Hallo liebes Forum,
ich habe für unsere Terrassenüberdachung mit dem ersten Sparren angefangen, bin mit dem Ergebnis aber nicht so ganz zufrieden. So hatte ich es gemacht:
- Sparren auf die Pfetten legen
- Senkrechte an Auflagepunkten von Pfette auf Sparren übertragen
- 1 cm mit dem Neigungswinkel des Daches (6,5°) mit Tauchsäge eingesägt
- den Rest mit dem Beitel entfernt (auf 9 cm Sparrenlänge)
Das Ergebnis ist okay, mehr aber auch nicht. Die Sparren kippeln leicht und nach etwas Rechnerei kommt mit der Rechnung aus 1cm Tiefe, 6,5° Neigung und 9 cm Länge auch nichts hin, ich dürfte die Kerve bei der Tiefe und Neigung nur knapp halb so lang werden lassen
Folgende Idee: Ich nutze die komplette Auflageflächen der Pfetten aus, das sind je 14cm, und habe so im Endeffekt eine stabilere Konstruktion.
Nach Adam Riese und Eva Zwerg sollten das bei einem Neigungswinkel von 6,5° ziemlich genau 3cm Kerventiefe sein (Auflagefläche: 13,6cm lang).
Habe ich hier einen Denk- bzw Rechenfehler? (Sorry für die schwache Grafik)
Nun ist mir eben die Idee gekommen, eine Schablone für die Oberfräse zu bauen. Vier Bretter so im Rechteck zusammenfügen, sodass ich mit der Fräse an der tiefsten Stelle der Kerve genau 3cm ins Holz komme und auf der anderen Seite mit einem 3cm-Holz unterlegen.
Was haltet ihr von der Idee? Haut das hin oder wird das nie was? Da die Zeit aktuell etwas rar ist, würde ich ungern mit einer schwachsinnigen Idee (noch mehr) Zeit vergeuden.
Liebe Grüße und besten Dank,
Phil
Danke für eure Einschätzung!
ich habe für unsere Terrassenüberdachung mit dem ersten Sparren angefangen, bin mit dem Ergebnis aber nicht so ganz zufrieden. So hatte ich es gemacht:
- Sparren auf die Pfetten legen
- Senkrechte an Auflagepunkten von Pfette auf Sparren übertragen
- 1 cm mit dem Neigungswinkel des Daches (6,5°) mit Tauchsäge eingesägt
- den Rest mit dem Beitel entfernt (auf 9 cm Sparrenlänge)
Das Ergebnis ist okay, mehr aber auch nicht. Die Sparren kippeln leicht und nach etwas Rechnerei kommt mit der Rechnung aus 1cm Tiefe, 6,5° Neigung und 9 cm Länge auch nichts hin, ich dürfte die Kerve bei der Tiefe und Neigung nur knapp halb so lang werden lassen
Folgende Idee: Ich nutze die komplette Auflageflächen der Pfetten aus, das sind je 14cm, und habe so im Endeffekt eine stabilere Konstruktion.
Nach Adam Riese und Eva Zwerg sollten das bei einem Neigungswinkel von 6,5° ziemlich genau 3cm Kerventiefe sein (Auflagefläche: 13,6cm lang).
Habe ich hier einen Denk- bzw Rechenfehler? (Sorry für die schwache Grafik)
Nun ist mir eben die Idee gekommen, eine Schablone für die Oberfräse zu bauen. Vier Bretter so im Rechteck zusammenfügen, sodass ich mit der Fräse an der tiefsten Stelle der Kerve genau 3cm ins Holz komme und auf der anderen Seite mit einem 3cm-Holz unterlegen.
Was haltet ihr von der Idee? Haut das hin oder wird das nie was? Da die Zeit aktuell etwas rar ist, würde ich ungern mit einer schwachsinnigen Idee (noch mehr) Zeit vergeuden.
Liebe Grüße und besten Dank,
Phil
Danke für eure Einschätzung!