Seymour
ww-kastanie
- Registriert
- 26. November 2013
- Beiträge
- 40
Servus,
habt ihr eine gute Idee für einen Anhaltspunkt für das Preisniveau verarbeiteter Holzprodukte, quasi "Halbzeuge" wie Kanthölzer, Bretter und dergleichen aus verschiedenen Holzsorten?
Auf der Suche nach Rohmaterial zum Drechseln üben und dergleichen hab ich gerade mal die Ebay Kleinanzeigen durchforstet. Da bietet der eine 15 Meter abgelagerte 70x70 Eichen-Kanthölzer (wenn ich die rund geschruppt habe, kann ich's und der andere fast tausend Eichen-Brettchen, alle so 40x11x2,7cm... eine Riesenladung unbesäumter Erlenbohlen wäre hier in der Nähe ebenfalls zu haben...
Das Problem ist: Ich hab keine Vorstellung über das, ich sag' mal, "reguläre" Marktpreisniveau. Man kann an so vorbearbeitete Produkte ja kaum den ortsüblichen Brennholz-Preis anlegen?
Oder Ebay selbst. Da bietet jemand Bretter aus den verschiedensten Holzsorten an, die wohl bei seiner Furnierherstellung oder sonst einem Verarbeitungsprozess übrig bleiben. Nun regelt dort ja im Grunde aufgrund des Auktionsprinzips der Markt sich selbst... in der Theorie.
Hintergrund ist hier die Suche nach dunklen Hartholzsorten zur Herstellung verleimter Drechselrohlinge, um das "Design" etwas aufzulockern. Da braucht man nicht viel, man kann mit Brettern schon sehr weit kommen (Stichwort zum Beispiel "Segmented bowls" auf Youtube.) In Deutschland gängige "helle" Harthölzer wie Buche, Eiche, Esche, Erle, Ahorn krieg ich ganz gut beim Säger hier vor Ort, aber mit Nuss, Kirsche oder dergleichen ist der halt nicht so gut sortiert. Wenn da jemand eine gute Quelle empfehlen kann, wäre das ebenfalls interessant für mich.
habt ihr eine gute Idee für einen Anhaltspunkt für das Preisniveau verarbeiteter Holzprodukte, quasi "Halbzeuge" wie Kanthölzer, Bretter und dergleichen aus verschiedenen Holzsorten?
Auf der Suche nach Rohmaterial zum Drechseln üben und dergleichen hab ich gerade mal die Ebay Kleinanzeigen durchforstet. Da bietet der eine 15 Meter abgelagerte 70x70 Eichen-Kanthölzer (wenn ich die rund geschruppt habe, kann ich's und der andere fast tausend Eichen-Brettchen, alle so 40x11x2,7cm... eine Riesenladung unbesäumter Erlenbohlen wäre hier in der Nähe ebenfalls zu haben...
Das Problem ist: Ich hab keine Vorstellung über das, ich sag' mal, "reguläre" Marktpreisniveau. Man kann an so vorbearbeitete Produkte ja kaum den ortsüblichen Brennholz-Preis anlegen?
Oder Ebay selbst. Da bietet jemand Bretter aus den verschiedensten Holzsorten an, die wohl bei seiner Furnierherstellung oder sonst einem Verarbeitungsprozess übrig bleiben. Nun regelt dort ja im Grunde aufgrund des Auktionsprinzips der Markt sich selbst... in der Theorie.
Hintergrund ist hier die Suche nach dunklen Hartholzsorten zur Herstellung verleimter Drechselrohlinge, um das "Design" etwas aufzulockern. Da braucht man nicht viel, man kann mit Brettern schon sehr weit kommen (Stichwort zum Beispiel "Segmented bowls" auf Youtube.) In Deutschland gängige "helle" Harthölzer wie Buche, Eiche, Esche, Erle, Ahorn krieg ich ganz gut beim Säger hier vor Ort, aber mit Nuss, Kirsche oder dergleichen ist der halt nicht so gut sortiert. Wenn da jemand eine gute Quelle empfehlen kann, wäre das ebenfalls interessant für mich.