Zimbo
ww-pappel
- Registriert
- 1. März 2016
- Beiträge
- 2
Wir haben vor einigen Wochen Nachwuchs bekommen 
Ein normaler Stubenwagen kam für uns nicht wirklich in die Tüte und da die werdende Mama dank Beschäftigungsverbot viel Zeit zum Stöbern im WWW hatte kam folgende Idee ins Gespräch:
Wie wäre es denn mit einem Weinfass?
meine erste Reaktion:
Umso mehr ich darüber nachdachte, gefiel mir die Idee auf jeden Fall
Also PC an, ab in die Bucht und geguckt was sowas kostet.
Bestellt, per Spedition liefern lassen und dann ran ans Werk
Zuerst musste das Geschoss erstmal geöffnet werden, also Ausschnitt geplant, angezeichnet, Loch gebohrt und die Stichsäge angesetzt.
Vorher jedoch noch Spanngurte drum, sonst fliegen einem evtl die Dauben um die Ohren
Paar Minuten später war das Ding offen und wir schon vom Geruch besoffen
Wer das umgehen möchte kann auch gezielt ein unbenutztes Fass kaufen, wir jedoch wollten eins aus Eiche. Unbenutzte fanden wir nur aus Kastanienholz.
Danach standen erstmal gut 4 Wochen trocknen auf dem Programm!!!
Dies war dank dem Geruch und dem nachfolgendem Verwendungszweck auch zwingend nötig.
Der Innenausbau erfolgte danach recht flüssig und frei geplant -
Auflageleisten, geteilte Trägerplatte, Umhausung der Seiten, Polsterplatten.
Das Gestell hab ich aus alten Scheunenbalken gefertigt, unten sind Flachrollen eingefräst.
Danach wieder alles zerlegt, gewässert und oberflächenbehandelt.
Jegliche Kontaktteile zum Kind oder dessen Nähe wurden mit speichelfesten Lack nach DIN „ hab ich grad nicht im Kopf“ lackiert.
Die Aussenseite des Fasses wurde mit Osmoöl behandelt.
Eine passende Babymatratze gabs im Netz, Polsterteile hat die liebe Omi bezogen
Alles im T4 heimgebuckelt und in der Wohnung zusammengebaut.
Kind reingelegt und alles fein
Mama glücklich, Kind auch und zahlreiches Lob von sämtlichen Besuchern gab es auch stetig
Mein nächstes Projekt soll unser neuer Esstisch werden, welcher auch aus alten Scheunenbalken entstehen soll.
Je nachdem wie es da läuft werde ich sicher auch was dazu hier schreiben.
Ein normaler Stubenwagen kam für uns nicht wirklich in die Tüte und da die werdende Mama dank Beschäftigungsverbot viel Zeit zum Stöbern im WWW hatte kam folgende Idee ins Gespräch:
Wie wäre es denn mit einem Weinfass?
meine erste Reaktion:
Umso mehr ich darüber nachdachte, gefiel mir die Idee auf jeden Fall
Also PC an, ab in die Bucht und geguckt was sowas kostet.
Bestellt, per Spedition liefern lassen und dann ran ans Werk
Zuerst musste das Geschoss erstmal geöffnet werden, also Ausschnitt geplant, angezeichnet, Loch gebohrt und die Stichsäge angesetzt.
Vorher jedoch noch Spanngurte drum, sonst fliegen einem evtl die Dauben um die Ohren
Paar Minuten später war das Ding offen und wir schon vom Geruch besoffen
Wer das umgehen möchte kann auch gezielt ein unbenutztes Fass kaufen, wir jedoch wollten eins aus Eiche. Unbenutzte fanden wir nur aus Kastanienholz.
Danach standen erstmal gut 4 Wochen trocknen auf dem Programm!!!
Dies war dank dem Geruch und dem nachfolgendem Verwendungszweck auch zwingend nötig.
Der Innenausbau erfolgte danach recht flüssig und frei geplant -
Auflageleisten, geteilte Trägerplatte, Umhausung der Seiten, Polsterplatten.
Das Gestell hab ich aus alten Scheunenbalken gefertigt, unten sind Flachrollen eingefräst.
Danach wieder alles zerlegt, gewässert und oberflächenbehandelt.
Jegliche Kontaktteile zum Kind oder dessen Nähe wurden mit speichelfesten Lack nach DIN „ hab ich grad nicht im Kopf“ lackiert.
Die Aussenseite des Fasses wurde mit Osmoöl behandelt.
Eine passende Babymatratze gabs im Netz, Polsterteile hat die liebe Omi bezogen
Alles im T4 heimgebuckelt und in der Wohnung zusammengebaut.
Kind reingelegt und alles fein
Mama glücklich, Kind auch und zahlreiches Lob von sämtlichen Besuchern gab es auch stetig
Mein nächstes Projekt soll unser neuer Esstisch werden, welcher auch aus alten Scheunenbalken entstehen soll.
Je nachdem wie es da läuft werde ich sicher auch was dazu hier schreiben.
