Holzvermarktung Eiche, Robinie, Obst, Platane, Ahorn usw

mobilsaegewerk_

ww-fichte
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Hallo,
ich habe im Nebengewerbe ein mobiles Sägewerk und säge oft im Kundenauftrag Eiche, Robinie, Platane, Ahorn, Linde, Obsthölzer usw.
Oft wollen meine Kunden das Holz selbst vermarkten.
Nun zur Frage, was sind Sinnvolle Schnittstärken passen zur Holzart? wer verarbeitet diese Hölzer und was macht ihr daraus?
Wer hat Interesse an Lieferungen dieser Hölzer?
Es handelt sich meist um kleinere Mengen zu guten Preisen.
Ich selbst möchte ehr als mittler fungieren.
danke.


Mobilsägewerk M. Kube
 

hutch

ww-esche
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Hallo Mathias

Die Tischlereien anfragen.
Ich kenn Tischler die ab und an Inzeresse an schönen Hölzern haben und sich diese sogar ins Lager packen. Nur sehen müßte man das Holz ja schon und Finsterwalde is nich gerade der Nabel der Welt.
 

Glismann

ww-robinie
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Auch muss das Holz noch lange gelagert werden, oder sonstwie getrocknet werden.
Ob sich das lohnt als Tischler?
 

mobilsaegewerk_

ww-fichte
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Die Hölzer sind Teilweise schon abgelagert, andere frisch geschnitten (so wie heut zB. 6FM Robinie), meist lagert das Holz beim Kunden auf seinem Grundstück, Trocknung in der Kammer ist auch möglich habe da 2 Kammern in der Nähe, aber Luft getrocknet ist eh besser.
Letztendlich ist alles ne Frage vom Preis, ein Geschäft ist dann gut wenn beide Seiten zufrieden sind.
Grundgedanke ist, das einige Kunden das Holz selbst gesägt vermarkten wollen um einen höheren Gewinn zu erziehlen, ich säge es und hab die Kontakte.
 

Friesenbengel

ww-esche
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Auch muss das Holz noch lange gelagert werden, oder sonstwie getrocknet werden.
Ob sich das lohnt als Tischler?
ein bisschen off-topic aber wundersamerweise tun's die Franzoden immernoch.

Die haben immer zwei drei Stämme auf Läger, die eingeschnitten sind un bei den im Lager ( keine Kammertrocknung!) lagern um sie dann nach 5 oder weiß der Geier viele Jahre zu verarbeiten.

Meiner Meinung nach hirnrissig, bei denen Tradition
 

Carpentero

ww-birke
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Tolle Idee :emoji_slight_smile: Hoffe, dass Du Erfold damit hast. Jetzt geht es wohl erstmal darum einen Kundenstamm aufzubauen. Wegen der Schnittstärken.... Das kommt immer auf den Stamm an. Also wenn ich am Gatter gestanden habe, habe ich mich immer nach dem Holz gerichtet. Wenn es extrem schief war, habe ich erstmal Bohlenstärken rausgeschnitten (wobei ich auch meist nur mit Eiche gearbeitet habe im Bereich der Fachwerksanierung). Dann haben wir die größt mögliche Dimension beibehalten, besäumt, abgerichtet, gehobelt und gelagert... Bei Bedarf dann dden passenden Balken herausgesucht und auf das Endmaß gebracht
 

mobilsaegewerk_

ww-fichte
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Der Kundenstamm ist schon da, nur kommen eben die Anfragen zwecks Selbstvermarktung nach dem schneiden, nur was schneidet man dann für ein Maß damit sich das Holz dann auch gut verkaufen läst????
Und Kundenwünsche zu erfüllen ist oberstes Ziel.
Am liebsten sind mir aber Kunden mit ner Holzliste und klaren realisierbaren Vorstellungen.
 

hutch

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Dann mach dir nen Flyer und schick den an die Tischler in Dresden.
Die Hellerauer wirst du ja kennen, wenn nicht gurgeln und die anderen Tischler auch.
 
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