch über mögliche stabile Verbindungen in längsrichtung
nun zu den Frage: wer hat erfahrung mit Dämpfen solcher Holzquerschnitte(45x 100mm) ? und kann praktische Tips geben Dampftemperatur; Dämpfverweildauer etc.
Wer hat Ahnung von Statik ? sind 250 x 100 mm Spantenquerschnitt genug ?
die Nebenspanten werden mit den Hauptspanten aus verschweissten Stahlwinkeln (8-12 mm Stahlblech)verbunden .
die Spanten(bds. an oberkante eingefälzt) werden mit 27 mm dicken Bretter ausgefüllt/verschraubt mit edelstahlschrauben-Teerpappe drüber-Alublech 3mm
Gruß
Bilder+ Blatt der 3.Varianten> siehe Anlage
Eine drehbare Holzkuppel -8 m -mit Visierspalt und Unterbau für ne Sternwarte im Selbstbau ist angedacht.
in Kiefer oder doch besser Lärche?!mehrfach mit Tunga-öl versehen .
Darin soll ein Refraktor(Linsenteleskop nach Fraunhofer) Öffnung D 250 ;Brennweite 5 meter auf einem Holzstativ(ich erwähnte es schon mal) stehen .
Die Spanten verbrauchen nach der mir bekannten verfahrensweise (Fa.Zeiss)ne Menge Holz siehe 1) immens Verschnitt
die Bögen werden versetzt zusammengeleimt -so ergeben sich stabile Spanten
eine etwas sichere Bauweise wäre von mir angedachte Variante 2) mit mittig in gewissen Abstände(mittig auf 250 mm)durchgehenden Gewindeschraubenbolzen (M 24) . in der breitfläche werden verleimzinken per CNC eingefräst .
die 3. Variante von mir kürzlich angedacht
die Spantenhölzer 45x 100 (stehende Jahresringe)durch den Vierseiter schieben(verleimfräsen)
danach dämpfen >in Form spannen > danach verleimen> danach bds. der Spantenfläche Breite 250 mm entweder versetz keilförmige Gratleisten bzw.Hoffmanschwalben(in Holz) einfräsen (CNC od. Handoberfräse?)
Vorteil:immens Verschnitteinsparung !!
auch wenn ich jetzt längere Bogenmaße im stück zusammenkriege , so langt es wohl trotzdem nicht für 8 m radius-da rätsel ich noch über mögliche stabile Verbindungen in längsrichtung
nun zu den Frage: wer hat erfahrung mit Dämpfen solcher Holzquerschnitte(45x 100mm) ? und kann praktische Tips geben Dampftemperatur; Dämpfverweildauer etc.
Wer hat Ahnung von Statik ? sind 250 x 100 mm Spantenquerschnitt genug ?
die Nebenspanten werden mit den Hauptspanten aus verschweissten Stahlwinkeln (8-12 mm Stahlblech)verbunden .
die Spanten(bds. an oberkante eingefälzt) werden mit 27 mm dicken Bretter ausgefüllt/verschraubt mit edelstahlschrauben-Teerpappe drüber-Alublech 3mm
Gruß
Bilder+ Blatt der 3.Varianten> siehe Anlage