Köhlen Yakisugi Tischplatte Versiegelung

Niclas_J

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Moin Leute,
ich bin Niclas, 25 Jahre alt, und komme aus dem Osnabrücker Land.
Neben meinem Beruf, der sonst eher weniger mit Holz zutun hat, arbeite ich doch gerne damit in meiner Freizeit.
Derzeit plane ich ein kleines Projekt. Es soll ein Tisch werden. Recht Rustikal.
Ich möchte 5 Fichtenbohlen a 20 x 4cm nebeneinander zu einem großen Tisch vereinigen (es wird nichts geleimt).

Meine Frage dreht sich nicht um die Konstruktion, sondern eher um die Oberfläche.
Die Bohlen möchte ich köhlen. Im Japanischen wird das glaube ich auch Yakisugi genannt. Tische findet man einige zu kaufen in der Machart.

Nun zu meiner Frage,
Wie kann ich die Oberfläche versiegeln, sodass man sich nachher auch darauf mit einem weißen Hemd mal abstützen kann ohne gleich schwarze Flecken zu bekommen ?

Als Beispiel habe ich mal ein Bild angehängt.

Versucht habe ich schon Hartwachsöl. Erbringt aber nicht das passende Ergebnisse. Hat denke ich keine Chance einzuziehen.
Daher denke ich hilft nur Lackieren. Doch möchte ich die Oberfläche matt beibehalten.
Grundieren und dann 2-3 Schichten matten Boots/Pakettlack ?

Könnt ihr mir da weiterhelfen ?
 

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joh.t.

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bei den Zwergen
Yakisugi oder Verkohlen,
haben die Europäer früher auch gemacht, bei Fachwerk, ist um die Haltbarkeit gegen Witterung zu verlängern, das hat nix mit benutzen zu tun.
Du kannst es matt lackieren. Aber ob es dann auf Dauer hält - who knows oder bei Belastung das Teile abbröseln -Keine Ahnung.

Vielleicht kann die Epoxidharz Fluss -Giessfraktion was dazu sagen.
 
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Wo soll das Teil denn am Ende stehen? Innenbereich , Außenbereich, überdachter Aussenbereich? Bürstest du die Bretter oder lässt du sie roh mit den kleinen Rissen? Für den Innenbereich habe ich schon erfolgreich mit Schellack gearbeitet, jedoch habe ich das Holz nach dem Abflammen leicht abgebürstet. Man sollte Schellack aber auch nicht verwechseln mit einer Schellackpolitur, die man bei vielen Anbietern direkt kaufen kann. Schellack ist zwar nicht direkt matt aber sieht deutlich natürlicher aus als die ganzen kunststoffbasierten Lacke. Wie man sich das selber und kostengünstig anrühren kann erklärt Heiko Rech:
 
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Niclas_J

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Guten Morgen. Ja das ist ne gute Frage. Da bemüht man sich alle Infos aufzuschreiben und vergisst sowas. Es soll ein Tisch für den Innebereich werden.
 

Niclas_J

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Gerade das ist glaube ich das Problem. Ich möchte das Holz so aussehen lassen wie auf dem Bild oben. Nicht ganz so krass. Aber der Ruß soll bleiben. Möchte nicht bürsten. Dieses tiefe Schwarz soll erhalten bleiben.
 
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Hatte meinen Beitrag oben mal editiert. Falls du das mal ausprobieren willst, dann mach das davor auf einem Teststück. Das Ergebnis würde mich mal interessieren wie gut der Lack da auf einer rohen abgeflammten Oberfläche hält.
edit: Ach ich probier das mal selber aus und melde ich nochmal, kann aber 1-2 Tage dauern
 

Lorenzo

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Den Eindruck der Oberfläche von deinem Foto wirst du nur haben wenn nix drauf kommt. Mit nem weissen Hemd solltest du der aber fern bleiben. Lack hält nur auf einer sauberen staubfreien und festen Oberfläche, bis du die nach ner Verkohlung hast ist der Eindruck ein ganz anderer, und wird durch den Lack auch nochmal verändert. In Epoxy gießen würde den Eindruck auch komplett verändern. Für nen Tisch ist das einfach die falsche Oberfläche. Verkohlt und dann ordentlich abgebürstet würde wohl gehen, aber da siehst du auf jeden Fall schon wieder Holz, nicht Kohle.
 

Leibhaftiger

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Sowas als Tischplatte geht aus meiner Sicht nur mit Epoxy, dann sieht es aber wie @Lorenzo schon geschrieben hat anders aus (Glänzend, wenn entsprechend poliert). Alles andere dürfte nicht halten oder nicht praktikabel sein (selbst wenn man nur noch schwarz tragen würde, ist die Oberfläche doch für einen Tisch viel zu empfindlich/brüchig).
 
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So ging doch schneller als gedacht. Versuchsaufbau wie folgt: Brettchen aus Nadelholz wurde abgeflammt und anschließend mit ein paar Sprüh Wasserspray gelöscht und getrocknet. Dann 4 Schichten Schellack mit jeweils ~10min Trocknungszeit OHNE Zwischenschliff zwischen den Schichten. Ein zweites Brettchen hab ich noch für persönliche Zwecke mit 2 Schichten Indian Ink von Speedball, das auch Schellack enthält, behandelt.

Nach dem Abflammen:
IMG_20211015_145240.jpg
Nach 4 Schichten Schellack (oben) und 2 Schichten Indian Ink (unten)
IMG_20211015_153349.jpg
In der Sonne:
IMG_20211015_153434.jpg

Also farblich oder vom Glanzfaktor hab ich keine Unterschiede zu nach dem Abflammen und nach dem Auftrag des Lacks / Tinte feststellen können. Den Abriebtest mit einem Küchenpapier besteht das mit Schellack behandelte Brettchen hervoragend. Bei mehrmaligem Reiben mit moderaten Druck keinerlei Rußrückstände auf dem Küchenpapier beim Schellackbrettchen. Bei dem mit Tinte behandelten zeigten sich Rußrückstände - ich denke mit ein oder zwei weiteren Schichten könnte man hier aber Abhilfe schaffen. Was noch zu sagen ist, dass sich, bei größerem Druck bzw. Rieb, diese kleinen Rußplättchen lösen können, ich habe das an einer Stelle provoziert, darunter schützt der Lack dann nicht mehr.

Zum Abschluss noch ein Härtetest, da es sich ja um einen Tisch handeln soll habe ich mal konkrete Szenarien mit Messer und Gabel durchgespielt:
IMG_20211015_161719.jpg
1 - mit halbstumpfen Messer bei moderaten Druck längs zur Faser geschnitten
2 - Gabel aus ca. 10cm fallen gelassen
3 - mit halbstumpfen Messer bei moderaten Druck quer zur Faser geschnitten

Die Schellackbehandlung schützt nicht sehr gut vor Kratzern aber ob andere Lacke oder Epoxy besser abschneiden kann ich nicht sagen. Was positiv zu erwähnen ist, dass selbst nach den Kratzern und Krater der Abriebtest mit dem Küchenpapier noch bestanden wird. Also schützt der Schellack anscheinend relativ gut das verrußte Holz. Vielleicht probiere ich morgen nochmal eine weitere Schicht Schellack aufzubringen um zu sehen ob die Kratzer so vielleicht verschwinden.

Fazit: bin eigentlich positiv überrascht, für das Projekt Tisch ist die Abflammmethode vielleicht nicht die beste Wahl aber in meinen Augen machbar, je mehr Lackschichten desto besser. Negativer Punkt ist halt, dass je nach Brandgrad sich die Rußblättchen wahrscheinlich wirkürlich lösen könnten und dann ist der Lackschutz nicht mehr gegeben. Ich würde dir empfehlen es mal selber zu probieren und dann zu entscheiden ob das so Sinn macht oder nicht.
 

papale

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Ist nur so ne Idee habe damit noch nicht gearbeitet denke aber es könnte gehen. Kali Wasserglas könnte doch auch gehen oder?
 

Niclas_J

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Abend !
Bin gerade ganz baff. Noch nie wurde eins meiner Probleme, sich in einem Forum so zur Brust genommen.
Besonderer Dank geht an marcelluswallace ...
Das Ergebnis finde ich von den Bildern her richtig gut.
Den Schelllack werde ich defenetiv ausprobieren. Deine Erprobung war von der Oberfläche her schon sehr ausgeprägt. Mir reicht ja ansich schon dieser angebrannte tiefschwarze look. Gar nicht mal mit den "Plättchen".

Ich habe nochmal ein Bild angehangen, welches meiner Vorstellung eher entspricht. Also das würde mir schon reichen. Mit Brand-"schäden" fänd ich aber noch einen Fatz cooler :emoji_grin:

Die Idee mit dem Epoxy hatte ich heute auch aufgenommen. Mein Vater hat mir sogar schon 2 Liter die er überhatte mitgegeben. Aber ja, der Glanzgrad würde mir glaube ich auch zu groß werden. Ausprobieren werde ich es aber denke ich auch einmal.

Eine Glasplatte drüberlegen geht. Würde mich aber optisch nicht ansprechen.

Achja und das Video ist mir bekannt und hat mich übrigens auf die Idee gebracht :emoji_slight_smile:
 

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Niclas_J

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Jetzt habe ich mir gerade das Video von Heiko Rech angeguckt. Er erwähnt, dass Schellack leider nicht für Esstische zu gebrauchen ist. Was meint er mit Wasserschäden ? Wenn lange Wasser auf dem Lack steht oder wird tatsächlich durch häufiger Kontakt mit Wasser die Oberfläche beschädigt ? Abwischen des Tisches zum Beispiel ?

Kann man den diese Oberfläche wie in dem Bild drüber auf eine andere Weise erzeugen ? Sodass Sie gegen Alkohol und Wasser eher resistent ist ?
Vielleicht Abflammen, Bürsten, künstlich schwärzen und Versiegleln ? Dann wäre ja die Oberfläche vorhanden ?
 
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Martin45

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So einen recht ähnlichen tiefschwarzen Effekt wie auf deinem letzten Bild bekommst du aber auch mit Eichenbohlen, die du behandelst mit Essigessenz in die du vorher einige Zeit was metallisches (häufig wird hier Stahlwolle genannt, es geht aber auch anderes) eingelegt hattest. Leider habe ich grad kein Bild zur Hand. Aber wenn es nicht eilt könnte ich sicher nochmal ein Probestück damit behandeln.
 
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Dazu hat er vor kurzem ein Update gepostet, wo das ganze revidiert wird:
Kurz: Schellack ist nach ungefähr 6 Tagen (laut eines Kommentars unter dem Video) wasserfest. Nasses Abwischen und Wasserränder unter einem Glas mit kaltem Getränk sollten keine Probleme darstellen.

Zu deinem zweiten Beispielbild: das sieht mir jetzt aber gebürstet aus. Wenn es dir nur um den schwarzen Look geht, dann könntest du das Holz auch ganz einfach hobeln/schleifen und z.B mit pigmentierten Öl schwarz färben.

Mein "Geheimtipp" ist aber Indian Ink. Das benutzen einige woodturner um ihre Werke zu schwärzen. Ist sehr günstig, UV echt und leicht aufzutragen. Falls daran Interesse besteht kann ich ein bisschen ausholen
 

Niclas_J

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So einen recht ähnlichen tiefschwarzen Effekt wie auf deinem letzten Bild bekommst du aber auch mit Eichenbohlen, die du behandelst mit Essigessenz in die du vorher einige Zeit was metallisches (häufig wird hier Stahlwolle genannt, es geht aber auch anderes) eingelegt hattest. Leider habe ich grad kein Bild zur Hand. Aber wenn es nicht eilt könnte ich sicher nochmal ein Probestück damit behandeln.

Über das Behandeln mit Essig und Stahlwolle von Eiche habe ich mir auch gerade ein Video angeguckt.
Ich habe das auch schon vermutet, dass es vlt. mit härteren Hölzern besser funktioniert. Das Problem liegt beim Preis des Tisches. Er soll was hermachen aber darf nichts kosten. Daher die Fichte.


Dazu hat er vor kurzem ein Update gepostet, wo das ganze revidiert wird:
Kurz: Schellack ist nach ungefähr 6 Tagen (laut eines Kommentars unter dem Video) wasserfest. Nasses Abwischen und Wasserränder unter einem Glas mit kaltem Getränk sollten keine Probleme darstellen.

Zu deinem zweiten Beispielbild: das sieht mir jetzt aber gebürstet aus. Wenn es dir nur um den schwarzen Look geht, dann könntest du das Holz auch ganz einfach hobeln/schleifen und z.B mit pigmentierten Öl schwarz färben.

Mein "Geheimtipp" ist aber Indian Ink. Das benutzen einige woodturner um ihre Werke zu schwärzen. Ist sehr günstig, UV echt und leicht aufzutragen. Falls daran Interesse besteht kann ich ein bisschen ausholen

Der Tisch sollte etwas robuster sein. Kein Panzer. Aber mal ein umfallender Tequila sollte drin sein, ohne dass ich direkt nachbessern muss.

Ginge denn vlt. Abflammen, Bürsten, das helle rauskommende Holz schwarz Beizen und dann Ölen/Wachsen ?

Wobei ich von Ölen oder Wachsen im Bereich eines Tisches keine Erfahrungen habe was da robuster ist. Oder ob es da alternativen (am liebsten kein Lack) gibt ?
 

Paulisch

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Schellack und Wasser sind immer problematisch. Meine Mutti hat viele alte Stücke die mit Schellack poliert wurden. Wasser, bzw. Weingläser mögen die gar nicht.
Mit freundlichen Grüßen
 

Martin45

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Ich habe das auch schon vermutet, dass es vlt. mit härteren Hölzern besser funktioniert. Das Problem liegt beim Preis des Tisches. Er soll was hermachen aber darf nichts kosten. Daher die Fichte.
Das wird wohl nur mit den gerbsäurehaltigen Hölzer (Eiche) funktionieren.
Wenn es nichts kosten darf, dann mach über deine geflammte Buche eine durchsichtige Wachstischdecke!
Ich mein, es darf nix kosten, aber es muss mindestens wie vom Designer aussehen...schwierig, schwierig.
 

Niclas_J

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Das wird wohl nur mit den gerbsäurehaltigen Hölzer (Eiche) funktionieren.
Wenn es nichts kosten darf, dann mach über deine geflammte Buche eine durchsichtige Wachstischdecke!
Ich mein, es darf nix kosten, aber es muss mindestens wie vom Designer aussehen...schwierig, schwierig.

Das Beizverfahren geht nur bei Eiche ja. Aber ich probiere jetzt noch ein zwei Sachen. So früh gebe ich nicht auf und ziehe da ne Decke drüber
 

seschmi

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Probiere es doch einfach aus: Schraube die Gerüstbohlen so an die Zarge, dass man sie einfach wechseln kann, und streiche mit Schellack.

Falls es sich zeigt, dass das nicht hält, kostet eine neue Bohle ja wirklich nicht die Welt, dann tauscht man es halt aus. Damit Tequila den Schellack auflöst, muss er auch recht stark sein - so 90%.

Mit Schellack behandelte Bohlen kann man einfach verbrennen - das geht bei Epoxy nicht.

Ich denke sowieso, dass sich der Geschmack ändert (in Deinem Alter sowieso), und Du früher oder später sowieso was anderes willst. Solche Extrem-Designs sind am Anfang interessant, aber man hat irgendwann über.
 

Niclas_J

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Abend ! Jau ist richtig. Zur Not kann man die auch umdrehen und neue Versuche starten. Aber tatsächlich bin ich schon ziemlich nah an meiner Vorstellung. Ich habe eine Probe gut gebrannt, derbe gebürstet und mit schwarzer Beize nachbehandelt. Rußfrei ist es. Nun fehlt mir noch die Versiegelung. Könnt ihr da was empfehlen ? Eigentlich ist es doch nun nichts anderes mehr als jede andere Holzoberfläche ?
 

Lico

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Es gibt Mittel, um kreidende Untergründe zu binden. Heißen die Tiefgrund, weiß nicht mehr. Danach müssten auch Hartöl oder dergl. drauf halten.

Lico
 

seschmi

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Wenn die Oberfläche fest ist und weder bröselt noch abfärbt, würde ich einfach lackieren.

Wenn Dir Schellack zu empfindlich ist, nimm halt einen Möbellack. Ich nehme lieber Lösemittelhaltige Lacke als wasserbasierte, aus dem einfachen Grund, dass die in der Dose länger haltbar sind. Wasserlacke habe ich immer halbvoll weggeworfen.

Selbst würde ich Clou Holzsiegel nehmen, einfach weil ich den habe. Andere Markenhersteller geben sich da nichts.

Glanzgrad: Entweder seidenmatt oder matt, je nach Wunsch - Hochglanz würde ich lassen auf diesem Untergrund. Matt sieht natürlicher aus, etwas glänzender bringt das Schwarz besser heraus.
 
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