Bubble

ww-kastanie
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Hi,

ich habe seit kurzem einen kleineren Raum zur Verfügung den ich gerne als Holzwerkstatt einrichten möchte um hobbymäßig Möbel zu bauen. Anfangs vermutlich eher mit Plattenmaterial in Zukunft hoffentlich mehr mit Massivholz. Kästen, Tische, Innentüren usw..

Ich habe mich schon etwas schlau gemacht und ein paar Maschinen recherchiert. Denkt ihr das wäre eine sinnvolle Auswahl für meine Bedürfnisse? Mir ist schon klar das es vermutlich keine Profi Ansprüche erfüllt, aber solange ich damit (vl. auch etwas mühsamer) zum Ziel kommen kann nehme ich auch ein paar Kompromisse in Kauf.

  • Festool TS55 FEBQ - Für die Zuschnitte größerer Plattenstücke ev. später ergänzt durch eine größere Handkreissäge für den Rohzuschnitt von Bohlen
  • Dewalt 7492 - Zum schnellen sägen/nuten kleinerer Abschnitte (z.b. Schubladenteile)
  • Record Power Sabre 350 - Zum Auftrennen kleinerer Stammstücke bzw. zum zurechtsägen von Massivholzstücken
  • Hammer A3-31 - Abrichten/ Dickenhobeln

- Absaugung? - Hier habe ich noch keine Idee, kleiner Bosch Werkstattsauger ist vorhanden.
- Kappsäge - Hab Momenten eine Holzmann die ich vermutlich später mal upgraden will
- Trend T11 Oberfräse im Frästisch ist ebenfalls schon vorhanden.

Ich hätte prinzipiell nichts gegen massive ältere Maschinen jedoch wird der Transport in die Werkstatt bei wirklich schweren Maschinen nicht mehr möglich sein. Ich bin mir auch nicht sicher ob die Decke das Gewicht vertragen würde, daher tendiere ich eher zu den neuen "kleineren" Maschinen.

Danke & Liebe Grüße
 

Nesta

ww-buche
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Bin gespannt wer als erstes nach der Größe des Raumes fragt. Ansonsten kann ich nur sagen nettes Budget :emoji_slight_smile:
Thema Budget: die Hammer und die TKS passen irgendwie nicht ins Bild. Vor allem wenn du mit Platten arbeitest wird der Hammer ziemlich langweilig
 

Bubble

ww-kastanie
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Hi,

danke für die Antwort! Der Raum ist ca. 26m2 groß, die längste Seite (an die die Hammer soll) ca. 7,5m lang. Bin mir im klaren das die DeWalt nicht ganz dazupasst. Hab auf Youtube einige Holzwerker gesehen die aus platzgründen ganz auf ihre TKS verzichten und wollte Sie bei mir auch eher etwas hintenanreihen. Daher die DeWalt nur für kleinere Aufgaben. Hatte mal eine Bosch PTS10 und wollte ursprünglich auch von den Montage Sägen weg aber alles geht dann leider auch nicht :emoji_slight_smile:

Bzgl. ADH: Ziel ist wie gesagt mehr mit Massivholz zu arbeiten. Hab auch schon ein paar Bohlen die auf weiterverarbeitung warten. Hatte noch nie einen ADH, aber dachte gerade beim zurechthobeln des Materials sollte ich eher auf eine qualitative Maschine achten.
 

Tizzle

ww-buche
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Hi,

bei der Raumgröße würde ich mir das mit einer vernünftigen, kleinen Tisch- oder Formatkreissäge wirklich nochmal gut überlegen. Ich bin auch immer in kleineren Werkstätten unterwegs und weit davon weg in irgendwas richtig gut zu sein, aber für mich hat damals der Einzug meiner ersten halbwegs vernünftigen Tischkreissäge (Metabo TK) eine riesige Veränderung in der Qualität meiner Arbeit bedeutet. Die Möglichkeit vernünftig, wiederholgenau Teile produzieren zu können, hat schon sehr viele Vorteile. Ich habe vorher auch sehr viel mit Tauchsäge und Schiene gemacht und nutze das jetzt immer noch, wenn die Materialien von ner Größenordnung sind, dass ich sie auf der Metabo nicht vernüftig bearbeiten kann, trotzdem sind die Möglichkeiten eines ordentlichen Parallelanschlags und Schiebeschlitten mit Queranschlag nicht zu unterschätzen. Außerdem lässt sich eine TKS/FKS meistens besser absaugen als eine entsprechende Kappsäge. Würde ich heute nochmal vor der Wahl stehen, würde ich wahrscheinlich zu einer kleinen FKS der Chinamaschinen greifen, da haben ja einige Mitglieder aus dem Forum gezeigt, dass man mit den Maschinen wirklich arbeiten kann und je nach Schlittenlänge lassen sich die Maschinen auch gut auf kleinerem Raum unterbringen.

Soviel zu einer Frage, die du eigentlich gar nicht gestellt hast :emoji_cold_sweat:
Bzgl. Absaugung kann ich nur empfehlen eine Maschine mit Filterpatrone zu erwerben, fand den Wechsel von Sack zu Patrone schon bemerkenswert, auch zumindest die Möglichkeit einer manuellen Filterreinigung würde ich diesmal berücksichtigen (Hat meine EB SPA nicht). Ansonsten wird die Hobelmaschine die Maschine bei dir sein, wo das meiste Material abzusaugen sein wird, also dementsprechend die Absaugung dimensionieren.

Beste Grüße
 

pedder

ww-robinie
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Ich habe schon tolle Möbel gesehen, die mit so einem Maschinenpark gebaut wurden.
Aber ich habe auch schon Werkstätten gesehen, wo auf 11m² eine Formatkreissäge und eine ADH und eine Absaugung untergebracht war.
 

Gelöscht schreiner80

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Hallo Bubble,

Herzstück deiner Werkstatt sollte eine Formatkreissäge sein.

Mindestens 2 meter Schlitten / Besäumlänge wenn es mehr ist noch besser

An zweiter Stelle *
(Achtung Sternchen)
eine Abricht/Dickte da ist die Hammer schon das richtige kaliber.

* ein Absaugung ist unerlässlich beim Betrieb des Hobel. Die Späne müssen weg sonst verstopft es.
Weitere Argumente weniger Dreck, gut für die Gesundheit usw....

Bernado DC 400 ist ganz ordentlich die reicht auch aus um mehrere Maschinen dran zu hängen.

Wenn du viele Platten verarbeiten möchtest ist eine Lamello Fräse sinnvoll die braucht man eigentlich immer, auch für Massivholz.

Eine Handkreissäge / Tauchsäge für den groben zuschnitt kann mann haben ist aber kein Muss. Da tut es auch eine günstige.

Zusammengefasst nach Ranking

Platz 1 : Formatkreissäge
2 : Absaugung
3 : Hobel / Dickte
4 : Lamello
 
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holzer1998

ww-robinie
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Hallo Bubble,

Herzstück deiner Werkstatt sollte eine Formatkreissäge sein.

Mindestens 2 meter Schlitten / Besäumlänge wenn es mehr ist noch besser

An zweiter Stelle *
(Achtung Sternchen)
eine Abricht/Dickte da ist die Hammer schon das richtige kaliber.

* ein Absaugung ist unerlässlich beim Betrieb des Hobel. Die Späne müssen weg sonst verstopft es.
Weitere Argumente weniger Dreck, gut für die Gesundheit usw....

Bernado DC 400 ist ganz ordentlich die reicht auch aus um mehrere Maschinen dran zu hängen.

Wenn du viele Platten verarbeiten möchtest ist eine Lamello Fräse sinnvoll die braucht man eigentlich immer, auch für Massivholz.

Eine Handkreissäge / Tauchsäge für den groben zuschnitt kann mann haben ist aber kein Muss. Da tut es auch eine günstige.

Zusammengefasst nach Ranking

Platz 1 : Formatkreissäge
2 : Absaugung
3 : Hobel / Dickte
4 : Lamello
Dem kann ich mich absolut anschließen.

Ich habe eine ähnliche Fläche wie du und eine Formatkreissäge mit 1,6m Schlitten. Reicht mir überwiegend aus.
Das ist auch die Maschine, die ich am häufigsten benutze und auch benötige.
Ausserdem ADH, Tischfräse, Absaugung, Hobelbank und diverse Schränke, Regale, Handmaschinen etc. Dabei auch eine TS55 und eine Kappsäge. Die benutze ich nur noch selten. Die TS55 nur noch bei ganz langen oder ganz sperrigen Sachen oder zum groben Ablängen des Maassivholzes.
Bandsäge… na ja. Holz auftrennen geht auch mit der FKS. Ggf. von beiden Seiten. Konturen mit der Stichsäge. Ich denke mir immer wieder „schau mal nach einer Bandsäge“… Dann frage ich mich wofür ich sie bei meinem aktuellen Bedarf benötige und dann lasse ich es wieder. Man sieht sie halt bei den ganzen Youtubern. Vielleicht weil die Hemmschwelle kleiner ist als bei einer größeren Kreissäge.

ADH ist bei Massivholz unerlässlich. Ob es gleich eine Hammer sein muss… Ist eine Frage des Budgets und des „haben wollen Faktors“. Ich habe sie und bin nach 6 Wochen sehr zufrieden damit.

Wenn du mit FKS und Absaugung zusätzlich zu deinem vorhandenen Equipment beginnst kommst du schon einmal ein ganzes Stück. Und der Rest kommt dann nach und nach von allein, wenn klarer ist, welche Projekte wirklich anstehen.
 

bello

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Ich verarbeite überwiegend Plattenmaterial, trotzdem war der Wunsch gelegentlich nach einer ADH vorhanden, aber tatsächlich eher unsinnig bei den wenigen Massivholzmöbeln, die ich baue. Da helfe ich mir anders.
Da ich auch häufig hohe Korpusse gebaut habe, war meine AT 65 eher unentbehrlich, dazu eine 2400er Schiene. Mittlerweile ist die AT65 nach 20 Jahren durch eine TS 55 F... ersetzt.
Meine 1600er FKS wird jetzt verkauft und durch eine mit längerem Schlitten ersetzt werden.
Ein großer Frästisch war immer vorhanden, Festool Basis mit sehr langem Tisch, mittlerweile ersetzt durch eine kleine Tischfräse.
Persönlich habe ich eine Bandsäge immer für absolut überflüssig gehalten.
Eine Kappsäge war für Bauten im Außenbereich erforderlich, mittlerweile steht sie neben der FKS und wird doch recht häufig benutzt.
 

TomfromMuc

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Hallo Bubble,
kann mich den Vorrednern nur anschließen: FKS ganz oben auf der Liste. Ich habe ähnlich Platz und würde evtl über Kombi nachdenken. Habe Hammer K3 und 31er ADH, das geht aber ist eng (man hat ja noch einiges mehr). Und möglichst alles rollbar.
LG und viel Erfolg, Tom
 

Ordiz

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Hallo,
ich kann mich den Vorrednern nur anschließen -> FKS ist ein Muss.

Habe mit TKS und Schiene meine ersten Möbel gebaut, alles nur aus Plattenmaterial. Hat schon funktioniert.
Dann habe ich meinen Multi-Tisch gebaut mit Schienenaufnahme und allem was dazu gehört. Kurz darauf hab ich mich dann für eine FKS entschieden, eine SC2 Classic mit 1600mm Schiebeschlitten.
Ganz ehrlich, ich frage mich heute noch wie ich die Möbel damals bauen konnte, bzw. mit welchem Aufwand ich das machen musste.

Am besten zu zeichnest mal deinen Raum und ordnest die gewünschten Maschinen an. Aber fang am besten mit der FKS an:emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
 

VolkerDK

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layout.jpg

Hallo! Ich habe sogar etwas weniger Platz, nur etwa 23-24m2 mit 7.5m Raumlaenge.
Ich habe eine FKS mit 1,6m Schlittenlaenge und einen grossen ADH. Fuer mich auch die essentiellsten Maschinen.
Die "Hammer" Klasse sind schon wirklich gute Maschinen, mit denen man viel machen kann. Die Absauganlage sieht man hinten, die Rollpallette etc. habe ich entsorg und die Absauge fest verrohrt und montiert. So hab ich auf gleichem Platz noch 2 Schraenge unterbringen koennen.

Zu deinen Maschinen:
Eine HKS mit Fuehrungsschiene und eventuell Kappschiene ist immer praktisch. Damit kannst du die ganz groben Formate schonmal leichter und handlicher machen.
Bei mir siehst du hinten die Tueroeffnung, da kann ich also lange Bretter zur Tuer raussaegen. Das gleiche geht vorne beim Hobeln, wenn es laenger als 2.5m ist, kann ich das Tor aufmachen. Vielleicht geht sowas bei dir auch.

Der Schiebetisch ist natuerlich mit ein paar Handgriffen abnehmbar, dann hat man schoen Platz zum Hobeln.
Leider habe ich keinen extra Platz zum Verleimen oder montieren, das muss also dann ueber Nacht auf der Werkbank, dem Hobel oder der Saege passieren.

Bei der Saege reichten mir etwa 90cm rechts vom Blatt. Will man z.B. ein 3.2m Brett zu 2x 1.5m machen, wird es halt zuerst mit der HKS oder einem Fuchsschwanz in der Mitte durchgesaegt, und dann der Endschnitt auf der FKS gemacht. Fuer mich bei Platznot eine effizientere Herangehensweise, als zum Beispiel die FKS erst zu verfahren und zu drehen, und so immer den Raum freihalten zu muessen.

Das Gleiche gilt bei grossen, schweren Bohlen.

Was die Festool angeht:
Ich wuerde eher die HKS statt die TS nehmen, und dann gleich in 85er Tiefe. Die hat mehr Power fuer tiefe Laengsschnitte.
Die HKS55 als Akku waere natuerlich super handlich mit der Kappschiene, fuer obige Arbeitsweise. Aber vielleicht ein SPielzeug, in der Werkstatt gibts ja Strom.
 

Mitglied 67188

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vergeßt bei den ganzen Maschinen nicht, dass ihr etwas Platz braucht um die Möbel auch zusammen zu bauen...
ein paar m² Montageplatz sollte mit drin sein, sonst machen die Maschinen alle keinen Sinn.

Montageplatz, Holz- Schraubenlager, Werkbank, Absaugung... was bleibt an Platz und dann die Maschinen suchen.

Die FKS auf Platz eins zu stellen ist in meinen Augen auf jeden Fall richtig wenn Plattenmaterial
mehr oder minder oft Verwendung findet.
Bei einer reinen Massivholz Verarbeitung setze ich ein Fragezeichen dahinter...
Wenn ich mich entscheiden müßte entweder oder dann für die BS...(Massivholz)
Kappsäge wäre dann aber auch an Bord.

Hier in diesem Fall würde ich auch nach einer Kombi Ausschau halten.
(kannst meine Robland X31 für 2900 VB auf Korsika nächstes Jahr abholen :emoji_slight_smile: )
 

IngoS

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Hallo,

ich habe jahrelang in einer 22qm Garage mit einer fünffach Kombi gearbeitet. Außerdem standen da noch eine Hobelbank, eine große Drechselbank, mehrere Schränke und weiteres drin. Die Kombi so, dass ich bei großen Teilen durch die Tür arbeiten konnte. Die Kombi kommt mit wenig Platz aus, weil der Hobel gleichzeitig die Tischverbreiterung für die Kreissäge ist.

Gruß Ingo
 

Bubble

ww-kastanie
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Hi,

danke für die vielen Antworten und interessanten Einblicke!

Ich werde das bzgl. der Formatkreissäge nochmal überdenken :emoji_slight_smile: Leider müsste ich dann wohl bei einer der anderen Maschinen einen finanziellen Kompromiss eingehen. Es ist auch platztechnisch bei mir etwas blöd aufgeteilt da der Raum eine L Form hat und der lange Teil etwas schmäler ist, seh es mit aber nochmal an. Kann dafür noch etwas außerhalb des Raumes ausweichen und dort ev. die Absaugung unterbringen.

Wie @Macchia schreibt hätte ich auch gerne noch eine größere freie Werkbank zum generellen Arbeiten, verleimen etc..

Bzgl. der Bandsäge hatte ich mir erhofft damit größere Massivholz Querstücke auftrennen zu können, z.b. für gespiegelte Bretter. Oder auch um Holzverbindungen anzuscheiden bei größeren Querschnitten.

@schreiner80: Lamello Fräse hab ich schon im Einsatz!

@Tizzle: danke für den Tipp mit der Filterpatrone, werde mich danach umsehen!

@VolkerDK: danke für das Bild, schaut super aus! Immer spannend zu sehen wie das bei anderen gelöst ist. Bzgl. der Handkreissäge ist es "leider" schon zu spät. Die TS55 ist schon bestellt inkl. 1400er Schiene und 90° Winkelanschlag. Heißt aber nicht das man das nicht später noch durch eine größere HKS ergänzen könnte :emoji_slight_smile:
 

Maho68

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vergeßt bei den ganzen Maschinen nicht, dass ihr etwas Platz braucht um die Möbel auch zusammen zu bauen...
ein paar m² Montageplatz sollte mit drin sein, sonst machen die Maschinen alle keinen Sinn.

Montageplatz, Holz- Schraubenlager, Werkbank, Absaugung... was bleibt an Platz und dann die Maschinen suchen.

Die FKS auf Platz eins zu stellen ist in meinen Augen auf jeden Fall richtig wenn Plattenmaterial
mehr oder minder oft Verwendung findet.
Bei einer reinen Massivholz Verarbeitung setze ich ein Fragezeichen dahinter...
Wenn ich mich entscheiden müßte entweder oder dann für die BS...(Massivholz)
Kappsäge wäre dann aber auch an Bord.

Hier in diesem Fall würde ich auch nach einer Kombi Ausschau halten.
(kannst meine Robland X31 für 2900 VB auf Korsika nächstes Jahr abholen :emoji_slight_smile: )
vielleicht hat ja Volker ein Raum im Wohnhaus übrig , im frühjahr bis herbst kann man ja draussen bei schönem wetter agieren
 

bello

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. Bzgl. der Handkreissäge ist es "leider" schon zu spät. Die TS55 ist schon bestellt inkl. 1400er Schiene und 90° Winkelanschlag. Heißt aber nicht das man das nicht später noch durch eine größere HKS ergänzen könnte :emoji_slight_smile:
Bestimmt keine schlechte Entscheidung. Ich habe mich zwanzig Jahre immer über das Gewicht meiner AT65 geärgert, nun habe ich die neue TS 55 und die zwei Kilo weniger sind ein Genuß, dazu die höhere Schnittgeschwindigkeit durch die schmalen Blätter hat auch ihre Vorteile bei Plattenmaterial.
 

VolkerDK

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@Maho68
Ich habe ein Holzlager auf der "Schlafebene" meines Anbaus, da kann ich so 1-2m3 Schnittholz aklimatisieren.
Dazu habe ich eine Ueberdachte Terasse direkt hinter der Tuer, mit 8x4m, wo ich weiteres Holz lufttrockne. Platz hat man immer zu wenig bei so wenigen Quadratmetern, das ist leider so.
Man muss seine Arbeitsschritte schon genau planen, wenn man z.B. die Saege als Verleimbank nehmen muss...oder die Werkbank.
Statt der grossen Saege mit 40er Blatt wuerde ich wohl naechstes Mal eine kleine Hammer K3 oder so nehmen. Naja, aber die war eben gerade billig...und 25cm Breite Bohlen im Umschlag auftrennen, oder 120er Balken etc. habe ich schon oft gemacht.
Aber mit den 100mm Schnitthoehe einer K3 oder aehnlich wuerde ich wohl auch hinkommen.
Ich hatte ja vorher einen kleinen Hobel und nur eine HKS mit Fuehrungsschiene + Kappsaege...das war nix.
 
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