Jowe
ww-robinie
Hallo Miteinander,
ich schwanke derzeit immer noch hin und her. Ich könnte so langsam mal eine Tischfräse gebrauchen.
Es stellt sich einerseits die Frage ob ich mir a la Guido Henn o.ä. einen Tisch mit Einlegeplatte, Anschlag, etc. für meine Festool OF1400 baue oder eine nicht all zu teure ältere gebrauchte Tischfräse mit Spindel kaufe.
Nach einer kleinen Recherche bin ich auf die HF 33 von Scheppach gestossen oder die TF 100 von Elektra Beckum. Die werden beide zw. 4-600 herumangeboten. Teils soagr mit schiebeschlitten. Die EB wohl immer etwas teurer, was ich jetzt mal dem EB Hype der letzten Jahre zuschreibe.
Wofür möchte ich sie haben?
Generell ist es ja nicht schlecht so etwas in der Garagenwerkstatt zu haben. Stichwort: Werkzeugmessi
Wenn die Maschine mal da ist wird mansie nutzen. Für Blattungen,Fälzungen, Füllungen abplatten, Schweizer Kante, etc.
Aktuell steht der Bau einer Küche an und für ein anderes Projekt muss ich auch noch Schubladen und Schranktüren bauen. Da wäre allein zum nuten der Böden und für die Türen eine stationäre Fräse hilfreich.
Ansonsten sind meine Maschinen auch mal 2 Monate nicht im Einsatz. Ist halt Hobby.
Die Gusseisernen von Kölle oder Bäuerle sind zwar teils auch in dieser Preiskategorie anzufinden,nur glaubeich das ich mich da nicht rantraue. Ich bin gelernter Bauzeichner und kein Maschinenbauer und denke ich hätte da so meine Probleme,bzw. einfach zuwenig Zeit um mich in so eine Maschine reinzuarbeiten. Und letzten Endes ist Sicherheit bei einer Fräse ein nicht unerheblicher Punkt.
Sicherlich würde ein Selbstbau mit untergeschraubter OF1400 auch erstmal reichen. Aber allein Lift und Einlegeplatte bei den bekannten Zubehörhändlern gehen schon soweit ins Geld das man auch im Bereich einer gebrauchten Tischfräse gucken kann deren fräsergebnisse und Vielseitigkeit dann doch besser ist. Platte und Lift gibt es zwar deutlich günstiger bei den ganzen Chinaversendern aber ob die was taugen? Gerade in puncto Sicherheit. Anderseits ist eine Aluplatte eine Aluplatte, oder?
ich schwanke derzeit immer noch hin und her. Ich könnte so langsam mal eine Tischfräse gebrauchen.
Es stellt sich einerseits die Frage ob ich mir a la Guido Henn o.ä. einen Tisch mit Einlegeplatte, Anschlag, etc. für meine Festool OF1400 baue oder eine nicht all zu teure ältere gebrauchte Tischfräse mit Spindel kaufe.
Nach einer kleinen Recherche bin ich auf die HF 33 von Scheppach gestossen oder die TF 100 von Elektra Beckum. Die werden beide zw. 4-600 herumangeboten. Teils soagr mit schiebeschlitten. Die EB wohl immer etwas teurer, was ich jetzt mal dem EB Hype der letzten Jahre zuschreibe.
Wofür möchte ich sie haben?
Generell ist es ja nicht schlecht so etwas in der Garagenwerkstatt zu haben. Stichwort: Werkzeugmessi
Wenn die Maschine mal da ist wird mansie nutzen. Für Blattungen,Fälzungen, Füllungen abplatten, Schweizer Kante, etc.
Aktuell steht der Bau einer Küche an und für ein anderes Projekt muss ich auch noch Schubladen und Schranktüren bauen. Da wäre allein zum nuten der Böden und für die Türen eine stationäre Fräse hilfreich.
Ansonsten sind meine Maschinen auch mal 2 Monate nicht im Einsatz. Ist halt Hobby.
Die Gusseisernen von Kölle oder Bäuerle sind zwar teils auch in dieser Preiskategorie anzufinden,nur glaubeich das ich mich da nicht rantraue. Ich bin gelernter Bauzeichner und kein Maschinenbauer und denke ich hätte da so meine Probleme,bzw. einfach zuwenig Zeit um mich in so eine Maschine reinzuarbeiten. Und letzten Endes ist Sicherheit bei einer Fräse ein nicht unerheblicher Punkt.
Sicherlich würde ein Selbstbau mit untergeschraubter OF1400 auch erstmal reichen. Aber allein Lift und Einlegeplatte bei den bekannten Zubehörhändlern gehen schon soweit ins Geld das man auch im Bereich einer gebrauchten Tischfräse gucken kann deren fräsergebnisse und Vielseitigkeit dann doch besser ist. Platte und Lift gibt es zwar deutlich günstiger bei den ganzen Chinaversendern aber ob die was taugen? Gerade in puncto Sicherheit. Anderseits ist eine Aluplatte eine Aluplatte, oder?