Moin nochmal, Sepp,
also, es ist keine große Kunst. Da nur geringste Stöme flißen, muß das "Trafolein" nur Spannungsfest sein, entsprechend der Maschine. Da hier ggfs auch "Ausländer" mitlesen, hatte ich auch von 110V geschrieben.
Beziehe mich nun jedoch ausschließlich auf 230V~ !
Warum ?
Wenn Du eine (1) Phase "anzapfst" - hast Du gegen Erde (Null) gemessen 230V~.
Also schauen wir nur ins Portfolio von entsprechenden Anbietern solcher Klein-Trafos. Damit ist ein entsprechender Aufbau sehrwohl in schönen handlichen Gehäusen (ideal Alu oder Blech = brennt nicht/ natürlich mit gelb/grün Schutzleiter ) unterzubringen.
Beim Chinamann um die Ecke gibt es sogar passende Schaltungen für die Stabilisierung und Versorgung solcher Laser (nach dem Trafo und Gleichrichtung) ... oder Mann (Frau) geht in den Bastelkeller und hat ein paar Teile "Hühnerfutter" (wie die Elektroniker scherzhaft die vielen Kleinteile von Widerständen, Dioden, Transistoren, Abstandshalter etc. nennen) und lötet ein wenig.
Ist für Erfahrene ebenso keine Kunst, wie das Drehen beim Metaller oder das Holzschweißen beim Holzwerker...
Tipp: Da die besprochenen Maschinen meist einen "Schaltkasten" haben, kann das zusätzliche Gehäuse oft entfallen, und es wird nur die benötigte Niederspannungsleitung zu den Laserdioden geführt...
Hoffe Dir ein wenig Mut gemacht zu haben, daß wir hier
nicht über
Hexenwerk sprechen.