Ideen zu Möbelstücken / Bauweisen für einen Kurs mit Handwerkzeug

swrs

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Guten Tag alle zusammen,

ich wurde eingeladen, einen einwöchigen Kurs zum Möbelbau mit Handwerkzeugen für Anfänger/innen (ca. 6 Personen) zu geben. Das Grundprinzip des Kurses wäre, dass wir gemeinschaftlich an einem oder mehreren Stücken arbeiten und die Verbindungen möglichst nur aus den vorhandenen Ressourcen (Holz) bestehen. Das heisst, dass jede/r Teilnehmer/in an Einzelteilen eines Möbelstücks arbeitet, die wir dann gemeinsam zusammenfügen. Im Falle eines Tisches hieße das, dass Beine, Zarge und Platte je von einzelnen Personen gearbeitet werden und dann gemeinsam — in Absprache miteinander — zusammengefügt werden. Jetzt ist Möbelbau mit Handwerkzeug nicht unbedingt einfach, aber das Ergebnis muss nicht perfekt und kann durchaus experimentell sein; es geht mehr um die Erfahrungen, gemeinsam mit der Hand aus Vorhandenem zu produzieren.

Jetzt frage ich mich nach grundsäztlichen Bauweisen oder bestimmten Möbelstücken, die sich für diesen Kurs anbieten könnten. Hättet ihr hierzu Ideen?

Im Folgenden sind die Eckpunkte:

– Die vorhandenen Werkzeuge sind Holzhobel, Stemmeisen, verschiedene Sägen und Werkbank. Um das Schärfen der Eisen kümmere ich mich.
– Als Holz sind massenhaft Bretter von Douglasie vorhanden; der Kursort gehört einem Produzenten von Massivholzböden, wir können deren ausrangiertes Material nutzen.
– Für die Verbindungen fände ich es interessant, nur Holz zu nutzen. Also einfachere Verbindungen, die auch ein gröberes Arbeiten erlauben würden; evtl. durch Holznägel und -riegel befestigt.
– Der Kursort ist eine alte Farm und das/die Möbel sollten dort in Zukunft genutzt werden können. Es steht uns frei, welche Möbelstücke es sein könnten. Mir kommen hauptsächlich Tisch, Bank und/oder Regal in den Sinn.

Besten Dank und Grüße
 

XXL-DD

ww-ulme
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Bank und/oder Tisch mit durch Keilen verspannten Verbindungen - ländlicher Stil sozusagen.
 

IngoS

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Hallo,

soll da auch kein Leim und keine Schraube verwendet werden?

Ansonsten hätte ich da ja eine Idee.

Gruß Ingo
 

swrs

ww-kiefer
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Besten Dank für die zahlreichen Antworten, das sind schonmal sehr hilfreiche Anstöße.

Jeder einen Ulmer Hocker?
Dann hat auch jeder Teilnehmer etwas um es am Ende mitzunehmen und zu Hause zu zeigen.

Der Ulmer Hocker wäre eine interessante Idee. Wie beschrieben, ist es ausrangiertes Material einer Firma, die Massivholzböden baut (s. Bild, wobei wohl wesentlich mehr Holz als zu sehen vorrätig ist). D.h. ein Brettbau, wie beim Ulmer Hocker, könnte sich anbieten. Allerdings ist eine Grundidee auch, dass in der Gruppe zusammen an Stücken gearbeitet wird und beim Hocker bietet sich eher eine Einzelarbeit an. Ich werde den Hocker im Hinterkopf behalten.

Bank und/oder Tisch mit durch Keilen verspannten Verbindungen - ländlicher Stil sozusagen.

Denkst du hier an ein Zapfenschloß, also einen durchgesteckten Zapfen mit Holznägeln oder Keil gesichert; oder was ist mit "durch Keilen verspannten Verbindungen" gemeint?

Das Zapfenschloß bzw. eine Art von Keilen könnte erlauben, bei den Verbindungen nicht zu genau arbeiten zu müssen und sie dann kraftschlüßig zu verbinden.

soll da auch kein Leim und keine Schraube verwendet werden?

Ansonsten hätte ich da ja eine Idee.

An sich wäre die Idee nur vom Holz aus zu arbeiten, aber ich würde Leim und Schraube nicht von vorne herein ausschließen. Wenn du da eine Idee hättest, sehr gerne.

Gekeilter Campingstuhl zum schnellen auseinander-/zusammenbauen

Hättest du hierfür ein Beispiel?

Vielleicht ergibt dieses Video die eine oder andere Idee

Das Video hatte ich auch schon gesehen und solch eine Art von Stuhl würde sich für den Rahmen schön anbieten. Allerdings wären die Werkzeuge nur bedingt dafür geeignet.


Grüße!
 

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XXL-DD

ww-ulme
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Denkst du hier an ein Zapfenschloß, also einen durchgesteckten Zapfen mit Holznägeln oder Keil gesichert; oder was ist mit "durch Keilen verspannten Verbindungen" gemeint?

Das Zapfenschloß bzw. eine Art von Keilen könnte erlauben, bei den Verbindungen nicht zu genau arbeiten zu müssen und sie dann kraftschlüßig zu verbinden.
mit Keil gesichert war der Gedanke - eben der mögliche maßliche Spielraum könnte Frust bei den Teilnehmern vermeiden.

Wäre selbst ein Kandidat für so einen Kurs...
 

IngoS

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Hallo,

ich denke da an Stuhl, Hocker, Bank, Tisch, Hochtisch, Barhocker, also ein ganzes Ensemble von Möbeln, alles in einer bewährten, einfachen, aber ansprechenden Bauform mit Winkelbeinen zusammenpassend. Ausgangsmaterial Bretter mit 20mm Dicke.
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Gruß Ingo
 

Johannes

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Hallo,
mein Vorschlag wäre eine Schubladen Kommode. Ihr baut zusammen den Korpus und jeder baut eine Schublade, wahlweise Zinken und Schwalben. Die Frage ist nur, wie die Nuten für die Böden gemacht werden können.

Es grüßt Johannes
 

flüsterholz

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Tisch und Stühle finde ich für Anfänger fast zu schwer, kommt natürlich auf die Anfänger an. Schlitz und Zapfenverbindungen, sowie größere Platten mit Hand abzurichten auch. Gute Erfahrungen habe ich mit nicht zu tiefen Hängeregalen, ohne Rückwand, verkeilt gemacht, oder etwas schwieriger mit Falz für die Rückwand (genagelt) und verzinkt. Holznägel sind am Anfang auch immer prima zum Verstärken der Verbindungen, oder als alleinige Verbindung. Da kam auch immer die japanische Werkzeugkiste in der genagelten Version gut an. Wenn du Falz oder Nuthobel hast, geht natürlich auch mehr. Damit kamen die meisten sogar besser klar, als mit Bankhobeln irgendwelche Bretter abzurichten. Kanten begradigen mit Hobeln ging noch am ehesten. Einfache Bänke ohne Rückenlehne und Hocker mit einer zusätzlichen Strebe (verkeilt) und seitlichen verzinkten Brettern statt Beinen ging auch gut, Fußschemel, kleine offene Kisten in verschiedene Varianten. Das waren meistens so die Möbel die ich anfangs angeboten habe. Zusätzlich noch einfache Gebrauchsgegenstände. Ein interessantes Wergzeug für den Anfang fand ich auch immer das Ziehmesser und den Schweifhobel, für Beine oder geschweifte Formen. Auch Raspeln und Feilen sind nicht zu unterschätzen. Anreißwerkzeuge und Winkel wirst du haben, vermute ich?
Wenn bei den Teilnehmern schon einige Kenntnisse in Holzbearbeitung vorhanden sind, geht aber auch mehr. Auf jeden Fall wünsch ich Dir viel Spaß.
 

swrs

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Hallo, danke nochmal für den konstruktiven Input, das hilft, wie so oft, sehr.

Tisch und Stühle finde ich für Anfänger fast zu schwer, kommt natürlich auf die Anfänger an. Schlitz und Zapfenverbindungen, sowie größere Platten mit Hand abzurichten auch. Gute Erfahrungen habe ich mit nicht zu tiefen Hängeregalen, ohne Rückwand, verkeilt gemacht, oder etwas schwieriger mit Falz für die Rückwand (genagelt) und verzinkt. Holznägel sind am Anfang auch immer prima zum Verstärken der Verbindungen, oder als alleinige Verbindung. Da kam auch immer die japanische Werkzeugkiste in der genagelten Version gut an. Wenn du Falz oder Nuthobel hast, geht natürlich auch mehr. Damit kamen die meisten sogar besser klar, als mit Bankhobeln irgendwelche Bretter abzurichten. Kanten begradigen mit Hobeln ging noch am ehesten. Einfache Bänke ohne Rückenlehne und Hocker mit einer zusätzlichen Strebe (verkeilt) und seitlichen verzinkten Brettern statt Beinen ging auch gut, Fußschemel, kleine offene Kisten in verschiedene Varianten. Das waren meistens so die Möbel die ich anfangs angeboten habe. Zusätzlich noch einfache Gebrauchsgegenstände. Ein interessantes Wergzeug für den Anfang fand ich auch immer das Ziehmesser und den Schweifhobel, für Beine oder geschweifte Formen. Auch Raspeln und Feilen sind nicht zu unterschätzen. Anreißwerkzeuge und Winkel wirst du haben, vermute ich?
Wenn bei den Teilnehmern schon einige Kenntnisse in Holzbearbeitung vorhanden sind, geht aber auch mehr. Auf jeden Fall wünsch ich Dir viel Spaß.

Vielen Dank für die zahlreichen Gedanken, die aus deinen Erfahrungen kommen. Ich hatte auch schon meine Zweifel, ob ein Tisch und Zapfenverbindungen evtl. frustrierend werden könnten; und wir evtl. lieber versuchen Vieles einfacher zu produzieren, als Eines schweres.

Hängeregale oder evtl. auch stehende finde ich auch eine schöne Idee. Die bieten sich evtl. auch an, da das Material teilweise schon in Brettform ist. Bänke und Hocker finde ich nach wie vor gut. Was würde denn bei den Regalen und Bänken/Hockern "verkeilt" bedeuten?

Den Einsatz von Holznägeln fände ich schön, da sich diese einfach produzieren lassen und im Sinne des Kurses wären. Einen Falzhobel hätte ich auch im Gepäck. Sonst wären da noch vier weitere Doppel-Holzhobel in verschiedenen Ausführungen, eine Raubank, ein Schrupphobel, ein Schweifhobel. Ich bringe auch einen Satz Stemmeisen, Handsägen, Anreisswerkzeuge mit. Vor Ort gibt es einige Werkzeuge; ich wüsste aber nicht genau welche.

Hallo,

ich denke da an Stuhl, Hocker, Bank, Tisch, Hochtisch, Barhocker, also ein ganzes Ensemble von Möbeln, alles in einer bewährten, einfachen, aber ansprechenden Bauform mit Winkelbeinen zusammenpassend. Ausgangsmaterial Bretter mit 20mm Dicke.

Danke für die Pläne, die gefallen mir gut und sie könntenn evtl. genagelt auch funktionieren.

Hallo,
mein Vorschlag wäre eine Schubladen Kommode. Ihr baut zusammen den Korpus und jeder baut eine Schublade, wahlweise Zinken und Schwalben. Die Frage ist nur, wie die Nuten für die Böden gemacht werden können.

Es grüßt Johannes

Den Bau einzelner Schubladen im Zusammenhang mit einem gemeinsamen Regal finde ich auch einen guten Gedanken. Zinken und Schwalben werden evtl. zu kompliziert sein. Wobei diese Verbindung heute auch zu schnell als "Meisterwerk" dargestellt wird und in einer sehr groben Form sehr schön sein kann. Vielleicht könnten die Schubladen gut mit den Hängeregalen von flüsterholz funtionieren. Ein Falzhobel wäre für die Böden ja auch im Gepäck. Einen Nuthobel hätte ich auch, der aber sehr sperrig ist und alles will im Zug von Frankreich nach Dänemark transportiert werden.

Grüße
 

teluke

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Du fährst dafür von Frankreich nach Dänemark?
Um ein bisschen zu basteln?
Respekt.
 

flüsterholz

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Für den Tischbau ist mir vielleicht noch eine Lösung eingefallen. Wir haben mal für eine Mittelalterschänke einen Klostertisch gebaut, ohne Zarge. Der war damals bewusst grob gehalten. Die Tischplatte war zweiteilig ( muss aber nicht) mit innenliegender Baumkante, also so, wie ein Rivertable, nur ohne Epoxy. Die Platten wurden nur durch Dübel fixiert, waren abnehmbar (wie die Bankplatte bei Ulmiabänken) und nur grob bearbeitet mit einem Kanneliereisen im Schrupphobel. Dadurch entfällt ja das genaue Abrichten und die Herstellung einer Zarge mit Schlitz und Zapfen. Die beiden Tischbeine waren nur überblattet mit Holznägeln verleimt, die Längsverbindung (gleichzeitig eine bequeme Ablage für die Füße) wieder verkeilt. Der ganze Tisch war dadurch auch gut in Einzelteile zerlegbar und transportabel. Vielleicht ist das eine Möglichkeit, um mit möglichst wenig Werkzeug ein gemeinsames Werkstück zu erstellen. Dazu vielleicht noch zwei Bänke in ähnlicher Gestaltung.
Gruß Michael
 

swrs

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Für den Tischbau ist mir vielleicht noch eine Lösung eingefallen. Wir haben mal für eine Mittelalterschänke einen Klostertisch gebaut, ohne Zarge. Der war damals bewusst grob gehalten. Die Tischplatte war zweiteilig ( muss aber nicht) mit innenliegender Baumkante, also so, wie ein Rivertable, nur ohne Epoxy. Die Platten wurden nur durch Dübel fixiert, waren abnehmbar (wie die Bankplatte bei Ulmiabänken) und nur grob bearbeitet mit einem Kanneliereisen im Schrupphobel. Dadurch entfällt ja das genaue Abrichten und die Herstellung einer Zarge mit Schlitz und Zapfen. Die beiden Tischbeine waren nur überblattet mit Holznägeln verleimt, die Längsverbindung (gleichzeitig eine bequeme Ablage für die Füße) wieder verkeilt. Der ganze Tisch war dadurch auch gut in Einzelteile zerlegbar und transportabel. Vielleicht ist das eine Möglichkeit, um mit möglichst wenig Werkzeug ein gemeinsames Werkstück zu erstellen. Dazu vielleicht noch zwei Bänke in ähnlicher Gestaltung.
Gruß Michael

Danke für die Tischidee, die, auch zusammen mit den Bänken, nach einem sehr passenden Projekt und zu fünft in ca. fünf Tagen könnte das meiner Meinung nach gehen. Kann ich mir das wie in der beigefügten Skizze vorstellen? Hier wären es zwei überblattete Rahmen mit je zwei Beinen, die miteinander durch zwei Längsbalken mit verkeilten Zapfenschlössern miteinander verbunden sind. Die Tischplatte — mehr oder wohl weniger plan — liegt dann auf Dübeln auf.

Du fährst dafür von Frankreich nach Dänemark?
Um ein bisschen zu basteln?

So in der Art ja… der Weg soll ja das Ziel sein und dort ist es sehr schön.
 

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IngoS

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Danke für die Tischidee, die, auch zusammen mit den Bänken, nach einem sehr passenden Projekt und zu fünft in ca. fünf Tagen könnte das meiner Meinung nach gehen. Kann ich mir das wie in der beigefügten Skizze vorstellen? Hier wären es zwei überblattete Rahmen mit je zwei Beinen, die miteinander durch zwei Längsbalken mit verkeilten Zapfenschlössern miteinander verbunden sind. Die Tischplatte — mehr oder wohl weniger plan — liegt dann auf Dübeln auf.



So in der Art ja… der Weg soll ja das Ziel sein und dort ist es sehr schön.
Hallo,

So wie auf deiner Skizze kann man an dem Tisch nicht sitzen. Das ist ein Unterbau für eine Werkbank.

Gruß Ingo
 

flüsterholz

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Noch simpler. Bei uns waren die Beine (10x10, glaube ich) ähnlich einem X. Drei Längsverbindungen. Eine im Schnittpunkt des X und jeweils eine am oberen Schenkel. Aber es gibt mehrere Varianten von Klostertischen. Ich würde halt schauen, was an Material vorhanden ist und was man daraus bauen kann.
 

swrs

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Noch simpler. Bei uns waren die Beine (10x10, glaube ich) ähnlich einem X. Drei Längsverbindungen. Eine im Schnittpunkt des X und jeweils eine am oberen Schenkel. Aber es gibt mehrere Varianten von Klostertischen. Ich würde halt schauen, was an Material vorhanden ist und was man daraus bauen kann.

Das klingt gut; die Klostertische bleiben im Hinterkopf. Ab Freitag bin ich dort und sehe das vorhandene Material und ab Montag kann der Kurs losgehen. Die Resultate kann ich dann gerne mitteilen.

So wie auf deiner Skizze kann man an dem Tisch nicht sitzen. Das ist ein Unterbau für eine Werkbank.

Mein Gedanke war, dass eine Tischplatte in ihrer Breite weit genug hervorragt, um trotz der Längsverbinder am Tisch sitzen zu können. Die Kreuzverbindung von @flüsterholz löst das Sitzproblem "elegant".
 
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