hobbybohrer
ww-robinie
- Registriert
- 28. Juni 2014
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Hallo,
motiviert durch einen Thread hier, in dem auf den Film Wie man eine Küche aus Massivholz baut | SWR Handwerkskunst
verwiesen wird (Danke, Thomas @Holzfummler ) greife ich die Idee wieder auf: Vor dem Verleimen der Bretter zur Platte werden dies durchbohrt und eine Eisenstange beim Verleimen eingeschoben, besser werden die Bretter auf die Stangen aufgefädelt. (Im Film ab Minute 8)
In dem Film sind die Stangen ca 12-14mm massiv, die Bohrung ca 1mm größer. Als größte Herausforderung sehe ich das Bohren der Löcher an: Meine Bretter sind 11cm breit und 32mm stark aus Lärche. Wenn ich die Bretter exakt auf gleiche Länge schneide, kann ich mit der TBM und einem langen rechtwinkligen Anschlag und einem Endanschlag für alle Bretter dieselbe Position einhalten, möglichst auch noch die Oberseite immer gleich anlegen. Deshalb möchte ich durch- und nicht von zwei Seiten aus bohren. (wie Jochen @jochen-steini ) es vorschlägt.
Fragt sich nur, ob ich mit einem Holzbohrer oder einem Forstnerbohrer besser bedient bin. Ich habe keinen Langloch Vorsatz für den Hobel, aber wäre das ein besserer Ansatz, dann würde ich mir den eventuell zulegen.
Gibt es dazu einschlägige Erfahrungen oder Hinweise?
Danke und Grüße Richard
motiviert durch einen Thread hier, in dem auf den Film Wie man eine Küche aus Massivholz baut | SWR Handwerkskunst
verwiesen wird (Danke, Thomas @Holzfummler ) greife ich die Idee wieder auf: Vor dem Verleimen der Bretter zur Platte werden dies durchbohrt und eine Eisenstange beim Verleimen eingeschoben, besser werden die Bretter auf die Stangen aufgefädelt. (Im Film ab Minute 8)
In dem Film sind die Stangen ca 12-14mm massiv, die Bohrung ca 1mm größer. Als größte Herausforderung sehe ich das Bohren der Löcher an: Meine Bretter sind 11cm breit und 32mm stark aus Lärche. Wenn ich die Bretter exakt auf gleiche Länge schneide, kann ich mit der TBM und einem langen rechtwinkligen Anschlag und einem Endanschlag für alle Bretter dieselbe Position einhalten, möglichst auch noch die Oberseite immer gleich anlegen. Deshalb möchte ich durch- und nicht von zwei Seiten aus bohren. (wie Jochen @jochen-steini ) es vorschlägt.
Fragt sich nur, ob ich mit einem Holzbohrer oder einem Forstnerbohrer besser bedient bin. Ich habe keinen Langloch Vorsatz für den Hobel, aber wäre das ein besserer Ansatz, dann würde ich mir den eventuell zulegen.
Gibt es dazu einschlägige Erfahrungen oder Hinweise?
Danke und Grüße Richard