Das Entfernen der Fruchtkörper hilft auch nicht weiter, das
Myzelgewebe bleibt im Holz erhalten, ruht sich etwas aus und
vermehrt sich bei günstiger Bedingung weiter. Pilze sind auf der
Erde allgegenwärtig, bestimmt auch mehr als wichtig für unsere
Assimilation und wie ich gerade genossen habe, auch sehr lecker.
Gruss Harald
Guten Abend Uli,
interressant ist jetzt, da der Baum eh
weichen muss, ob er für dich verwert-
bar ist? Wenn er verwertbares Holz hat
solltest du daher vielleicht nicht zu lange
warten. Wenn er den öffentlichen Raum
gefährdet sind die Kosten umlegbar. So
übernimmt evtl. die Stadt auch einen
Teil der Kosten.....
Uli, mir ist nicht bekannt, dass es hinsichtlich ihrer "Aggressivität" Unterschiede bei den Pilzen geben sollte.
Zum Fällen: Problembäume werden ja nicht im Ganzen umgeschnitten, sondern von oben mittels Hubbühne oder Seilklettertechnik runtergeklotzt.
Ob sich dann allerdings noch nutzbare Holzlängen ergeben,
Doch natürlich. Einige erzeugen Weißfäule, einige Braunfäule, einige sehen nur mehr oder weniger gut aus.
Das ist mir klar. Aber es ist schon ein Unterschied, ob ich eine Jahrhundert Jahre alte Eiche fälle, oder eine Fichte.
40 cm passen prima in den Kamin.
Richtig, sagt aber nichts über die Aggressivität aus.
40 cm passen prima in den Kamin.
Den ersten Baum habe ich, um das zu prüfen, erst mal am Stamm lang gelassen. Den oberen Teil dann direkt zerteilt um das Holz beurteilen zu können.Wie ging denn die Geschichte mit dem ersten Baum weiter?
In etwa 3 m Höhe wurde mal ein wirklich dicker Ast weggeschnitten, spätestens dort wäre es mit langen Brettern vorbei. Im unteren Bereich sieht man nur Weißfäule, der komplette Kern ist eine weiche Masse. Ich habe den Stamm noch nicht weiter aufgesägt, bin mal gespannt wie weit das schon hochgezogen ist.Hallo,
ist an dem Holz etwas tischlerisch verwertbares?