Küchentisch - Platten fixieren

Erdhorn

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Hallo,

wir haben einen Küchentisch von IK3A aus massiver Buche, dessen Tischplattenhälften auseinander gezogen werden können und in der Mitte durch klappbare Plattenteile erweitert werden können. Das ist soweit ganz praktisch.

Unpraktisch ist, dass die Tischplattenteile nicht fixiert werden können, sodass sie sich immer ein Stück auseinander schieben und mehr oder weniger große Spalte bestehen.

So sieht der Tisch von unten aus. Ich bekomme den leider nicht komplett auf ein Bild, aber da mehr als die Hälfte drauf ist, müsste das reichen.

Gibt es für so etwas bewährte Vorrichtungen, die man als Heimwerker mit überschaubarem Aufwand nachrüsten kann?



Bisher dachte ich an einen Klotz mit Loch, den ich innen an die Zarge schraube und dann mit einem Stift durch das Loch in eine Bohrung in der Tischplatte verbinde.
Allerdings müsste ich den Stift auch gegen Herausfallen sichern und nur mit einem konischen Stift könnte ich die Platten gegeneinander pressen.

Andere Idee:
Beide äußeren Platten über eine Stange miteinander verbinden. Das ist aber nicht so schön, wenn man die Platten trennen will. Alleine zum Reinigen zwischen den Platten ist das notwendig.


Ich suche noch nach einer besseren Idee :emoji_slight_smile:
 

Erdhorn

ww-eiche
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Die Idee gefällt mir auf jeden Fall besser als meine :emoji_slight_smile:

Die Klappfunktion der Erweiterungsplatten ist schwer zu beschreiben. Die Plattenteile sind drehbar mit der Zarge verbunden und untereinander ebenfalls drehbar.

Für den Kistenverschluss werde ich dann zwei Klötze anfertigen. Einen schraube ich gegen die Mittelstrebe der Zarge (auf der Bildmitte zu sehen) und einen schraube ich unter die Tischplatte. Die Klötze verbinde ich dann mit dem Kistenverschluss. Und das ganze mache ich dann für jede Seite.
 

Mitglied 24010 keks

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evtl. funktioniert auch ein gut angebrachter Kugelschnäpper. Dafür müsste ich mir die Drehversteckraufrunter Bewegung aber besser vorstellen können. Kenne dieses System nicht. :emoji_slight_smile:
 

Erdhorn

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Bei Kugelschnapper hätte ich nun spontan nein gesagt, weil unserer Terrorzwerge nicht selten beim Hinsetzen und Aufstehen am Tische ziehen, um ihrer Treppenstühle herangezogen zu bekommen. Andererseits sollen die sich das eh abgewöhnen, weil dabei auch das Zeug auf dem Tisch gewürfelt wird.

Bei Kugelschnappern ist wohl das "Problem", dass man welche mit der richtigen Haltekraft finden muss, oder man muss teure mit verstellbarer Federspannung nehmen.
Vielleicht haben wir in der Familie so etwas noch herumfliegen.


Die "Versteckbewegung" :emoji_slight_smile: spielt eigentlich kein Rolle. Wenn man die großen Plattenhälften ganz auseinander gezogen hat, dann kann man die beiden mittleren Plattenteile entweder nach oben aufklappen oder nach unten zwischen die Zargenteile wegklappen.
Hat man sie nach obene aufgeklappt, dann schiebt man die großen Plattenhälften wieder ein Stück zusammen, bis sie an den kleinen Plattenteilen anliegen. An den Plattenkanten sind Metallzapfen, die verhindern, dass die kleinen Plattenteile nach unten wegklappen.

So sieht das in Aktion aus. Vielleicht holft das zur Verdeutlichung.

Um nun verhindern zu können, dass die Plattenteile auseinander rutschen, wollte ich sie gegenüber der Zarge fixieren.

Mir ist allerdings gerade eingefallen, dass das weder mit den Kugelschnappern, noch mit den Kistenverschlüssen geht, weil die großen Platten ja in zwei Stellungen zur Zarge fixiert werden müssen. Einmal mit und einmal ohne aufgeklappte Mittelteile.
Das geht dann wohl nur mit einem Stift, den ich wahlweise in einen von zwei Bohrungen in die Tischplatte schiebe.

Verschlüsse außerhalb der Zarge möchte ich lieber nicht haben. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand dran kommt, ist klein, aber wenn, dann kann man sich fies verletzen.


@Holzwurm
Ich habe mal nach Kühlschrankverschlüssen gesucht, aber sehr unterschiedliche Sachen gefunden. Was meinst du da genau?


Vielleicht gucke ich mich noch mal nach Babysicherungen um. Etwas, mit dem Schubladen zu gehalten werden, könnte sich auch am Tisch gut machen.
 

Mitglied 24010 keks

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Das mit den Kugelschnäppern wird super funktionieren. Du kaufst dir 6 Stück von diesen:
Google-Ergebnis für http://www.hornbach.at/data/shop/D04/001/780/492/002/03/DV_8_2461112_01_4c_DE_20120724095407.jpg oder vergleichbar. Gibt es auch noch größer und stärker und zudem bei ebäh auch bestimmt günstiger. Die sind einstellbar. Du brauchst dann eigentlich nur 4 Stück von den Schnäppern aber 6 Stück von den Aufnehmern. Bissle versetzt anschrauben, so dass auf einer Seite im Zusammengefahrenen Zustand und auseinander passen... usw... du wirst schon verstehen was ich meine. Das wär auf alle Fälle einen Versuch wert!
Kleiner Hinweis noch: Die kann man sehr stramm einstellen. Deine Kinder sollten das dann eigentlich nicht mehr auseinander bekommen. Würde sogar behaupten, dass man nachher an zwei Seiten ziehen muss damit die auseinander gehen.
 

Tyler

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Also ich würde auch für Marks Vorschlag plädieren.
Die Riegel von innen an die Zarge schrauben und in die Gradleisten (ergeben dann mehr Futter :emoji_slight_smile: ) 2 Löcher bohren für die ausgezogene und geschlossene Position.
 

Erdhorn

ww-eiche
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Die Riegel sollten auf jeden Fall funktionieren. So Dinger kennt jeder. Da hätte ich auch selbst drauf kommen können :emoji_slight_smile:
Wenn ich die Löcher in der Tischplatte leicht schräg bohre, dann kann ich sogar etwas Spannung aufbauen. Dann schlägt auch nichts hin und her, sodass die Bohrung in der Tischplatte nicht so schnell ausnudeln sollte (sofern überhaupt die Gefahr besteht).

@keks
Wie man die Schnäpper für zwei Positionen der Platte einsetzen könnte, leuchtet mir nicht ein. Das geht meiner Meinung nach nicht, denn ich käme mit der Platte nicht an den weiter außen sitzenden Gegenstücken vorbei, um die Platte auch weiter innen arretieren zu können.
Die großen Plattenhälften kann ich nicht anheben. Die werden horizontal mit sehr wenig Spiel über die Gratleisten geführt.

@Tyler
In die Gratleisten zu bohren ist ne gute Idee. Das fällt mir wesentlich leichter :emoji_slight_smile:
Dann muss ich nur ein paar Riegel finden, die kurz genug sind, damit sie nicht über die Zargenunterkante überstehen.
 

Gast aus Belgien

ww-robinie
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Ich musste kurz suchen um etwas passendes zu finden was ich auch an meinem Esstisch mit einem ähnlichem Klapp- und Auszugssystem verwendet habe.
Haken für Tisch | MOTE International
Das sind einfache "Drehhaken" von den 4Stück am Klappteil montiert werden, an den Auszugsteilen kommen 4 Schrauben die nicht komplett eingedreht werden.
Bei mir hatte ich allerdings auch noch 4 Stifte in das Klappteil montiert welche in 4 Bohrungen der Ausziehteile passten, dadurch konnte man diese schlüssig verbinden.
Platten ausziehen, Klappteil aufklappen, Platten zusammenschieben und die 4 Haken über die Schraubenschäfte drücken. Dadurch werden die Platten aneinander gezogen, selbst wenn man an der einen Tischseite zieht um den Tisch zu "bewegen", halten diese Haken dies problemlos aus. Das Festteil ist ja das Klappteil welches mit dem Tischgestell verbunden ist.

8 Schräubchen und das Problem ist gelöst und man muss zur Bedienung nicht unter den Tisch kriechen.
 

raziausdud

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Hallo,

dieser Mechanismus kommt mir irgendwie bekannt vor ...

Unser jetzt ca. 30 Jahre alter Wohnzimmertisch funktioniert so. Und die Platten sind ab Werk mit den Kistenverschlüssen versehen. Allerdings halten sie inzwischen nicht mehr alle (4), d. h. da ist zu wenig Spannung drauf, so dass der Spannbügel gern runterfällt. Zu Deutsch: ausgeleiert...

Also, wenn Du diese Variante wählst, dann nimm stabile Verschlüsse.

Herzliche Grüße
Rainer
 

Mitglied 24010 keks

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Habe mal versucht zu malen was ich mir Vorstellte. Sorry wegen der schlechten Qualität, sitze grad mit Tablet auf der Couch. Das hat leider nur Frontkamera. Gar nicht so einfach damit Fotos zu machen :emoji_slight_smile:
Ich glaube man kann jetzt aber erkennen was ich meine. Natürlich die Dinger von unten an schrauben:emoji_slight_smile:

Die Dinger vom Harald sind aber auch cool. Kannte ich gar nicht.
 

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Gast aus Belgien

ww-robinie
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Keks, schau dann mal hier :emoji_grin: dann kannst Du Dir das Zeichnen sparen :emoji_stuck_out_tongue:
Beschläge für Klapptisch Blatt | MOTE International

vendeglap-kiemelo-csomag-2.jpg


Hier der Spannverschluss: Spannerverschluß | MOTE International
Hier die Führungsstifte: Führungsstift | MOTE International
Und zum Schluss noch das Drehlager: Zapfenlager | MOTE International
 

Mitglied 24010 keks

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Ja so einen Spanner Verschluss hatte ich ja schon am Anfang vorgeschlagen. Wir sind ja nur noch über eine elegantere Lösung am philosophieren :emoji_slight_smile:
Wegen der Anordnung der Schnäpper habe ich die 'Zeichnung' versucht zu machen.
 

Erdhorn

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Ahhh, jetzt verstehe ich, warum ich euch vorher nicht verstanden habe :emoji_slight_smile:
Ihr wollt die Arretierungen außerhalb der Zarge anbringen und nicht die Platten an der Zarge arretieren, sondern die Plattenteile untereinander.
Letzteres fänd ich OK, aber ich möchte lieber keine zusätzlichen Teile außerhalb der Zarge anbringen. Ich finde es unangenehm, wenn man immer aufpassen muss, dass man sich nicht an solchen Sachen die Knochen weh tut.

Um die Schnäpper oder die Tischhaken innerhalb der Zarge anbringen zu können, müsste ich die beiden Mittelstreben, an denen die klappbaren Plattenteile gelagert sind, aussparen.
So etwas mache ich nicht so gerne, aber das werde ich mir trotzdem durch den Kopf gehen lassen, denn die Aussparungen sieht man später nur bei ganz auseinander gezogenen Platten und ich hätte sonst alle Vorteile zusammen.


Dann bleibt die Frage, ob Schnäpper oder Tischhaken besser sind.
Tischhaken sind formschlüssig und sollte daher besser halten.
Dafür wäre die zu erstellende Aussparung größer und man müsste zum Lösen und befestigen unter den Tisch krabbeln.
Bei den Schnäppern müsste man nicht krabbeln, aber dafür könnten sie unbeabsichtigt gelöst werden. Außerdem müsste ich dafür die Gegenstücke präziser anbringen, und ich müsste durch Ausprobieren herausfinden, welche Haltekraft die Teile haben müssen.

Egal ob Schnäpper oder Haken, ich muss gucken, ob ich an den klappbaren Teilen zwei Stellen finde, an denen ich die Teile anbringen kann. Die angebrachten Teile dürfen ja im zusammengeklappten Zustand nicht stören.


Dann habe ich mit dem Türriegel nun 3 Lösungen, die funktionieren sollten, wobei die Türriegel den wenigsten Aufwand bereiten dürften.

Danke für eure Tipps und Mühe.
Darüber muss ich noch mal schlafen :emoji_slight_smile:



EDIT:
@Harald
unser Tisch hat hat auch Stifte zwischen den einzelnen Plattenteilen. Ohne diese ginge das ja nicht, weil die klappbaren Teile sonst immer von selbst nach unten wegklappen würden.
 

Mitglied 24010 keks

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Ich hätte noch eine Idee zu den Schnäppern... Du könntest die auch Stirnseitig einlassen... das wäre dann der absolute Hit. :emoji_grin:
Wegen der Haltekraft brauchst du dir glaube ich keine Sorgen machen. Die kann man so stramm schrauben, dass man die mit bloßen Händen nicht mehr auseinanderbekommt wenn die nicht an einem großen Stück Holz hängen. Bei mir halten die recht massive Buchenrahmen am Dachfenster fest. Habe mir da so Klappläden mit Fliegengitter gebaut. So ein Flügel wiegt ca. 5kg. Die Schnäpper stehen auf ganz lose und man muss doch recht kräftig dran rupfen das man die Flügel aufschwingen kann.

Aber wie auch immer... Viel Erfolg du wirst schon eine vernünftige Möglichkeit finden.
 

welaloba

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Wenn ich mich nicht sehr täusche, ist das ein Modell nach Vorlage aus den 30er Jahren. Das sollte mit den Drehhaken, die irgendeiner der Vorschreiber schon mal erwähnte, tadellos funktionieren. Wenn man die geschickt plaziert - ausserhalb der Zargen, kann man in jeder Situation - also ausgezogen oder zusammengeschoben - die Platten fixieren. Es braucht nur eine Schraube im Drehpunkt zum Haken fixieren und eine Gegenschraube zum einhängen. Muss alles nur an der Zarge vorbeipassen. Dran weh tun kann sich auch niemand. Andere Vorschläge mögen gut gemeint sein, aber ...
Gruß Werner
PS: ich schreibe diesen Text, weil ich das Modell Tisch schon mehrmals in der Hand hatte und alle hatten diese Drehhaken oder aber ich habe diese ergänzt auf Kundenwunsch.
 

Erdhorn

ww-eiche
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@keks
stirnseitig eingelassen wäre sicher sehr schön, aber den Aufwand will ich nicht betreiben. Der Tisch ist vermutlich das meistgenutzte Möbelstück im Haus. Der muss quasi im Betrieb operiert werden :emoji_slight_smile:
Mir würde dazu auch die Oberfräse fehlen und da der Tisch ohnehin nicht die allerbeste Qualität hat, möchte ich die Tischplatte gerade an der Kante nicht schwächen. Auch ohne Eingriffe spalten sich an einigen Stellen an der Oberfläche ein paar Holzschollen (?) ab.

Im Moment tendiere ich zu den Türriegeln, aber ich muss noch drüber schlafen.


@Werner
Ich habe mir schon oft an irgendwelchen abstehenden Teilen die Knochen weh getan. Das liegt vielleicht daran, dass ich ein langer Lulatsch bin und z.B. unter vielen Tischen nicht mal die Beine gerade stellen kann, ohne irgendwo vorzustoßen. Ich bin diesbzgl. vermutlich empfindlicher als der Durchschnitt, aber ich muss ja nachher an dem Tisch sitzen :emoji_slight_smile:
 

Tyler

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...weil unserer Terrorzwerge nicht selten beim Hinsetzen und Aufstehen am Tische ziehen, um ihrer Treppenstühle herangezogen zu bekommen.

Und sich Oma und Opa immer wieder wundern, dass die Tischplatten wieder mal auseinandertrifften. Selbst genug bei uns am Küchentisch mit den einfachen Haken erlebt.
Das ein oder andere Mal musste auch gepustet werden, um die tiefen Wunden an den Kinderfingern wieder zu heilen. :emoji_slight_smile:
 

Gast aus Belgien

ww-robinie
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Man kann es kompizierter machen als es ist.
Die Haken sind 2 bis 3 cm lang, müssen nicht eingelassen werden, geben keine Wunden und sind sehr einfach zu befestigen.

Wenn man die Reihenfolge Schraube- Haken-Schraube-Haken einhält, kann man nicht nur die Plattenteile am Klappteil sichern, sondern auch die Plattenteile untereinander.

Mein Esstisch hat über 15 Jahre die Enkel überlebt, keiner der Beiden hat sich jemals daran verletzt und es sind auch keine Kleider daran hängengeblieben. Auch die anderen kleinen Kinder haben NIE durch diese Hakenkonstruktion jemals Schaden erlitten.

Aber wenn ich die Reaktionen von Erdhorn lese, sorry, aber dann habe ich wirklich ein déjà vu.

Ich bin kurz vor dem Beschluss mich an den Themen von Erdhorn, die scheinbar sowieso im Sand verlaufen (auch hier ein déjà vu), nicht mehr zu beteiligen.
 

welaloba

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Haralds Bemerkungen ist insgesamt nichts mehr hinzuzufügen. Hat es nicht schon ein Bild von diesen (Dreh-) Haken mit ihren wunderbar sanften Rundungen und weichen Formen gegeben? Man kann sich dann noch die Mühe machen, und an den Haken Senkkopfschrauben verwenden, dann bleiben nur noch die ach so bösen Rundkopfschrauben, an denen die Haken einhaken, denen kann man dann noch die Köpfe weichfeilen.
Frohes Wochenende, bleibt entspannt und vergnügt.
Gruß Werner
 
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