Kapp und Gehrungssäge bis 400€

maddin91

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Moin,

da ich nun erneut wieder bei bekannten Laminat verlegen soll inkl. Fußleisten, möchte ich mir nun doch eine eigene Kapp und Gehrungssäge zulegen, da sowas doch regemäßig gebraucht wird.

Mein Budget liegt bei ca. 400€.
Mir ist die Genauigkeit der Winkeleinstellungen relativ wichtig, da ich des Öfteren Rahmen für z.B. Bilder baue.
Eine Zugfunktion ist denke ich auch sehr sinnvoll, da sie den Einsatzbereich deutlich vergrößert.

Bei meiner Suche bin ich auf folgende drei Maschinen gestoßen.

- DEWALT DW770 (300€)
- MAKITA LS1018L (420€)
- BOSCH GCM 8 SJL (420€)

Im Vergleich sind die Bosch und die Dewalt von den Daten her überwiegend gleich.
Beide Sägen sind links und rechts über 45° drehbar. Neigbar sind beide nur nach links bzw. die Bosch um 2° nach rechts. Ein Pluspunkt der Dewalt gegenüber der Bosch ist die Größe. Die Dewalt ist vor allem deutlich kürzer, was mir sehr gelegen kommt, da ich ohnehin nicht sehr viel Abstellmöglichkeiten habe.

Die Makita kann nach links und rechts geneigt werden und verfügt über einen Linienlaser.

Könnt ihr mir etwas zu diesen Maschinen sagen? Ist die beidseitige Neigungseinstellung und der Linienlaser der Makita ein grpßer Vorteil?
Gibt es Erfahrungen, oder andere Empfehlungen?
 

yoghurt

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Hallo,
(mal wieder so eine doofe halbe Antwort!)

Kenne und habe nur die Dewalt (in irgendeiner 7xx-Version) bin vollauf zufrieden!
 

joker2980

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Hallo also ich hab auch nach einer Kappsäge geschaut. Da wir früher die Elu Kappsägen gehabt haben und ich damit sehr zu frieden war( was ich noch so weiss, ist 15 Jahre her).Ich hab mir die Dewalt 770 gekauft, bin sehr zufrieden damit!
 

steigerwälder

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die kleinen dewalt-sägen sind wirklich top, da steckt doch noch viel elu drin :emoji_slight_smile:
das einzige was mich an den kleinen dewalt-maschinen immer gestört hat: will man ein holzstück nuten, kann man keine tiefenbegrenzung der schnitttiefe einstellen, da die führungsstangen nicht parallel zum Grundplatte laufen.
nicht jeder braucht diese Funktion, ich jedoch nutze sie sehr gerne. weniger zum nuten, aber ich verwende gerade beim fussleisten sägen gern eine mdf-grundplatte im L-Format. wenn man dann die tiefenbegrenzung aktiviert, wird nur der Bereich des sägeblattes nach hinten freigeschnitten, die mdf-grundplatte nur angeritzt. beim sägen von Gehrungen an den leisten fliegen einem dann nicht die abschnitte um die ohren, weil sie vom Sägeblatt erfasst und nach hinten katapultiert werden.
aus diesem grund hab ich mir dann auch die dewalt dw712 gekauft, weil es mit dieser problemlos möglich ist.
 

maddin91

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Mit Metabo habe ich bereits schlechte Erfahrungen gemacht.
Ich hatte die KGS216M gekauft und 2 Tage später zurückgegeben, weil die Grundplatte warscheinlich so verzogen war, dass eine genaue Winkeleinstellung unmöglich war. 45° von links entsprachen nicht 45° von rechts usw.

Gibt es Erfahrungen zu der Makita oder Bosch?
 

carsten

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Hallo

makita und Bosch sind im Handwerk als Kappsägen nicht so weit verbreitet. Ich habe in 20 Jahren noch mit keiner Säge aus deren Häusern gearbeitet und auch nicht bei Kollegen gesehen.
Eine Kappsäge die exakt die 45 ° beidseitig trift ist mir noch nicht untergekommen.
Für Laminat und Fußleisten ist eine so exakte Winkelgleichheit eh nebensächlich, da eine Raumecke auch nie exakt 90 ° hat. Für exakte Rahmenwinkel kenne ich nix besseres als ne Gehrungsstanze. Als sehr exkate Gehrungssäge kenne ich nur die Graule Modelle.
 

Neige

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Wobei, egal bei welchem Modell, die Sägeblätter bei Laminat ziemlich schnell die Flügel hängen lassen. Für was du dich auchentscheiden magst, nimm auf jedenfall ein 2tes, feinzahnigeres Blatt für die Leisten dazu.

Wobei mir eine Zug/Kappsäge für Laminat zu Schade wäre. Hier haben sich Stanze und für Längsschnitte Stichsäge bewährt :emoji_wink:
 

eurostar

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Für Laminat- und Dielenverlegung benutze ich seit 2002 eine Billig-Kapp- und Zugsäge!(Alpha-Tools BKG 1800) Sägt Paneele bis 305 mm Breite!
Hat so um die 150 DM gekostet und ich hab damit ca. 500 qm Boden verlegt.
War mir auch nicht zu schade zum Verleihen in der Verwandschaft.

Präzision für Gehrungsschnitte an Fußleisten vollkommen ausreichend. Hab auch schon Alu-Profile und alles Mögliche damit geschnitten.
Nur die Sicherungen springen beim Anlauf schon mal raus! Da hilft dann eine abgerollte 50 m Kabeltrommel als Anlaufstrombegrenzer :eek:! (Ist bis jetzt gut gegangen!):emoji_grin:
 

maddin91

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Zur Metabo: Keine Frage, dass eine Kapp und Gehrungssäge nicht exakt winklich sägt, aber wenn zwischen linker Seite 45° und rechter Seite 45° fast 2° Differenz bestehen und die Rastpunkte zudem nicht bei 45, sonder 46° sind, dann ist das außerhalb der Toleranz.

Nochmal allgemein: Ich hab mich wohl missverständlich ausgedrückt. Ich will mit der Säge kein Laminat sägen sondern nur die Fußleisten. Das Laminat säge ich dann doch lieber mit der Stichsäge oder der Stanze :emoji_slight_smile:
Und Ja, für Fußleisten würde auch eine einfache Säge aus dem Baumarkt reichen, aber wie schon gesagt, soll es eine langfristige Investition sein und in Zukunft werden bestimmt noch viele Projekte kommen, bei denen die Säge gefordert wird.
Außerdem macht arbeiten mit billig-Werkzeug kein Spaß! :emoji_grin:
 

khkb

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Moin maddin,

ich hänge mich hier einfach mal rein, denn...

Außerdem macht arbeiten mit billig-Werkzeug kein Spaß! :emoji_grin:

...damit bin ich so pauschal nicht einverstanden. Hier werkeln nämlich fast ausschließlich preiswert bis Billigstwerkzeuge und zwar zu meiner größten Zufriedenheit. Ein 19,99 EUR Lidl (!)-Exzenterschleifer hat mir hervorragend geholfen, meine gebrauchte, knuffige Ulmia-Hobelbank auf's Feinste abzuschleifen, desgleichen 6 große Fenster im Dachgiebel mit insgesamt 3 Durchgängen (40er, 80er und 120er). Ein Multifunktionswerkzeug vom gleichen Verkäufer tut hier hervorragend seinen Dienst bei diversen kniffligeren Schneid-, Schleif- und Sägearbeiten und eine elektrische Kettensäge, ebenfalls sintemalen beim Lidl erstanden, hat schon so manchen Festmeter Holz solide plattgemacht - und das Tollste: diese Werkzeuge lehren mich sogar etwas!

Und zwar die schlichte Tatsache, dass weniger oftmals mehr ist. Weniger Druck auf den Schleifer verhindert, dass er zu sehr in die Knie geht (was zugegebenermaßen bestimmt schneller passiert, als mit einem 500 Teuronen Festool oder Dewalt oder was auch immer), aaaber: er trägt dabei einfach besser ab, als mit hohem Druck! Und das lernt man schnell zu schätzen bei dicken Lagen von Altfarbe, die runter soll bis auf's Holz.

Gut: ich lasse mir und den Geräten Zeit und die Möglichkeit, oft und reichlich zu verschnaufen, denn ich muss mein Geld nicht damit verdienen und mir sitzt kein Kunde im Nacken. Aber für diese Zwecke, klassischer Hobby- oder Heimwerkereinsatz eben :emoji_grin:, macht das Arbeiten mit billigen, vielleicht besser: preiswerten, Geräten sehr wohl Spaß. Allein schon aufgrund der Tatsache, dass ich einen Haufen Geld nun auch für Anderes ausgeben kann :emoji_wink:

Und hat nicht IRS-Belgium neulich noch das Loblied auf die Service-Qualität der Discounter gesungen? Und auch eurostars Beitrag in diesem Thread zeigt ja deutlich, dass man sehr wohl mit solchen Geräten, anscheinend sogar im professionellen Umfeld, gut klarkommen kann.

Es kommt offenkundig sehr stark darauf an, was konkret die Maschine leisten muss und, das will ich gerne zugestehen, man muss bei diesen Geräten auch ein wenig Glück haben beim Kauf, denn natürlich kann man da deutlich leichter auch mal richtig in's Klo greifen.
 

daywalker

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...Ein 19,99 EUR Lidl (!)-Exzenterschleifer hat mir hervorragend geholfen, meine gebrauchte, knuffige Ulmia-Hobelbank auf's Feinste abzuschleifen, desgleichen 6 große Fenster im Dachgiebel mit insgesamt 3 Durchgängen (40er, 80er und 120er). ...

Ich frage mal nur so aus reiner Neugierde. Wie hat sich deine Hand nach Arbeitsende angefühlt.
Ich frage deshalb, weil ich u.a. eine Zeitlang mit einem Bosch grün Exzenterschleifer meine DIY-Arbeiten durchgeführt habe. Nach jedem Einsatz dieses Gerätes fühlte sich meine rechte Hand furchtbar an. Nach Umstieg auf ein Profigerät konnte ich feststellen, dass zumindest aus diesem Gesichtspunkt Welten zwischen den beiden Geräten lagen.

Gruß

daywalker
 

khkb

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Moin daywalker,

wie ich schon schrieb: ich lasse mir Zeit. Das heißt, wenn ich merke, dass es anfängt weh zu tun oder die Hand verkrampft (was relativ leicht passiert, da ich vor 4 Monaten eine böse, knapp 4 cm lange Platzwunde über meinem rechten Zeigefinger hatte - NEIN, nicht beim holzwerkeln passiert :emoji_grin: ) stoppe ich einfach und gönne mir und dem Gerät eine Pause.

Ob diese Geräte mich nun mehr belasten, als vergleichbare Profimaschinen oder nicht kann ich mangels eigenem Vergleich bisher nicht sagen, könnte mir das aber durchaus vorstellen. Irgendwo müssen diese teilweise abstrusen Preisunterschiede ja herkommen....

Aber dass sich meine Hand nach Ende der Arbeiten an den jeweiligen Tagen furchtbar angefühlt hätte, kann ich nicht sagen.
 

mbach

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Man sollte einfach nachdenken was an einem werkzeug teuer und komplex in der produktion ist... das wird billigen geraeten fehlen. An einen handkreissaege sehe ich nicht viel mehr als eine achse, einen motor und ein saegeblatt. Da kann man eigentlich nur wenig versauen am geraet und spart dann am blatt.
Bei ner kappsaege spart sich der hersteller in fernost noch die exakte fuehrung ... ein blatt kann ich wechseln, eine schiefe fuehrung versaut die ganze maschine.
Ich muss demnaechst 15qm Parkett legen... ich glaube ne kapex brauch ich da trotzdem nicht.
Waere innenausbau mein job haette ich wohl ne alte Elu oder ne Kapex.
Der schleifer vom lidl ist jetzt wieder relativ einfach... mit gutem schleifpapier und wenn man den einen teller mag sicher ok.
 

erbschleicher

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Ich nutze die Makita 1018 für diverse Sachen. (90er Kanthölzer für Carport; Ablängen von Aluprofilen für Multifunktionstisch und Kellerregal).
Bin recht zufrieden, da stabil und durchzugsstark. Den Laser nutze ich nur zur groben Orientierung.

Ich überlege z.Z. einen digitalen Winkelmesser anzuschaffen, zwecks noch besseren Ergebnissen.
 

Gast aus Belgien

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Doch jemand der meine Themen liest :emoji_grin:

Und ja, ich stehe zu Discounterwerkzeugen, jedoch ohne dabei eventuele Qualitätseinbussen nicht auch in Kauf zu nehmen.
Nicht nur die Discounter kaufen in Fernost ein, die grossen und teuren Marken tun das auch. Und eine Montagsmaschine kann man bei jedem kaufen.
Wenn es bei einer Marke passiert ist es eine Ausnahme, beim Discounter ist man direkt überzeugt dass der halt nur Schund verkauft .......

Ich habe beinahe nur Maschinen vom Discounter oder von PowerPlusX (eigentlich DeWalt) und bin für meine Ansprüche damit sehr zufrieden.

Eine Gehrungssäge mit Fixpunkten für die Gradeinstellung käme mir aber sowieso nicht ins Haus, sicher nicht wenn ich Fussleisten sägen wollte.
So wie ja schon geschrieben war sind die Ecken in einem Zimmer zu 99% nicht 90° und dann sind diese Fixpunkte nur störend. Das funktioniert nur wenn man den Winkel stufenlos einstellen kann.

Aber jetzt werde ich mich erstmal für den heutigen Spielabend vorbereiten, meine Landsleute müssen sich ja nur noch drum kümmern ob sie ihre Gruppe gewinnen oder "nur" als Zweiter ins Achtelfinale einziehen :emoji_wink:
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Mein Truck ist jedenfalls schon in Feststimmung :emoji_grin:
 

maddin91

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Ich war vorhin beim Fachhändler welcher ebenfalls Dewalt vertreibt und habe kurzerhand die DW770 gekauft.
Nach einem längeren Gespräch mit dem Verkäufer waren wir uns einig, dass dies die richtige Maschine für mich ist.

Ein Problem gibt es jedoch: Soeben wollte ich mal einen Probeschnitt mit angeschlossenem Sauger machen, doch sobald ich die Säge einschalte fliegt die Sicherung heraus. :emoji_frowning2:
Ich habe den Bosch GAS 15 L. Der ist bis 2000Watt (laut Steckdosenklappe) zugelassen. Ich habe auch schon versucht eine Kabeltrommel als Anlaufstrombegrenzer dazwischen zu stecken....ohne Erfolg.

Gibt es irgendeinen Rat?
 

Gast aus Belgien

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Ich war vorhin beim Fachhändler welcher ebenfalls Dewalt vertreibt und habe kurzerhand die DW770 gekauft.
Nach einem längeren Gespräch mit dem Verkäufer waren wir uns einig, dass dies die richtige Maschine für mich ist.

Ein Problem gibt es jedoch: Soeben wollte ich mal einen Probeschnitt mit angeschlossenem Sauger machen, doch sobald ich die Säge einschalte fliegt die Sicherung heraus. :emoji_frowning2:
Ich habe den Bosch GAS 15 L. Der ist bis 2000Watt (laut Steckdosenklappe) zugelassen. Ich habe auch schon versucht eine Kabeltrommel als Anlaufstrombegrenzer dazwischen zu stecken....ohne Erfolg.

Gibt es irgendeinen Rat?

Du hast beide Geräte auf dem gleichen Stromkreis angeschlossen und damit auf der gleichen Sicherung. 8A für den Sauger und wahrscheinlich auch 8A für die Säge, das ist mit dem Anlaufstrom zuviel für Deine 16A-Sicherung.
Schliesse eine der beiden Maschinen auf einem anderen Stromkreis an, Problem gelöst.
 

Fiamingu

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Wenn du deine Werkstatt nachher, falls dich
der Virus Holz infiziert hat, mit noch mehr
Maschinen vollstellen möchtest, solltest du
dich um eine Aktualisierung deiner elektri-
schen Anlage kümmern. Es ist lästig wenn
einem immer die Sicherungen um die Ohren
fliegen. Manchmal kann man sich nicht schnell
genug ducken.:emoji_grin:

@Harald
Ich drücke alle meine zehn Daumen an
meinen linken Händen für die "rode duivels"
 

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maddin91

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Problem nicht gelöst:
Klar kann ich beide Geräte auf getrennte Stromkreise anschliessen, aber dann funktioniert die automatische Absaugung nicht mehr.
Und das finde ich dann wirklich nicht zumutbar, dass man vor jedem Schnitt extra den Sauger anstellen muss.
 

eurostar

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Ich hab für die Geräte 2 Stromkreise mit 25 A abgesichert.
Natürlich müssen dafür die Querschnitte der Leitungen ausgelegt sein!
Sonst schmorts :emoji_grin:!
 

Fiamingu

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Problem nicht gelöst:
Klar kann ich beide Geräte auf getrennte Stromkreise anschliessen, aber dann funktioniert die automatische Absaugung nicht mehr.
Und das finde ich dann wirklich nicht zumutbar, dass man vor jedem Schnitt extra den Sauger anstellen muss.

Entweder du suchst dir einen stärkeren
Stromkreis oder du suchst dir einen
Sauger mit zeitversetzter automatik.:emoji_wink:

Bei mir ist jede Steckdose mit 2.5er Kabel
versehen und die sicherungen dementspre-
chend dimensioniert bis hin zum FI.
 

maddin91

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Sorry, aber das ist für mich keine Lösung.
Selbst wenn ich bei mir zu Hause am Stromkreis etwas ändere, kann ich die Säge nicht woanders hinnehmen und benutzen, weil da dasselbe Problem bestehen könnte.
Und wie gesagt, mit zwei Stromkreisen, kann ich die automatische Absaugung nicht nutzen.....
 

Gast aus Belgien

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Ich hatte früher, also als ich hier eingezogen bin, eine Hauptsicherung von 25A :emoji_grin:
Dies war für mich der Hauptgrund die gesamte elektrische Installation zu erneuern und die Hauptsicherung auf 80A erhöhen zu lassen. Das ist mit 380V jetzt ausreichend :emoji_slight_smile:

Mark, erstmal danke für die Daumen, aber für de rode Duivels geht es ja nur noch um Gruppensieg oder nicht, im Achtelfinale sitzen sie mit 2 Siegen ja schon.
Einen stärkeren Stromkreis wird Maddin sehr wahrscheinlich nicht finden, 16A ist normal für Steckdosenstromkreise, jetzt müssen wir aber hoffen dass er nicht auf die idiotische Idee kommen wird einfach eine stärkere Sicherung einzubauen ...........
 

Gast aus Belgien

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Ich habe mir gerade mal die Leistungsdaten angeschaut, der Sauger hat eine Nennleistung von 1200 Watt und die Säge 1600 Watt, das muss ein Steckdosenkreis problemlos ankönnen.
Wahrscheinlich hast Du einen kombinierten Licht-Steckdosenkreis und der ist dann nur mit 10A gesichert, das würde das Auslösen erklären ...... oder eines der beiden Geräte ist defekt :emoji_frowning2:
 
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