Holzpfosten in Einschlaghülsen?

michael77

ww-pappel
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Guten Tag,

Als Beiratsvorsitzender in einer größeren Wohnanlage werden mir die Angebote von der Verwaltung auch in vielen Bereichen vorgelegt. Auch da, wo man keine Ahnung hat.
In diesem Fall geht es darum, marode Rundhölzer eines Jägerzaunes auszutauschen.
Da diese durchgefault sind, taucht die Frage auf, ob man die Hölzer nicht mit Metall-Einschlaghülsen unten versehen kann, wegen möglicher längerer Lebensdauer.
Die Frage wurde an das Gartenbau-Unternehmen weitergeleitet. Die Antwort war: Wackelt, nicht fachgerecht, qualitativ minderwertig, eine Ausführung wird abgelehnt.

Nun meine Frage: Ist dem so?

Da wir einige Male in unterschiedlichen Bereichen von Firmen oder Verwaltung falsche Angaben bekamen, die Frage hier an Leute mit Erfahrung.

Forumsfrischling Michael grüßt recht herzlich
 

Mich985

ww-ulme
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Einschlaghülsen sind nicht gerade das gelbe vom Ei. Mein letzter Chef hat solche Varianten grundsätzlich abgelent.
Meiner Meinung geht nichts übers einbetonieren von Metall oder Hartholzpfosten (Bankirai oder so etwas). Bei den Einschlaghülsen kann sich als erstes die Hülse im laufe der Zeit selbst im Erdreich freirütteln oder die Verschraubung zwischen Hülse und Pfosten macht dann Probleme. Und wenn da erstmal was wackelt sind in der Wohnanlage bestimmt immer ein paar Kinder die das toll finden... Schließlich soll der Zaun ja lange halten und nicht in 5 bis 8 Jahren wieder erneuert werden.

Gruß der Micha
 

Mister G

ww-robinie
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Meiner Meinung geht nichts übers einbetonieren von Metall oder Hartholzpfosten (Bankirai oder so etwas).

Wobei das einbetonieren von Holzpfosten noch schlimmer ist, als das direkte einschlagen in den Boden. Da gehört auf jeden Fall ein einbetonierter Pfostenträger drunter.
 
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